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Medienreport, 1974 von Rolf G. Lehmann erstmals herausgegeben, hat sich im weiteren Sinne als Mittler zwischen Anwendern audiovisueller und neuer Medien in Wirtschaft und Verwaltung sowie Unternehmen und Institutionen dieser Medienbranche entwickelt.

Neben der publizistischen Tätigkeit zählen u.a. die Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen in Medien- und Kommunikationsfragen für die Wirtschaft und AV-Branche sowie Verbandsgeschäftsführungen und Studien zu den Dienstleistungen.




Ihr Gesprächspartner

Rolf G. Lehmann, Journalist, Coach, Gutachter und Medienberater.

1974-2024 Geschäftsführer der Medienreport Verlags-GmbH – Medienberatung.
1978-1986 Lehrbeauftragter für Medienplanung und -kalkulation non-print an der Hochschule für Druck und Medien Stuttgart, (u.a.).
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Fachverbandes der Medienberater e. V., FdM ab 1982-2008.  Secretary General ITVA International Television Association e.V., D-A-CH, 1983-1987. Sprecher der Fördergemeinschaft Audiovisual Communication, Sektionsvorsitzender Medientechnik des Fördervereines der HDM e.V.  von  1982-2019-2024. Vorsitzender des Vereines zur Förderung der Medienkommunikation e.V. von 1996-2024 (gegründet 1986 von cAVcom e.V. ITVA e.V., FdM e.V.Fachvereinigung der Medienberater seit 2009).

Sprecher der FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication 1989.2024  und der EMC European Masterclass Community: Geschäftsführer der Medienakademie der Medienberater, MDM. Geschäftsführender Vorstand von UIPRE Union Internationale de la Press et Eelectronique von 2011-2024. (Auszug).

Mitgliedschaften: Union Internationale de la Presse Electronique UIPRE, Deutsche Gesellschaft für Photographie DGPh 1978-2019. PTW Presseclub Tagung und Weiterbildung, Deutsche Journalisten Union DJU/ver.di (Landesvorstand B-W ver.di Selbständige ab 2022). HBV/IG-Druck/ver.di 1971-2024. VK e.V. /IDK 1967-1976.
Weitere Informationen: www.corporate-media-masteraward.com, www.fdm-ev.de, www.uipre-internationalpress.org

Hier abrufen: Berufsurkunden und BDVT-Honorarempfehlung 15-04-2021.pdf



Winnenden bei den Spinnenden – Szenen einer städtischen Persönlichkeit

Szenen einer städtischen Persönlichkeit zu beschreiben, kann immer nur subjektiv sein. In Bremen ist es eine Buchtstraße mit der Geschichte eines sozialistischen Zentrums seit 1967 oder das frühere Ostertorsteinviertel, in Berlin der ganze Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg und in Winnenden bei den Spinnenden findet sich  eine Kultur der aufgeschlossenenen Bürger  - nicht nur Linker, Unparteiischer und Altrocker in einem – in ihrem -  Kulturzentrum der „Alten Kelter Winnenden“.  Ein Ort mit weiter Ausstrahlung in den überwiegend mitte-rechts-rechtsradikalen Rems-Murr-Kreis und dem noch größeren Ort Backnang sowie der „Hauptstadt“ Waiblingen.  Gelenkt wird Waiblingen von Vertretern der Freien Wähler, der CDU und dern DFB Demokratischen Freien Bürgern, deren politischen Verantwortlichem u.a. in hohen Polizeiposten in Aalen und Waiblingen auffällig wurden und Kritiker mit Segen Stuttgarter Staatsanwaltschaftsvertreter ausschalten konnten. Die neben Schorndorf noch liebenswerte Kleinstadt Winnenden mit einem bei Gründung umstrittenen Zentralkrankenhaus für den Rems-Murr-Kreis, mit einem Zentrum für Psychiatrie (ZfP) dessen Insassen manchmal weniger Ärger machen, als deren Leitung (B-W-Sozialminister Lucha – Grün - glänzt manchmal weniger durch Wegschauen bei seinen sieben ZfP-Landeseinrichtungen, als sein Ministerpräsident Winfried Kretschmann), mit einer einflussreichen  Paulinenpflege für (s)prachlos/e Behinderte, deren Aufarbeitung von NS-Allianzen zwischen ZfP und Diakonie Stetten und ihre damaligen Zulieferungen von Behinderten in die Tötungs- und Vergasungsanstalt Grafeneck. Medienreport und UIPRE berichteten über Johann Niemann und die Fortsetzung seiner Arbeit bis 1943 in Sobibur mit mindestens 80.000 Toten. Andere Zahlen sprachen von einigen 100.000 Ermordeten. „Volkspflege“ nannte das Adolf Hitler, - und die Mehrheit von Mitarbeitern der seinerzeit tätigen Zulieferanten von tausenden von Behinderten vertritt nicht ohne Fleiß die heutige Sicht, „lasst doch die Vergangenheit endlich ruhen“, sonst wählen wir die „Alternative“. Dass sich unweit von Winnenenden feinste Satellitentechnologien mit Ursprüngen im dritten Reich entwickeln konnten, ist gleich um die Ecke in Waldbronn bei Signalhorn zu besichtigen.



Mit all dem haben und hatten die Besucher der Alten Kelter nie zu tun. Die Alte Kelter Winnenden ist die kulturelle Wiedergutmachung aller Bürger und Widerständler mit Anstand, Offenheit, liebevoller Realitätsbezogenheit, Austausch, Spaß und Musik. Und hier machen der VHS-Rock-Folk Club seit 1990 regelmäßig ein derartiges Programm, das stets für für ein Full House sorgt. Die Besonderheit: Die aus Lehrern bestehenden execellenten Musik-Machern betreiben auf Ihre Art einen Fischer-Chor auf Rock-Basis – mit hunderten von Songs zum Mitsingen. Dazu liegen entsprechende Textbücher aus. Und ihre Gäste wählen oft nach Lust und Laune Songtexte und singen – richtig gut. Ab und zu treten – von ihnen begleitet – professionelle Stimmen und Sänger/innen mit auf. Dass und welchen Bezug die Besucher zur alten und neueren Rockgeneration haben, ist ihnen anzusehen. Ihr Alter: Zwischen 40 und 85. 85 war durchaus ernst gemeint, weilt der älteste Besuch am Freitag, den 8. März 2024, auch Geburtstag feierte. Wer einmal die auch bundesweit ausgefallendste Form von bester Kultur und Offenheit erleben mölchte, ruft sich sein Programm ab unter: http://www.alte-kelter-winnenden.de/content/kalender.html.

Hier abrufen:Bildszenen aus Winnenden der Spinnenden und ihr Bürgerkorrektiv Alte Kelter 832024




Über Frauen mit Sti(e)l und den pädagogischen Kulturauftrag von gallischen Bürgervereinen, Kirchen, Germanisten und anderem zwielichtigen Gesindel zur Belehrung von Legasthenikern

Wer 1935 im Brockhaus nach Frauen mit Stiel suchte, stieß unweigerlich auf „Stiefmütterchen“. Dass und wie in Bürgervereinen und kirchlichen Gemeindehäusern den hübschen blumigen Gestalten im Jahr anno 2024 der pädagogische Versuch der Belehrung von Legasthenikern, die „Stil´“ sprechen und „Stiel“ meinen, durch eine beispielhafte pädagogische Anleitung im Sinne des bürgerkirchlichen Auftrags in das heutige Leben zwischen Me-too und natürlicher sexueller Identität zu überführen, ist durch einen studierten leibhaftigen Germanisten vor Beginn des freitäglichen Fischtags gelungen. Die wichtige Geschichte dahinter beendet nicht nur die Pisa-Problematik, sondern löst vom Standpunkt geeigneter Lehrkräfte auch alle Nachwuchsprobleme: Endlich wachsen wieder Kompetenzen nach: Nach Migration kommt Integration. Die Geschichte: Zu den namhaftesten gebildeten Lehrkörpern zählt zweifellos Fräulein Wommy Wonder, aber auch Lilo Wanders oder Olivia Jones – alle Frauen mit Stiel.



Eine jede regnerische Pfütze ignorierende Zufahrt zum Definitor von Stil und Stiel in eine aktive Bürger- und Kirchengemeinde namens Schönberg hat sich für den einzigen des noch begrenzt deutsch-mächtigen Journalisten allein deshalb gelohnt, weil er auf ein Fullhouse der örtlichen Legastheniker und auf seine fahrlässige (oder lässig fahrende?) Liebe traf. Des Definitors Parole: Niemand kennt mich, wieso ich. Die Fahrzeuge genässt, die Gesichter der Legastheniker mit sich entwickelnden Lernprozessen genässt, nicht sichtbare Nässe durch unkontrollierte urinale Abgänge, bewiesen Fräulein Wommy Wonder ihren pädagogischen Erfolg. Zweifellos überzeugte das persönliche Mitnehmen der Legastheniker mit beispielhaften kleinen Hilfestellungen und Bezügen zum selbst erfahrenen realen Leben und machten Zustimmung: Vom leichten Verständnislächeln über offenes Lachen bis zu dröhnendem Gelächter spiegelten die Legastheniker der Bürger- und Kirchengemeinde Schönberg und aller hierarchisch anwesenden Oberen und bemühten Gläubigen und Ungläubigen den Lernerfolg. In Vorlesungszeiten gerechnet absolvierte das mächtige Fräulein Wommy Wonder, die in der zweiten Vorlesungsrunde ihre eigene Erstpersönlichkeit giftig kolportierte, freihand drei Vorlesungseinheiten in perfekter Dramaturgie – begleitet von Licht, Schatten, Gesang, funktionierender Medientechnik, Farbigkeit und einer Körpersprache, die ihresgleichen sucht. Das können nur Frauen mit Stiel! Manche glaubten sich sogar mit einem Unterrichtsmittel namens „Kabarett“ konfrontiert. Nein, nein, ernsthafte Veranstaltungen in kirchlichen Räumen machen so was nicht. Oder doch? Dann muss man sich nicht nur die Adresse von Wommy merken (www.wommy.de) – sie lehrt auch in Ihrem Haus – merken Sie sich auch unbedingt das gallische Kirchendorf Schönberg mit dem exotischen Bürgerverein, wenn in Oberammergau oder Buxtehude ungebildete Gläubige ausbleiben oder die bürgerliche Lust der Gemeinsamkeit schwindet: https://www.im-schoenberg.de/veranstaltungen.  Für Ungebildete: Eine Vorlesungseinheit hat schon immer 45 Minuten gehabt. Das Thema „Was … schon 40?!“ – war natürlich irreführendes Eigenlob. Nicht das Schwabenalter war gemeint, sondern 40 Jahre „Lehrkompetenz“. Weitere Vorlesungen sollen angeblich schon bald in einem Theaterhaus der Region und bei Ihnen stattfinden. Man muss sie offenbar alle lieben, die nun belehrten Schönberger/innen. Einem Besucher, so ein Raunen, genügte schon vor Jahrzehnten eine. Liebe, weil Schönberg vorn mit S beginnt und hinten mit G endet. Und wenn sie nicht gestorben ist, lebt sie laut Grimme immer noch. Oscar Wild passt auch hier: „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!“ Nachtrag: Erst der letzte macht das Licht aus. Glück auf. Wommy & Co.

Hier abrufen:Fotoszenen über Lehre und Belehrte für Frauen mit und ohne Sti(e)l und Wommy Wonder.pdf



Über den Ball der Freimaurer der „Solomon Lodge Nr. 822 der American Canadian Grand Lodge“, über Freimaurer, Familien, Zeitzeugen und Altrocker – 9. und 10.02.2024

Einmal im Jahr treffen sich internationale Mitglieder der Freimaurerloge „Solomon Lodge Nr. 822 der American Canadian Grand Lodge“ zum George Washington Charity Ball im Stuttgarter Hotel Fontane. Der Ball  verfolgt im Grundsatz stets eine familiäre Öffnung mit ausdrücklicher Verbindung zu karitativen Zwecken. 2024 werden Kinder und Jugendliche aus regionalen Heimen sowie Studierende mit Stipendiaten unterstützt. Alljährlich kommen immerhin 8.000 bis 10.000 Euro zusammen – und selbst das Fontane-Hotel spendet einen Teil seiner Einnahmen aus der Veranstaltung. Getroffen haben wir nach Einladung des früheren Meisters der Loge Fidelitas 830, Karlsruhe, Frederick P. Matthes und der Zustimmung der Mitentscheider fast 140 Gäste. Die Besonderheit, dieser Ball öffnet immer die Einbindung der Frauen und Familien. – darunter auch selbstverständlich die Kinder, wenn sie denn mitdürfen. Die Freimaurerloge ist kein Altherrenverein. Junge – werdende Väter – und Alte sind gleichermaßen willkommen und respektiert.  Frauen, sogar die Kinder – wo sie denn vorhanden waren und mitgenommen wurden, schwangen natürlich ihr Tanzbein zu allen exzellent angebotenen musikalischen Stoffen jeder Richtung. Umgangssprache war,  insbesondere wegen der Gäste aus den USA und Rumänien englisch. Den Frauen und den Kindern von Freimaurern geht es manchmal so wie Politikerfamilien: Die Arbeitstreffen, das Networking und die Meetings u.a. in Ludwigsburg, dem derzeitigen Sitz der Loge, finden immerhin ein- bis zweimal im Monat statt. Für demonstrative gesellschaftliche Lautstärken und Eitelkeiten steht offenbar keiner des Logenkreises. Angenehme Umgangsformen und Verlässlichkeiten zählen. Eine völlig andere Kultur im Vergleich zu kungelnden Ärzte-, Rechts- und Wirtschaftsnetzwerken. Das haben zumindest auch die Frauen und Kinder auf diesem Ball gespiegelt, die zu ihrer Familie stehen. Dass ein - oder der Geldbeutel eine Rolle spielt, war nicht erkennbar, erkennbar war aber in vielen Gesprächen eine Vereinigung von Kompetenzen unterschiedlichster Art, die Meinungsvielfalt, die gemeinsamen Ideen,  Aufgaben und Ziele zu verfolgen – auch mit und durch einen Glauben. Da schließt eine Rede durchaus auch mal mit dem Wort „Amen“ – so sei und geschehe es.“ Ja, in dieser und in anderen seriösen Logen ist Armut nicht erkennbar. Aber man konnte den Eindruck mitnehmen, dieser Aspekt ist schlicht unbedeutend. Bedeutend ist eine innere Einstellung, Ausgeglichenheit und die Akzeptanz einer – seiner – Aufgabe. Seriöse Freimaurer – wie in dieser Loge -  sind nichts für Egozentriker. Die verschiedenen souveränen Freimaurerorden der maskulin geprägten „humanistischen Rittersubstanz“ mit seinen jeweiligen Riten, Erkennungen und Gebräuchen muss man freilich kennen, um Edle in Tradition von Vergangenheit zur Zukunft von Unedlen zu unterscheiden. Im dritten Reich wurde der Kreis von den Nazis verfolgt, viele starben in Lagern und KZs. Getroffen haben wir Menschen wie Du und ich, klug, im jeweiligen Glauben und der Politik offen, Menschen mit Herz und Wärme und einer angenehmen kommunikativen Offenheit, Ausstrahlung  und Kommunikationskompetenz.



Frederick P. Matthes, früher amerikanischer Militär und Südstaatler, hat die gesegnete Gabe  eines himmlischen Sängers und Harmonika-Spielers. Er trat nicht nur mit einem Abschlussständchen  am 10. Februar 2024 in Stuttgart auf, sondern war – treu zu seinen Mitmenschen  -  tags zuvor in der Alten Kelter zu Winnenden mit einer der überraschendsten traditionellen und richtig professionellen VHS-Lehrer-Band (1990 gegründet) - auch mit alten Rocksongs, Elvis und Roy Orbison und texanischen Countries unterwegs. 50 Mädels und Männer des gehobenen Alters – jeweils  ausgestattet mit Songtexten – sangen selbst gewählte zugerufene Texte gemeinsam in Inbrunst mit. Die methodische Fischerchorvariante auf Rockbasis ist weder in Deutschland noch in Europa, sondern nur in Winnenden zu finden. Vielleicht wird auch mal ein anderer Auftrittsort verraten – aber die Mitwirkung von Frederick mit deutlich über achtzig Jahren, so er noch auftritt, ist ein Zeichen eines Zeitzeugen und wird ein Muss für den, der Authentizität liebt. Wer „Frederick“ gut kennt, erfährt vielleicht noch von seiner großen Liebe, Martina, die vor Jahren starb. Sie zählte vor mehr als 40 Jahren zu den Medienreport-Mitarbeiterinnen, die unvergessen bleiben. Die Tochter „Susanne“  ist inzwischen eine der beliebtesten Ärztinnen in der Region Starnberg-München, weil sie sich bei den Menschen sehen lässt.

Hier abrufen: „Fotoszenen über einen ungewöhnlichen Ball der geheimnisvollen Freimaurer und ihres ehemaligen Logenmeisters und Altrockers Frederick P. Matthes.pdf“




Mafia-Spuren im Rems-Murr-Kreis und anderswo – Blinde kehren nicht vor der eigenen Tür - Bisher

Es lebt sich – im baden-württembergischen Rems-Murr-Kreis. Obwohl mit hochrangigsten Ehren  der ehrenwerten Gesellschaft versehen bekommt die Philosophie des Obergurus „Mario Lavorato“, schwäbischer Pizzawirt und mutmaßlicher Mafia-Pate“, dessen Namen und seiner politischen Freunde und Förderer im Mittelpunkt des Abends im Waiblinger „Schwanen“ stand, nicht immer die notwendige Empathie. Marios Linie heißt: „Think global, work local“. Die jungfräuliche Unberührtheit des Wohllebens sicherten u.a. gehobene Politikernamen. Betroffene und das LKA Baden-Württemberg tun entsetzt. Und lassen die örtlichen Mafiosis rechts und links liegen.



Nehmen wir allein Waiblingen-Hohenacker. Die großen „Investoren“ wie die „Kreisbaugesellschaft Waiblingen“ schafften für 80 - 100 Millionen Euro u.a. einen völlig neuen Ortsteil „Bäumlesäcker“. Die Ortsmitte wird durch die Kreissparkassenverbindungen und ein örtliches Bauunternehmen Kuhnle gestaltet.  Für Erben und Immobilien kommen in Hohenacker auch schon mal Menschen mörderisch ums Leben. Wer sich ziert, wird mit Zwangsversteigerungen terrorisiert, wie etwa der aus unerfindlichen Gründen im Oktober 2020 zu Tode gekommene Landwirt Richard Rühle. Ermittlungen werden trotz Tatsachenbeweisen bis heute verweigert. Oh Wunder: Nicht die mittels handschriftlich festgelegten Erben erbten, sondern ein lokaler Ex-Bauernpräsident namens Hermann B. und eine „uralte“ Freundin (92), die sich im November 2014 durch den Fellbacher Notar Karl-Heinz M. eine unglaubliche  Generalvollmacht über den armen Rühle ausstellen ließen und unverzüglich 2015 die Rühle-Besitztümer aufgrund eines Erbbetruges einer Schwester 1999 im Januar 2016 sich eine Erbe auf ihren Namen sichern ließen – ebenfalls alles arrangiert von Notar M. – gemeinsam mit einer Fellbacher Anwältin E. R. und H.W. Dem Nachlassgericht wurde ein verbliebenes Grundstücksvermögen von etwa  600.000 Euro mitgeteilt – deutlich über vier Millionen verschwanden in der Zeit von 2014 bis zum Tode. Der Geschäftsführer einer hiesigen Immobilienfirma, gern Kooperationspartner von „Konz“ freute sich über den einmaligen – und im Grundbuchamt eingetragenen Grundstückskauf von Hermann B. Das Vorkaufsrecht hatten Dritte, die „amtlich beschissen wurden“. Wir haben das für nur 1,4 Mio. Euro gekriegt, so der Immobilienfirmen-Geschäftsführer. Dass die hier handelnden Nachlassgerichte (AG Waiblingen, OLG Stuttgart) und die zuständigen Staatsanwälte in Stuttgart und die Aalener Polizeidirektion nichts widersprüchliches fanden und Beweisvorlagen bis heute heftigst zurückweisen (zuletzt im Januar 2024 durch OSTA Beck)  hat natürlich nichts mit den eigenen mafiösen Strukturen hiesiger Netzwerke zu tun. Da übersieht man schon einmal den Fellbacher Sicherheits-IT-Trakt der L-Bankgruppe gleich hinter Kaufland und Aldi mit den vereinten 900 Sparkassen, Versicherungen und sonstigen Töchtern, die die IT-Belange dieser Finanzwirtschaft in Höhe von über 5 Billionen Euro Jahresbilanz „betreuen“. Rainer Neske, kommend aus dem Vorstandsbereich der Deutschen Bank und Postbank, nun L-Bank-Oberer, lässt sich auch durch Wirecard und andere Verluste nicht beeindrucken. Die Zahlen sind gut – es haften ja Stadt und Land – und die Verbraucher & Kunden zahlen. Ganz wie beim Bahnprojekt Stuttgart 21.
Mafiose Strukturen: Wir doch nicht.  Auch mit der Corona-Hilfe konnte man sich nämlich dumm und dämlich verdienen – und andere Leute die Arbeit machen lassen.  Jetzt sollen u.a. arme Friseure und zehntausende hilfsbedürftige Antragsteller und Kleinselbständige der Corona-Hilfe ihren Obolus zurückgeben und für die Regierungsfehler von Grün-Schwarz gerade stehen. Sie alle gehen mindestens in den emotional-politischen Konkurs. Dass die BAFIN jetzt den Laden kontrolliert/e, wird vielleicht einmal Hinweise auf die vornehmere Form mafiöser Strukturen ergeben. Diese Mafiosis lassen sich nur ungern erwischen und werden rundum geschützt. Die deutschen Kriminellen, Drecksäcke und Mafiosis brauchen vielleicht mal (k)einen Mann wie Stenger – wenn er denn wollte und dürfte. Recht und Presseöffentlichkeit  sollten vielleicht mal wieder zum Zuge kommen. So ein Landesvorstandsmitglied „Selbständige“ bei der VER.DI – der das bereits 2022 vergeblich angemahnt hatte.




Künstliche Intelligenz wird bleiben – aber „KI for good“ soll nach ITU Weltleitlinie verbessert werden von Roxana Dunnette (Member of UIPRE, RD-Media, Genf)

Fraunhofer Institut auf KI-Promoting-Tour – Mehr Fragen als Antworten

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) befasste sich im Juli 2023 in Genf ein weiteres Mal mit der Thematik von KI Künstliche Intelligenz. Unser Schweizer UIPRE-Mitglied Roxana Dunnette war dabei und berichtete in der letzten September-Ausgabe RD-Media über den Diskussionsstand der ITU zu Künstlichen Intelligenz (KI). UIPRE macht die Originalfassung hier mit freundlicher Genehmigung von Roxana Dunnette auf englisch abrufbar. Dunnette ist seit vielen Jahren bei allen internationalern Kongressen unterwegs und exzellente Beobachterin internationaler IT- und Telekommunikationsentwicklungen, neue Satellitentechniken, weltweit politischen Absichten von Netzwerken sowie von Softwareentwicklungen. „KI vor Good“ war das Thema der Doreen Bogdan, Generalsekretärin der ITU und sie gab als Leitidee vor: „Zeigen Sie der Welt, was eine integrative, sichere und verantwortungsvolle KI für den Weltgipfel vom 6. bis 7. Juli 2023 in der Menschheit bewirken kann“. Bogdan konzentrierte sich in Genf auf die Diskussionen darüber, wie KI ganz anders helfen könnte, statt über arbeits- und menschenersetzende Roboter in der Umsetzung der 17. Einheit zu diskutieren. Immerhin: Neun humanoide Roboter aller Nationen wurden gezeigt und mehr als 40 Lösungen von nachhaltigen Entwicklungen und allgemeinen Zielen für eine integrative Gesellschaft wurden präsentiert, die bis 2030 erreicht werden sollen. Den mehr als 3.000 Delegierten wurde vor Augen geführt „KI kann genauso eine humanistische gesellschaftsfördernde Entwicklung sein oder ganze Finanzmärkte, Regierungen, Unternehmen, die Wissenschaft und die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft destabilisieren und schlimmste autoritäre Kontrollen zur Folge haben.



Das deutete auch  Sundar Pichai an, wenn KI in der Lage wäre, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und interessierte Kreise wie Google etc., Botschafter und UN-CEOs zu okkupieren. Die Erstellung KI-gefälschter Inhalte bis hin zu weltweiten Cyberangriffen sind keine Zukunftsthemen, sie sind heute bereits Realität. Und dass die Menschheit durch Digitalisierung und vereinfachende Sensorik-Hilfen und Robotik gesegnet wird, ist keineswegs sicher, weil sie millionenfache Berufs- und Arbeitslosigkeit verursacht hat und in Zukunft auch Lehrer und Richter ablösen könnte. Im Druck- und Mediensektor, im Bereich des Finanzwesen oder der Public-Dienstleistungen ist diese Entwicklung im dritten Jahrzehnt sichtbar. So und ähnlich deutete diese auch die Sprecherin Christine Busch vom Fraunhofer Institut an, die eigentlich nach Sensorik und Robotik KI promoten sollte und wollte. Acht Besucher hatten sich an dem regenstarken Abend am 25.10.2023 in der Forscherfabrik Schorndorf eingefunden, obwohl eine Tageszeitungsmeldung sicher 2 – 3 Millionen Regionalmenschen erreichte. Die charmante Busch machte ihre Sache gut und professionell – und jeder ging informiert mit mehr Fragen nach Hause, als er mitgebracht hatte. Auch die Fraunhofer-Sprecherin Busch.

Hier abrufen: ARtificial is here to stay – KI-ntelligence for good.pdf




Das Morgen-Projekt – KI aus der Sicht und im Schauspiel bisher ungefragter Menschen

Am 12. Oktober 2023 fand um 20.00 Uhr die Premiere einer ganz anderen Sicht der KI-Reflektion in einer ehemaligen Gärtnerei im Stuttgarter Süden statt. Das Theaterprojekt basiert auf einer Stückentwicklung von „animart“ und wurde von professionellen Experten der hiesigen Staatsoper zusammen mit dem Rudolf-Sophien-Stift als Inklusionsobjekt mit großem Engagement begleitet. Die „Schauspieler“, die irgendwann im Rahmen von durchdachten Inklusionsgrundlagen zusammenfanden, hatten allesamt einmal beste Ausbildungen hinter sich und waren natürlich sprachlich und im Schauspiel richtig gut drauf. Sich auch aus ihrer Sicht mit der „neuen Zukunft“ zu beschäftigen und eigene Lebenspositionen und Zukunftserwartungen auszudrücken, kam authentisch rüber. Die Location, deren Plätze zur Premiere vollbesetzt waren, trennte den Spielort von den Besuchern. Die Geschichte zeigte eine glaubwürdige vorgetragene Identitätsprüfung und einerseits Zweifel und andererseits die optimistischen hoffnungsorientierten Einschätzungen zu echtem oder virtuellen oder gar Schein-Leben. Gut und glaubwürdig – weil die Schauspieler genau aus solchen Lebenspositionen aus ihren Realitäten und Lebenswelten „echt“ zeigen und wiedergeben wollten und konnten. Das Morgen-Projekt war aus der Sicht „Inklusion“ auch ein pädagogisches Theaterstück – und viel mehr. Viermal wurde die Spieler/innen zurückapplaudiert. Auch Medienreport kennt Menschen, die an solchen Orten vielleicht noch Heilung und Orientierung finden würden.



Unsere Lieblingsschauspielerin war „Sabine“ und ein Mann mit überzeugendem Auftritt. Und alle zusammen waren richtig gut und harmonisch abgestimmt. Das Rudolf-Sophien-Stift, https://www.rrss.de/, ist eine Tochtergesellschaft der Evangelischen Gesellschaft (eva). Sie bietet vorwiegend psychisch erkrankten Menschen im Großraum Stuttgart aufeinander abgestimmte und integrierte Angebote: klinische Behandlung, medizinische und berufliche Rehabilitation, betreutes Wohnen sowie ambulante Hilfen und Hilfen zur sozialen Teilhabe und Inklusion. Die Einrichtung wirkt nicht nur lokal, sondern sie hat einen exzellenten Ruf in einer größeren Region und genießt Vertrauen. Sie ist Teil der gemeindepsychiatrischen Versorgung der Landeshauptstadt Stuttgart und der angrenzenden Landkreise in der Region Stuttgart aber darf bundesweit als Vorbild dienen.  Richtige Inklusion – hier war ein liebenswerter Ansatz sichtbar - ist leider noch bundesweit eines der Jahrzehnte vernachlässigten üblen Trauerspiele. Wer regiert das Land noch mal?  Vielleicht können wir noch Fotoszenen nachtragen.




Die lange Nacht der Nachhaltigkeit – verdi Selbständige B-W,  UIPRE, Medienreport und FdM-Medienberater waren zum heißen Thema KI-Problematik gefragt und dabei. 

Das exklusive Originalreferat von Rolf G. Lehmann in Stuttgart vom 22.09.2023 ist hier abzurufen: “Lieber natürliches Halbwissen (oder unverfälschte Dummheit) als künstliche Intelligenz?“

Zwischen 18.00 und 22.00 Uhr waren alle Bürger des Stuttgarter Großraums und allen Landesteilen zu einer "Langen Nacht der Nachhaltigkeit" eingeladen. Sie fand an verschiedenen Orten in Stuttgart statt und bot exzellent besetzte Kurz-Vorträge, Musik, Diskussionen und Installationen – alles rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und die SDGs (Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen). Wer pennt? Das Länd. Es ist eben nicht Sache der Sparkassen und L-Banken.
Mit den „Gesellschaftliche Folgen und Interaktionen digitalisierter Fake News- und Geschäftsinstrumentalisierungen mittels Digitalisierungsdiktaten und künftigen KI-gestützte Lern- und Wahrnehmungskonditionierungen“ beschäftigen sich der internationale Journalistenverband UIPRE, der Nachrichtendienst Medienreport, die Fachvereinigung der Medienberater und zahlreiche Partner der FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication schon Jahrzehnte. Über die Zeichen, Folgen und Entwicklungen seit 25 Jahren und in 25 Jahren wurde im Rahmen der Nacht der Nachhaltigkeit in der GLS-Bank in Stuttgart als einer von vielen Veranstaltungsorten diskutiert. Große Frage: Wer kann und wird KI und die größten weltweiten gesellschaftlichen Gefährdungen kontrollieren und wie werden aus analogen Menschen Digitalvergewaltigte? Und schaffen sie es nach Marx noch, die ökonomisierte Weltgrundlagen des Kapitals und deren fragwürdige Promotoren in Politik, Medien-  und Finanzwirtschaft zum kontrollieren. Nach den Vortrag und Briefings waren zur Aufarbeitung in offenen Diskussion die dreifache Zeit eingeräumt. Alle Veranstaltungen boten kostenlosen Zutritt. Die Gastgeber GLS Bank (Eugensplatz 5, 70184 Stuttgart) unterscheiden sich von ihren Mitbewerbern u.a. durch höhere ethische Ansprüche. Auch das gibt es noch in der Bankenwelt. Kompliment, dass sie zuhört und kommuniziert



Am 04.09.2023 besuchten unsere Redaktionen die Münchener IAA. Die spannende Reportage erscheint wegen einer auf der IAA erworbenen Coronainfektion etwas verspätet.





IAA 2023 München – Nein danke. Über die mediale, kulturelle und pekunäre Verarmung der Macher 

Nach den Mitteilungen der Veranstalter VDA und der Messe München begeisterten sich auf der IAA MOBILITY vom 05. – 10.09.2023 vorgeblich mehr als eine halbe Millionen Menschen. Mehr als 300 Weltpremieren und Neuheiten habe es gegeben, 750 Aussteller aus 38 Ländern und über 3.700 Journalisten aus 82 Ländern - die IAA MOBILITY haben 2023 einen Besucheransturm verzeichnet. So sollen allein am Samstag, den 09.09-2023 über 100.000 Menschen den IAA Open Space besucht haben. Wir besuchten die IAA zum zweiten Mal in München. Gefühlt mögen ein Zehntel von Pressekollegen/innen da gewesen sein, wenn Sie denn überhaupt aufgrund widriger Verkehrsverhältnisse noch zu einem Besuch Lust hatten. Chaotisch war die Rückfahrt in die Daimler- und Porschestadt mit einem Zusatzstau von mehr als drei Stunden.
Medienreport und UIPRE behandeln seit Jahrzehnten die IAA auch als renommierte internationale „Medienkreativ-Messe“ mit internationalen Ausstellern. Eine Kompliment für Kreativität haben heuer am ehesten Denso (dessen Präsident Shinnosuke Hayashi mit guten Ideen überraschte), Samsung, Byd-Europe, Autoflight und etwa der bescheidene Ukraine-Präsenzstand sowie ein, zwei chinesische Anbietern verdient. Dass auch Studenten der Stuttgarter Hochschule für Medien sich für Softwareapplikationen anboten, machte Sinn. Dass Sie messestrategische und komplexe mediale Lösungen entwickeln könnten, ist eher unwahrscheinlich.
Eine moderne und nähere Werte- und Rezipientenkultur, die Menschen wieder mitnimmt, ist nicht erst nur wegen Corona und Ukraine auf der Strecke geblieben. Die Priorisierung zugunsten einer ökonomisierten und produktbezogenen Kommunikationswelt, in der keine Geschichten und kein Leben mehr vorkommt, mag Kreative zu einer ökonomischen Zwangsprostitution führen, die dann auch noch durch KI kompensiert wird. Große Geister gibt es unter den Bossen der Großen offenbar nicht mehr. Immerhin wollte man wenigstens mit Modellen und Studien überzeugen. Der ferne Osten hat da  besseres Gespür, dass Kultur und Preis wie Kommunikations- und Medienkultur zusammen stimmen müssen.
Bieder, billig, unauffällig, sparsam und reizlos waren immer noch deutsche Anbieternamen Bosch, ZF, Webasto und ein paar „namhafte“ Automobile mit kleinsten Standflächen vertreten. Peinlich waren Produkte und mediengestütztes Standdesign von BMW, Daimler, VW mit Markenanhang bis Porsche. Presseunterlagen gab es nur noch als Netzadresse. Ein Grund mehr, wegzubleiben. 
Die IAA ist aus diesseitiger Sicht zu einer Wegbleibmesse mutiert – zumal sich zwei Tage nach dem Besuch auch noch eine unangenehme Corona-Variante einstellte. Immerhin: Der bayerische Himmel war blau und es gab doch den einen und anderen professionellen Gespächspartner – und eben viele Peinlichkeiten und eine unerfreuliche aber bemühte Umgangskultur. Eine Auszeichnung für Peinlichkeit hätte allerdings Tesla verdient, die für das Ansehen ihrer zwei Billigausgaben Terminvereinbarungen forderten. Nicht die einzigen. Schade, dass da  zweifellos gute Ideen durch den Gesamteindruck leiden mussten. 



hier abzurufen: Fotoszenen der IAA September 2023 München





Einladung zum Probelecken - for political culture


Nach demonstrativer Empörung der gängigen Fernsehgarde NTV, Welt und SWR/ARD, ZDF hat sich das baden-württembergische Kultus- und Bildungsministerium, das zum X-ten Mal mit offenbar fragwürdigen Beratern und Kreativlingen föderalistischen Mist verzapft, sich nicht durchringen können,  sich für die ansatzweise benutzten Rassismen und Verdummungen zu entschuldigen. Dafür habe es jetzt aber Überkleber gefertigt. Das BW-Ministerium, das mal mit Schwarz, mal mit Grün unter Winfried Kretschmann Bockmist verzapft, benutzt weiterhin seine lachhafte oder lächerlich wirkende Markenbezeichnung "The Länd". Baden-Württemberg hat sehr professionelle Ressourcen. Aber wer nicht opportun ist, wird ausgesourct, diffamiert oder wirtschaftlich lädiert. Was gewichtiger sei, Kultur- oder Kompetenzverlust, Geschwätz oder Nachhaltigkeit, Rechts- oder Linkslastigkeit ist überholt: Jetzt wird auf KI gesetzt, die künstliche Intelligenzverweigerung. Aber föderalistisch geprägt. 






Sowjetische Wahrheiten 1939 und 2023 für Dialektiker der Körpersprache
Wagners Freude schöner Götterfunken – Ukraine im Delirium, ich betrete feuertrunken Heilige Dein Eigentum

Michail Sergejewitsch Gorbatschow war nach Jahrzehnten der erste russische Politiker, der mit seiner Wahl von rund 60 Prozent aller Volksdeputierten am 14.03.1990 für das Wagnis der Rückkehr zur Demokratie die Kultur und den Ursprung von Russland sicherte und der die geschichtliche imperialistische Schuld der Sowjetunion von 1939 bis 1990 heilen wollte. Seine Marken hießen Glasnost und Perestroika. Am 30.08.2023 jährt sich sein erster Todestag nach langer Krankheit – seine letzte Verletzung und Entmutigung hieß Ukraine. Wladimir Wladimirowitsch Putin, der sich wie Adolf Hitler wieder unter Rückgriff auf vorgeblich geschichtlich-imperialistische  und stalinistische Reichsgrenzen beruft und „seinem Volk“ die Rückkehr zu seiner nunmehr von ihm diktierten faschistischen Überlegenheitskultur verspricht, ist natürlich so wenig Politiker, wie Adolf Hitler. Tagebuchtext/Bild/Jubel vergrösserbar.



Immerhin, den von ihm diktierten Jubel dokumentieren hier gezeigte Bilder der Freude. Qualifizierte Leser sollten ihren Zuhörern die Definition von Körpersprache gönnen.  Zur geschichtlichen Wahrheit der von ihm eingeleiteten revisionistischen Rückkehr als Politiker eines Imperiums statt der Konsolidierung des stolzen russischen Volkes gehören inzwischen wieder die rassistischen Putin-Versteher. Nicht nur in Deutschland und weniger EU-Randstaaten mitten in der EU. Warum Ewig-Heutrige sich erneut in der Zeit der Ewig-Gestrigen wiederfinden, versteht das, wenn sie/er das deutsch-sowjetische Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes von Ribbentropp im Auftrag von Adolf Hitler vom 23.08.12939 zur Hand nehmen. Dass und wie schaumburg-lippische Scheinfürsten 1939 das gepuscht haben, könnte sicher Beatrix von Storch verständlich machen, denn der Geheimrat und Förderer vieler exotischer Besonderheiten und der ev. Generalsynode, Dr. Wolrad Schwertfeger, erst Stahlhelm, dann NSDAP dann CDU, hat in der schaumburg-lippischen Ex-Hauptstadt Bückeburg die Weichen gestellt und 1992 mit Ableben ausgesorgt. Polen ist heute noch etwas sicherer, weil  seine Liquidation nicht gelang und sich das Land in die Nato geflüchtet hat. „Wohlmeinende“ alternative für Deutschland sehen sogar eine Aufteilung und Verfriedlichung  durch die Wiederherstellung der stalinistisch-putinschen Linien. Dann geben revisionistische Ostler vielleicht wieder Ruhe. MRGL16723



Wo laufen sie denn, was treiben sie denn? Die TopTen der Printmedien-Branche klagt

Wenn man die verbleibende Welt, die noch des Lesens von Papier mächtig ist, fragte, was ist los mit den drei B’s (Bauer, Bertelsmann, Burda) und den anderen sieben Tops bis zu SWMH und Springer, bekommt eine konzentrierte Antwortsammlung von „Keine Ahnung, die wissen das selbst nicht und die eiern mit Geschäftsmodellen rum, die sich im Wesentlichen gleichen. Immerhin: Bertelsmann fetet in Berlin und ihr NTV-Format von RTL lässt sich über blöde Fragen, etwa über das Elterngeld „Ist Lindners Sparkurs richtig? (76 % ja/nein) mit 50 Cent pro Anruf schon mal die nächste Party finanzieren. Wen wundert die NTV-Frage am 05.07.2023 noch, wenn er Christian Lindner und Franka Lehfeldt (Welt-News, Springer) unter den fotografierten Gästen der Bertelsmann-Party entdeckt. Geld stinkt (nicht) – andere Kultursumpfblüten verbreiten aber auch keinen gesellschaftlichen Wohlgeruch. Kein Wunder, dass der kulturellen Souveränität inzwischen sogar materielle, politische und sexuelle Präferenzen vorgegeben werden und Alice Weidel - nicht Herr Merz – an der Halbierung parteilicher Quoten den derzeit erfolgreicheren Weg beschreitet. Dass Alice ersichtlich anmutiger ist, als Friedrich, hat der Bertelsmann-RTL-Stern ganz unschuldig mit acht von 110 Seiten in weiser Zukunftssicht rechter Allianzen erkannt, die Freund Merz endlich die eigentlichen Gegner fixieren ließ: nunmehr die Grünen. Natürlich war Freund Özdemir auf der Bertelsmannparty kein Alibibigast: er ist vorläufig noch in der falschen Partei und darf sich noch nicht outen, wenn die AfD für die CDU Baden-Württemberg der attraktivere Partner wird. Wieder andere Promotoren der (Wirtschafts-)Printmedien, die den Digital-Kryptos huldigen, scheinen sich längst mit den Kriminellen der Branche arrangiert zu haben, die inzwischen mit Text, Bild und Ton der KI die Öffentlichkeit kriminell bedienen. Dem nachstehenden Bild wäre mal nachzugehen:



Die Entwicklungen und Niedergänge der letzten Jahrzehnte verdienen eine Würdigung:
    - Sonntagszeitungen verschwunden,
    - zumeist schleppende Digitalisierungsakzeptanz bei Zunahme von Datenmissbrauch,
    - Informationssperren und vergebliche Neukundenschöpfung via Netz,
    - Rückgang von Anzeigengeschäft und Zielgruppenerreichbarkeit,
    - substituierende Gefälligkeitsthematisierungen,
    - dummdreiste personalisierte Ansprachen,
    - gravierende Zunahme redaktioneller Eintönigkeit und Versorgung via Mantelblätter,
    - Reduktion von Papier und Formaten,
    - Auflösung des Druck-, Verarbeitungs- und Distributionsgewerbes,
    - Schließung von Redaktionen und Entlassung von Journalisten,
    - Entwicklung und Beiziehung redaktioneller KI-Texte,
    - erheblichste Preiserhöhungen bei gleichzeitiger Leistungsreduzierung,
    - Verstärkung externer Einflussnehmer und Informationsgeber,
    - gesellschaftspolitische Einflussnahme und meinungsbildende Pauschalisierung durch
    - DPA und andere Zulieferer,
    - Schwächung von Presse- und Informationsfreiheit durch Informationsgeber,
    - bürgerferne Thematisierungen,
    - wirtschaftliche Phantasielosigkeit und Materialismus,
    - mangelnde Vielfalt nach Einheitspolitik der Top Ten der Printmedienbranche von Bauer
    - bis Springer,
    - obskure substituierende Geschäftsmodelle,
    - zunehmende Entfernung von Lesern von und zu gesellschaftliche Realitäten
    - Null-Antworten auf neue digital-analoge Anforderungen zur Überwindung von „asozial
    - Media“ und
    - neue missbräuchlich-entmündigende Ausrichtungen auf Anforderungen an
    - Wahrnehmung, Wahrnehmungswirkung,Interaktionen und Kommunikation.



KI, KO und Co – Ein mediales Volksereignis vom no name zum go name

Gut gemacht. Alles passte. Themen, Sprecher, Veranstaltungsort, Medientechnik, Unterhaltungskomponente, offener Stil und Dialogangebot, Bewirtung, Nutzenstiftung, Charme. Ein Verdienst der Apfel-Agentur aus Neustadt (Weinstraße), die in einem Cannstatter Industriegebiet einen ehemaligen Industriekomplex, der sich zu einem großen Veranstaltungszentrum gemausert hatte, für eine seiner Veranstaltungen mit dem Markenbegriff „media tasting“ ausgesucht hatten. „Im Wizemann“, als medien- und bewirtungstechnisch optimal ausgestattete recht exotische Veranstaltungsräumlichkeit durften sich die Veranstalter und Gäste mit viel Platz austoben. Eher 150 als 250 genannte Gäste – hierarchisch noble Adressen im Mittelalter waren inhaltlich durch wirklich kompetente Sprecher angefixt, neugierig und dialogbereit. Themenköder war KI. Geboten wurde das zwar auch, viel wichtiger  und realitätsnäher wurde aber „media tasting“ als Marketingoffensive für  zunehmend leidende öffentliche und private TV- und Medienhäuser benutzt. Wirklich höchstrangig und edel von ARD, ZDF-, RTL, Paramount, Samsung TV Plus, LFK sprecherbesetzt. Angeblich sollte sogar ein SZ- und Spiegel-Vertreter da sein, während die großen Printhäuser included SWMH und Pro7/Sat1 mit Springer vielleicht einen Gastbesucher schickten. Die Teilnehmerliste hat Frank Apfel. Spaß machten Prof. Dr. Boris Kühnle von der dualen Hochschule Heilbronn, der zuerst noch als HDMler gesehen wurde und der erzählte, dass er gern zur DHBW ging und dort mit leitenden Aufgaben gefordert wird. Ein neues Gesicht war stattdessen der HDM-KI-Mann Prof. Dr. Christian Becker-Asano von der HDM, der seine vom HDM-Förderverein mitfinanzierte KI-Dame Andrea kommunizieren ließ. In Zeiten der 36jährigen Vorstandsschaft des dienstältesten HDMlers standen der HDM und seinen Studenten jährlich rund 45.000 bis 70.000 Euro an Ausschüttungen zur Verfügung. Davon wurde u.a. Andrea geschaffen. Dass die heute über 5.000 HDM-Studenten/innen alle davon profitieren, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Schlimmstenfalls arbeiten sie auch an einer beruflichen Medienzukunft, die noch viel schneller zahlreiche (Medien-)Berufe killt. Im Bank-, Versicherungs- und Druckgewerbe und vielen anderen Branchen hat das große Sterben vor mehr als einem Vierteljahrhundert längst begonnen. Media tasting hieß in Stuttgart und ganz Deutschland vor 45 Jahren übrigens AV-Tage, soweit der Bereich Wirtschaftskommunikation angesprochen wurde. Allerdings traf man sich etwa mit neuesten realen Medienlösungen und ersten Wirtschaftsadressen im Stuttgarter Hotel SI, in  bundesweiten Top-Hotels oder in der KölnMesse. Media tasting ist und war zweifellos eine versuchsweise mitreißende Plattform zur Relativierung und Beruhigung von TV-medialen Unsicherheiten für die weniger eitlen inländischen TV-Beweger. Da durften Agenturen und normale Medienschaffende ruhig wegbleiben, obwohl sie mindestens eine gute Bewirtung und Grundinformation verpassten. Vielleicht wären sie gekommen, wenn Frank Apfel sie rechtzeitig und richtig informiert hätte und wenn er sie hätte dabei haben wollen. Nicht vergessen: Das Volk und die Wirtschaft werden diese Medienbereiche finanzieren, durch andere Nutzung modifizieren oder untergehen lassen, wie uns ein kleinstädtischer Name aus Ostwestfalen-Lippe seit Jahresanfang beweist. Immerhin: Deren Hausparty unter den Linden hatte ungefähr so viele Besucher wie Frank Apfel. Was bei ihm abging, zeigen wir in Fotoszenen. Und auf welche Pferde Apfel sonst setzt, verdient auch einmal eine Erwähnung.



Hier abrufen: Fotoszenen KI und neue Mediengeschmäcker der Public-TV-Formate

Frank Apfel, studierte in Trier angewandte  Volkswirtschaftslehre, ist Gesellschafter des rheinland-pfälzischen Meininger Verlags, der Relight GmbH, Apfel TV Kontor. H2D GbR (H2D gemeinnützige GmbH i. Gr.) und Inhaber der Agentur Apfel Programm Marketing GmbH & Co. KG, und vielleicht weiterer Engagements. Apfel betrachtet sein Veranstaltungsprodukt „media tasting“ als Gesamtkunstwerk, wie er in linkedin angibt. Über die gerade zwei handvoll Mitarbeiter/innen finden sich zwar keine Vita- und Berufsbezüge, dafür gibt es von seinem Team Kinderbilder, wenn man draufklickt (https://apfeltv.de/unser-team/). Ein werblicher Blogbeitrag wurde vom media tasting-Veranstalter komplett vom AI-Tool „ChatGPT“ verfasst.

Da wir als Medienexperten die Veranstaltervorgaben von „media tasting“ nicht kennen und die Interpretationen auch so nicht teilen, mögen Interessenten sich die Agenturdarstellungen  der KI-gefertigten folgenden Headline-Behauptungen selbst abrufen:
    - Der Einfluss von KI auf die Medienbranche
    - KI wird die Medienproduktion revolutionieren
    - KI wird die Verbreitung von Medieninhalten erleichtern
    - KI wird die Medienbranche umstrukturieren
    - KI wird die Medienindustrie disruptieren
    - KI wird die Medienbranche für Unternehmen attraktiver machen
Stolz und zufrieden weist der deutsche Apple auch auf seinen Sponsor und Mitaussteller MFG Medien- und Filmgesellschaft hin, die zu knapp 50 % dem SWR gehört. Unter Kostenteilungsaspekten verständlich. Kompetenzvermutungen im Nachbarland von Rheinland-Pfalz sind natürlich immer spekulativ. Andererseits, wir leben nun mal mit den Folgen unserer Zeit – und mit einem guten Archiv, das auch nach Jahrzehnten Überraschungen und Lernprozesse erlaubt.

Dass der SWR-Ex-Justiziar Prof. Dr. Norbert P. Flechsig und langjähriger vom SWR bestellter Aufsichtsratsvorsitzender des VFF Verwertungsgesellschaft Film Fernsehen sich ausgerechnet in einer baden-württembergischen Filmakademie seinen Professorentitel erdiente, war natürlich Zufall. Die MFG war bereits zu Klaus Haasis Zeiten aufgefallen, der zuvor offenbar vergeblich die Vorlesungen des Autors besuchte und dann für seine Partei nach Sat1 MFG-Geschäftsführer wurde. Einer seiner MFG-Leitleute, Peter Marquardt, wurde Kanzler in der HDM und dort wiederum Geschäftsführer des HDM-Fördervereins, der die KI-Andrea sponserte. Die Welt ist klein. Die MFG wird 2023 unter erneuerter Führung von Carl Bergengruen eher weiterhin zum systematischen Abbau von Medienunternehmen und -kompetenzen mit dem sehr speziellen unausgereiften Aktionismus im Land Baden-Württemberg beitragen. Bergengruen und Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke (eher SPD) haben mit Hamburg gemeinsame hanseatische Verbindungen. Zusammenpassen tun sie nicht, soweit hanseatischer Anstand eine Größe ist. Gniffke ist ein Schlitzohr. Aufgefallen waren MFG und SWR und eine Filmakademie-Symbiose durch eine skandalträchtige Dokumentationsfilmbewertung über das ehrenwerte Fickgewerbe in Wohnwagen. Metoo-infiziert gehören manche BW-Kulturfürsten zweifellos zu den verlogensten Moralisten

Bereits mehr als ein Vierteljahrhundert sind Akademien, hier etwa die Filmakademie, und Universitäten in Medien- und Wirtschaftsclustern als Mitbewerber unterwegs. Dies streckenweise mit Professoren, deren Qualifizierung auf Diplom- und Abschlussarbeiten ihrer Studenten/innen beruhen, weiß ein Kenner zu berichten, der als dienstältester Vorstandsvertreter des Fördervereins der HDM Hochschule für Medien und über 16 Semester als Lehrbeauftragter für Medienplanung und Medienkalkulation Nonprint tätig war. Er war für die Initiierung der Nonprint-Entwicklung 1977 und für die Entwicklung eines Fachs Medienwirtschaft an der FH Druck verantwortlich. Dass und wie Hochschulvertreter nicht nur an der Filmakademie B-W Ludwigsburg mit, vielleicht aber auch ohne Wissen der Wissenschaftsministerien vorbei  schöne kleine Geschäftskonstruktionen entwickelten, eigene Zusatzverdienste sicherten und letztlich auf Kosten von Steuerzahlern den unbestechlichen Wettbewerb Corporate Media sabotierten, ist nur zum Teil öffentlich bekannt – und fern jeder Wettbewerbskultur in großen Teilen lieber verschwiegen. Ein ehemaliger Studio Hamburg-Geschäftsführer, Jury-Sprecher vom europäischen Meisterwettbewerb „Corporate Media“, begrüßte den Weggang Bergengruens aus seinem Haus. B-W’s Filmakademie gewann zweifellos aufgrund steuerbezahlter Ressourcen eine Vielzahl von Aufträgen – und sorgte gleichzeitig für Pleiten im Markt und Rückgänge von Arbeits- und Praktikantenplätzen. Vorgeblich kenntnisreiche grün erscheinende Fachpolitiker, die Ministerpräsident Kretschmann vor Jahren mit der Behauptung auf ihr Schild hoben, „mehr Demokratie zu wagen“, wissen um dieses von ihnen durch Wegsehen und Weghören geschaffene Dauer-Dilemma seit Jahrzehnten – und folgen den Haasis’ noch heute. Einschließlich des Landesrechnungshofes, der, wie das Wissenschaftsministerium einer Grünen, sich außerstandes sah, die kleinen Nebenwege zu kontrollieren, die etwa bei der HDM HdM Transfer- und Weiterbildungsgesellschaft mbH heißen könnten. Ob schwarz-grüne Landesinstitutionen, politische Netzwerkvertreter  und Akademie-Geburtshelfer Jahrzehnte eigene Posten sichern und Standorte ruinieren können, bedarf keiner Meinungsbildung, sondern nur Tatsachenbelege. Einfach mal reinschauen, worauf die neuen Apples achten sollten.

Hier abrufen: 25. Corporate Media Presse Standort Ludwigsburg Nestor Filmakademie geplatzt Betrugsfolgen 2013



Corporate Media lässt weltweit erstmals KI-basierte Medienlösungen zu

Die Veranstalter von Corporate Media haben in Abstimmung mit dem Jury-Sprecher, und Trägern und Medienberatern die Anpassung der Bewertung von Corporate Media-Lösungen entschieden, die die didaktik-, bild- und textbasierte KI-Programme und Tools verwenden. Grundlage der Entscheidung war, dass zumeist unkontrollierbare erfundene realitätsferne KI-Realitäten Wahrnehmung und Meinungsbildung beeinflussen, verändern und neue fiktive und nicht prüfbare Realitäten und Prognosen erzeugen. Die kulturferne Ökonomisierung digitalisierter Aus- und Mitwirkungen auf die Kultur von Wirtschaftskommunikation beeinflussen auch die wissenschaftlich-basierte „Soll-Ist-Analyse“ von menschlich vorgegebenen Kommunikationszielen. Damit kann die Bewertungsobjektivität ausgeschlossen oder gemindert werden. Das Original “Corporate Media“ hat weltweite Bewertungsstandards gesetzt und wird den neuen absehbaren KI-Anforderungen in den Grundentscheidungen fremdgesteuerter Kommunikationsprozesse gerecht. KI-gestützte Beiträge erfahren daher auch auf Basis einer anders beeinflussten Kommunikationskultur  individuelle Sonderwürdigungen. Diese berücksichtigen nicht nur den „handwerklichen, unterhaltenden, initiierenden oder informierenden Charakter“, sondern insbesondere Fragen von Zielformulierungen und ihren „Vorgebern“. Zu entwickelnde KI-Techniken werden als handwerkliche Hilfen, nicht jedoch als menschen- und berufsersetzendes oder meinungsbeeinflussendes Instrumentarium bewertet und kontrolliert.



Diese Grundlagen gelten mit Beginn der 35. Ausschreibung des europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media. Veranstalter sind neben der Fördergemeinschaft Audiovisual Communication mit diversen Mitträgern aus Verbänden und Medien die EMC European Masterclass Community und die Medienreport Verlags-GmbH.



REWE: Der Zerstörungsvorreiter der print-medialen Consumer-Kommunikation

Als Medienreport vor über 45 Jahren erstmals mit den Bezeichnungen Corporate Video & TV neue Wege der medialen Veränderung in der Bildkommunikation durch höhere Lern- und Aufmerksamkeitswirkungen und die Neuprägung der Wirtschaftskommunikation und der Qualifizierungsnotwendigkeiten wies, gab es ein weltweites Echo erster Großadressen (www.corporate-media-masteraward.com). In Folge fanden sich 1982 zahlreiche Akademiker vieler Disziplinen im Fachverband der Medienberater e.V. Die in vielen Studien absehbaren Auswirkungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Volkswirtschaft erforderten eine gesellschaftliche Verantwortung und Wertekultur, die sich nicht allein an Renditen und Ego-Aktionären, an Monopolisten und Hedgefonds orientieren konnten. Genau das passierte und jeder witterte durch Ressourcennutzung nur Money. Die Menschen müssen mit ihrer Mitwirkung aber Teilhaber sein und Teilhabe an wirtschaftlichen und demokratischen Grundlagen haben. Die Realität wird aus Expertensicht so beschrieben: „Medienethik und Medien- und Kommunikationskompetenz kann’ste in der Pfeife rauchen, mach’ einen Bogen um eitle Gurus und Gurinnen in Lehre und Netzwerken, insbesondere den Besserwissern der Wirtschaftskommunikation, die auch keinen Deut von wissenschaftlicher Wahrnehmungswirkung drauf haben.“



Nach 25 Jahren Corporate Media-Entwicklungen von 1998 bis 2023 hat sich ein (erster) Großer auch des Consumer-Marktes, REWE, von Print verabschiedet. Alle anderen Mitbewerber dieses Erwerbsclusters sind nicht nur mit abgestimmten unerbittlichen Preissteigerungen von 60 – 200 % gefolgt, sie werden anstandslos auch REWE folgen. Die Zeitungsverleger sind dann nach den Banken ebenfalls auf dem besten Weg, ihre Jahrhundertsubstanz zu vergeigen und Macher, Schreiber, Leser und Kunden in ein sinnfreies Home-Office-Arbeitsleben ohne „Coronahilfe“ zu entlassen. Bis auf Sie! © alle Fotorechte mrgl 8623.



Donnerwetter – Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Ist „Nichtwissen“ wirklich eine Form von Dummheit?

Nach Ankündigung einer ARD Sondersendung zum 24.04.2023 und wiederholten Ausstrahlungen fiel die Mitteilung des Gütersloher Bertelsmann-Vorstandsvorsitzenden Thomas Rabe besonders auf, er habe nunmehr entgegen früheren Ankündigungen die Hitler-Tagebücher an das Bundesarchiv abgegeben. Einige Tage später meldete die Neue Westfälische, dass mit dem Verkauf von Majorel-Anteilen die Hälfte der bisher genannten Belegschaft in der Bertelsmann-Personalstatistik fehlen wird. Die weitgehend zutreffende harmlose Dokumentation detonierte bei tatsächlichen Insidern. An der damaligen Dokumentation arbeiteten zwei Beauftragte: Barbara Dickmann in heimlichen und verheimlichten Auftrag von Gerd Schulte-Hillen (lt. ARD), aber auch der von Reinhard Mohn beauftragte Geschäftsführer der VIT Film- und Fernsehproduktion GmbH der Bertelsmann AG Gütersloh. Mohn hielt für Bertelsmann seinerzeit eine Minderheitsbeteiligung an Gruner & Jahr. Medienreport berichtete darüber – und die ARD-Dokumentatoren „übersahen“ eine gravierende Mauschelei und Lügengeschichte. Das macht nun das dem  früheren RM-Mannes 2021 überlassene RM-Archiv mit rund 6.000 Medien und Titeln besonders interessant. Er hat sich jetzt entschieden, die Aussetzung der Versteigerung aufzuheben, und das Package wieder allen nationalen und internationalen Interessenten (inklusive einer Übergabebegleitung)  anzubieten. Dass das Archiv auch aktuellste Bezüge hat, dürfen Medienreport und UIPRE exklusiv mit einem abrufbarem Muster belegen:



Rechtemuster Hochzeit Prinz Charles mit Diana 1981


Zur unvollständigen ARD-Ausstrahlung am 24.04.2023 (01.05.2023 im NDR um 22.00 Uhr) erhielten wir von dem nachstehenden ehemaligen RM-Beauftragten am 05.05.2023 diese Stellungnahme:

Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundert-Fälschung
ARD/NDR Dokumentationsfilm, 24.04.2023, 90 Min.
Barbara Dickmann drehte 1983 für Stern-TV Gruner + Jahr heimlich "Der Fund" während  die von Reinhard Mohn beauftragte Bertelsmann-Dokumentation Drehverbot durch Herrn Gerd Schulte-Hillen erhielt

Sehr geehrte xxxx xxxxxxx,

in der TV-Sendung am Sonntag wurde u.a. gesagt, daß Frau Barbara Dickmann vor der Presseveröffentlichung einen Geheimauftrag von der  Geschäftsleitung des Stern / Gruner + Jahr bekommen hat. Der Film "Der Fund" sollte bei der Vorstellung der Hitler-Tagebücher der Presse vorgestellt werden. Die Dreharbeiten begannen schon Monate davor. Ich wurde vor der Pressekonferenz 1983 persönlich von Herrn Reinhard Mohn beauftragt, in Hamburg in der Firma Gruner + Jahr eine Dokumentation über die Hitler-Tagebücher zu drehen. Bei der Anmeldung vor Drehbeginn im Hause Gruner + Jahr wurde mir bei einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer, Herrn Gerd Schulte-Hillen, gesagt, die Dreharbeiten, die ich im Auftrag von Reinhard Mohn, Bertelsmann, zu drehen hatte, nicht zu beginnen und mit dem Drehteam das Haus sofort zu verlassen. Von einem vertraulichen Auftrag der Frau Dickmann, die bereits an einem Film drehte, wurde ich nicht informiert. So konnte ich Herrn Mohn nach meiner Rückkehr aus Hamburg von dem Vorgang berichten, daß ich keine Dreherlaubnis bekommen habe, eine Dokumentation für das Haus Bertelsmann zu erstellen. Eine entsprechende Reaktion von Herrn Mohn gegenüber Gruner + Jahr / Stern TV Geschäftsleitung ist mir nicht bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
RM-Beauftragter a.D. (vormals Geschäftsführer  VIT Film- und Fernsehproduktion GmbH der Bertelsmann AG)
Gütersloh.


Bis heute warten viele Journalisten und Insider auf Antworten zu diesen und weiteren Fragen, etwa von den Gesellschaftern Liz Mohn  und Christoph Mohn. Sie wünschen sich auch Auskünfte und einen Einblick in die Archivreste, die garantiert nicht im Bundesarchiv liegen. Nachdem insbesondere Liz Mohn und  Sven Adenauer von einer obskuren Saalfelder Figur beschuldigt wurden und der neue Archivbesitzer Loyalitätsgroßzügigkeiten beendet hat, sind Überraschungen nicht mehr auszuschließen. Als Liz und Reinhard Mohn sich 1979 mit Entsetzen  den Großbrand Ihres Lagers und der hauseigenen EDV anschauten, ahnten sie möglicherweise noch nicht, dass von der Konzernführung mittels eines georderten Großhubschraubers „versehentlich“ ein großes Gebläse einflog, das den Großbrand  derart  umfassend anheizte, dass der Brand erst nach fünf Tagen gelöscht werden konnte. Diese Filmteile, deren Zusammenschnitt untersagt wurde, gehören natürlich auch zum  Archiv-Fundus. Der 2021 bekannt gewordene Ausschreibungsstartpreis enthält heute nur einen kleinen Inflationszuschlag.




Nachtrag zum Informationsstatus „Hitlertagebücher“, Bertelsmann und Panorama-Recherche

Nachtrag 23.07.2023:
Am 22.07.2023 strahlte die ARD nach 23.00 Uhr Panorama „Die Reporter“ vom NDR über den aktuellen Recherchestand zu weiteren Bewertungen und Erkenntnissen „Hitlertagebücher“ aus. Wir empfehlen Interessierten den Abruf unter https://www.ardmediathek.de/video/panorama-die-reporter/boese-faelschung-die-geschichte-hinter-den-hitler-tagebuechern/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMwOTQ4N19nYW56ZVNlbmR1bmc. Am 06.05.2023 hatte der Nachrichtendienst Medienreport u.a. bei www.uipre-internationalpress.org, www.medienreport.de bereits sehr viel weitergehende Hintergründe und Kommunikationsmethoden in Namensverbindung von Nannen-Dickmann-Schulte-Hillen-Bertelsmann- Gruner + Jahr ff veröffentlicht. Da der Nachrichtendienst in weltweiten Nachrichtendiensten als überdurchschnittlich genau arbeitend bekannt ist und mit Belegverweisen arbeitet, Entwicklungen und Daten bereits Monate und Jahre vor der aktuellen Relevanz aufzeigt und Politik, Medien, Recht und „Fürsten“ keinen Sonderbonus oder –malus „gewährt“, zeigt „webanalytics“ Nutzer in oft über 65 Ländern weltweit auf. Mit den automatisierten Sprachtransfers (etwa https://translate.google.com/?hl=de) und guten PDF-Bildqualitäten stehen die Informationen nicht nur Journalisten zum Abruf zur Verfügung, sondern jedem Interessenten, der geprüfte Nachrichtenqualität verlangt. Medienreport und die Verbandsmitträger prüfen und zertifizieren seit mehreren Jahrzehnten absolut unbestechlich und wissenschaftlich objektiviert die besten europäischen Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen ohne Vergleichsrankings. Bisher wurden über 6.000 Lösungen individuell bewertet. Damit übertrifft Corporate Media natürlich alle Maßstäbe der you-tube-generation. Daten zur 35. Online-Ausschreibung unter www.corporate-media-masteraward.com.



Dokumentation und heikles Lehrstück zum Rechts- und Presseversagen von Presse und Recht 2023

Am 28.04.2023 fand vor dem Amtsgericht Waiblingen unter Leitung von Richter Martin Luippold und den Schöffen Johannes Geden und Stefanie Bartsch der zweite Verfahrenstag zu einer vorgeblichen Schändung statt (Zaco ./. Kirinnsal, Namen geändert). Der Vorwurf des heute 13jährigen Zaco, Sohn einer größeren albanischen Familie und zur Tatzeit Mitglied einer Vorbereitungsabteilung anspruchsvolleren Fußballs mit Stuttgarter VfB-Kontakten ließ über seine Onkel den SSV-Trainer Kirinnsal verklagen weil er sein „Pipi in den Mund genommen“ habe. Für den 09.05.2023 um 09:00 Uhr war im Waiblinger Amtsgericht der dritte Verhandlungstag angesagt. Am 25.05.2023 fand vor dem Amtsgericht Waiblingen der vierte Verhandlungstag statt, am 07.06.2023 nach nochmaligen zwei Zeugenanhörungen wurde die Schlussverhandlung mit Urteil auf drei Jahre Gefängnis unter Ausschluss der Öffentlichkeit beendet.

Am letzten Verhandlungstag musste auf die Zeugenvernehmungen gewartet werden. Zeuge 1, Stanley R., kam mit einem Rechtsbeistand. Mit dem zweiten Zeugen, Jan K., ergab sich ein zufälliges spontanes Gespräch mit dem Vertreter von UIPRE und Medienreport. K. 22, befindet sich in Berufsabschlussprüfungen. Richter Luippold wurde auf Hinweis aus dem Schöffenkreis im öffentlichen Vorraum tätig und untersagte jedes Gespräch zwischen dem Pressevertreter und dem Zeugen, der später ein gutes Klima zwischen Fußballtrainer und -trainierten bestätigte. Wo es möglich war, habe man manchmal sogar gemeinsam geduscht. K. spiele weiter Fußball, habe aber mit dem Beklagten seit Jahren nichts zu tun und nie Probleme gehabt und auch keine von anderen gehört. Der nicht vorbestrafte Kirinnsal, der dem „nachgereichten“ ersten Zeugen vor zehn Jahren auch Freund und Vaterersatz war und der seine Bildungsleistungen von 4 auf 2 brachte, wurde, bezogen auf zwei Tateinheiten 2013 und 2020, zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil mit der Aussage die eigentliche Klage durch Reduktion vorgeblich Bestätigung fand. Die öffentliche Urteilsvorlesung von Richter Martin Luippold dauerte 50 Sekunden.  Danach wurde die „Öffentlichkeit“ und Presse wieder des Saales verwiesen. Der auch in der Sozialarbeit tätige Beklagte, verließ das Gericht noch auf freiem Fuß
Für die erfahrene Presse hat der extrem merkwürdige Verlauf zahlreiche neue Fragen zur rechtlichen Tricksereien und „Einvernehmlichkeiten“ aufgeworfen, wonach aus Spekulationen Tatsachen gemacht werden mussten um sexuelle Präferenzen und zwischenmenschliche Beziehungen letztlich gesellschaftspolitisch zu ächten, obwohl sich tatsächlich niemand beschädigt fühlte und der Zeuge R. letztlich von der Nebenkläger-Zeugin S. zu seiner Aussage veranlasst wurde. Die überraschende Linie der öffentlichen Aussperrung und Kontrolle wurde offenbar eng zwischen Staatsanwaltschaft (Stain Schattelmeier) und Klägervertreter-Anwalt (neuer Rabe-Stellvertreter) abschließend nach Zeugenvernehmung beantragt und vorgetragen. Beide und das Gericht kannten bereits das eher unergiebige und abweichende Polizeiverhör. Befasste und Gericht waren keineswegs überrascht, die (Presse-)„Öffentlichkeit“ schon. Die Folge: die „Öffentlichkeit“ und Presse nach § 171 b GVG ausgesperrt, die Nebenklage-Zuarbeiteröffentlichkeit konnte sich der anschließenden anwaltlichen „Erklärung“ nicht entziehen. 
Die umstrittenen Paragraphen §§ 169 – 174 GVG sind allesamt geeignet, jede öffentliche Kontrolle durch Presse zu unterlaufen. Die unsäglichen Tricksereien, die damit für mit absoluter Hoheit ausgestatteten Richtern möglich sind,  führen in unglaublich vielen Rechtsbehandlungen zu Nachteilen für Kläger und Beklagte. Dass der Gesetzgeber aktiver Helfer von Verdeckungen ist und damit auch eine gesellschaftliche Resozialisierung und  Demokratisierung behindert, wird zu Recht Jahrzehnte kritisiert. Bezogen auf die Abschlussstatements von Klage und Verteidigung und die fehlende Beurteilungsbegründung war auch die Verweigerung einer gerichtlichen Abschlusserklärung im Kontext zu 171 b zu sehen. Die in den Verhandlungstagen sichtbar gewordenen Widersprüche müssen  jetzt offenbar Presse und Öffentlichkeit korrigieren.
Die neun Personen aus dem Kläger- und RA Rabe-Umfeld zeigten Zufriedenheit. Drei weitere Personen waren ersichtlich der Presse zuzuordnen und eine Person war (offenbar keineswegs anlassferne) Beobachterin. Beklagtenvertreter RA Achim Wizemann nach Verfahrensende nach dem weiteren Vorgehen und einer Berufung gefragt:  „Kein Kommentar“.

3. Nachtrag 07.06.2023. Nachtrag Ablauf und Zeugenaussagen folgen – Laut Gericht: Gefängnis, laut Beklagten Freispruch

2. Nachtrag 25.05.2023 - Waiblinger Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach wird ausfällig

Nur zwei Pressegäste und eine weibliche Person sind Öffentlichkeit im unten behandelten Sexualdelikt-Verfahren 3 LS 23 JS/21 jug.
Um  08:55 h betritt Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach den Verhandlungsraum, den er zu einem späteren Zeitpunkt u.a. in dem anschließenden Sexualdelikt-Verfahren 18 LS 26 JS 9001/2 nutzen will, und setzt sich eigens neben den anwesenden Medienreport- und UIPRE-Journalisten. Kirbach spricht ihn lautstark und öffentlich vernehmlich, mehrfach lauthals und drohend mit diffamierender Außenwirkung anlasslos und ungefragt an. Die nachstehende Aussage wiederholt er mehrfach: „Ich verwarne/warne Sie, ich gebe Ihnen Hausverbot, wenn Sie hier fotografieren.“ Der Journalist erwidert vergleichbar deutlich: „Wenn Sie mir drohen, wird das das Justizministerium behandeln.“ Kirbach schneidet dem Journalisten das Wort ab und verlässt den Raum. Der Journalist wendet sich an die Anwesenden und bittet um Nachsicht für den unkontrollierten Ausraster des Amtsgerichtsdirektor. Anschließend entsteht Unruhe. Die anwesenden RA-Vertreter/innen grinsen und tauschen sich für jeden verständlich aus. Um 09:01 h betritt Richter Martin Luippold mit den Schöffen Stefanie Bartsch und Johannes Gerlach den Raum. Er begrüßt STA Tannert, RA Jens Rabe, RA Achim Wizemann und RAin Marie Plischka-Medler sowie den Beklagten Karinnsal (Name geändert) und eine Gerichtsschreiberin. Er berichtet zum Verfahrensstand, dass die Zeugen der Nebenklage Schl. und Ka. ausfindig gemacht und polizeilich angehört wurden und aus Richtersicht nichts Verfahrenswesentliches beigetragen haben. Das Verfahren würde mutmaßlich am 07.06.2023 (09:00 h beginnend) abgeschlossen. Er beendet damit den Zwischentermin um 09:06 h und gibt auch bei diesem Termin Medienreport/UIPRE die Erlaubnis, den Aushang fotografisch zu dokumentieren. Da das Amtsgericht ein öffentliches Gebäude ist, dürfen journalistische Außenaufnahmen in zeitlichem Zusammenhang natürlich nicht verboten werden.
Wenn erkennbare strafrechtliche Eingriffe oder Rechtsverstöße zu dokumentieren sind, werden Journalisten sich auch nicht von „amtlichen Vertretern“ einschüchtern und drohen lassen, denen die heutige Tageszeitungsschlagzeile „Zahl der Reichsbürger im Rems-Murr-Kreis steigt“ vielleicht missfällt.

1. Nachtrag 09.05.2023 und neue Gerichtstermine am 25.05. und 07.06.2023

Stinksauer und geladen verließ die Zeugin M. Rxxxxxx aus Weinstadt, vorgeblich Schwester des „Geschädigten“, den Zeugentisch und grummelte zu ihren Begleitern/innen im Verhandlungssaal: „Ich glaube ich sollte bei der Polizei arbeiten. Das ist der Wahnsinn.“ Den „Wahnsinn“ hatte einer der Beklagtenanwälte hinterfragend verursacht, nachdem er zuvor von einem intensiven Kontakt zum Nebenklägeranwalt wegen eines am Verhandlungsvortag avisierten vorgeblich zweiten Geschädigten gehört hatte: „Haben Sie Stanley R. Verfahrenseinzelheiten aus der Verhandlung erzählt, fragten Anwalt und Gericht?“ Nach wiederholten Rumdrucksereien kam die deutliche Antwort: „Ja, ich habe es ihm gesagt.“ Da der zu dieser Verhandlung geladene vorgeblich zweite geschändete Zeuge „Stanley R.“, der von 2013 bis 2016  vom Beklagten Trainer trainiert worden war, nicht erschienen war, ließ Luippold auf die Zeugin M.R. im Gerichtssaal ausweichen und rief diese auf. M.R. erklärte dem Gericht auch, dass sie dem Nebenkläger zuarbeitete und das Ex-Vereinsmitglied, 2016 in der Heilbronner Gegend wohnend, via Facebook nach Recherche aufgetan und angesprochen habe. Der habe zunächst alle Vorwürfe gegen den Beklagten zurückgewiesen. Auch er selber sei kein Betroffener gewesen. Auf Nachfrage und einigen Verfahrensbriefings hätte er allerdings ausgedrückt, dass er ihm den Vorwurf zutraue. „Ich wusste, der R. sagt nicht die Wahrheit, darauf habe ich Herrn RA R. Bescheid gegeben.“ Motiv: „Ich wollte doch wissen, dass da mehr war.“ „Da ist auf jeden Fall was, da bin ich mir 100 Prozent sicher.“

Sich ersatzweise nicht mal an eine Hören-Sagen-Zeugin zu wenden, war der Tatsache geschuldet, dass der bestellte Zeuge noch am Anhörungstag morgens mitgeteilt hatte, er sei  leider erkrankt und gehe „nachher zum Arzt“. Dass ihn die korrekte formale Ladung gar nicht erreicht hatte und er offenbar vom Nebenklägeranwalt telefonisch und dringlich auf den Termin hingewiesen wurde, lässt selbst unerfahrene Verhandlungsbeobachter die rechtswidrige Kungelei ahnen, ausgerechnet eine indirekt agierende „Verfahrenszuarbeiterin“ ohne Auftrag in den Zeugenstand zu rufen. Nach intensivsten gemeinsamen Terminsuchereien einigten sich Gericht und Verfahrensbeteiligte: den nächsten Schiebetermin gibt’s am 25.05.2023, 09.00 h, und die Verhandlungsfortsetzung soll dann im königlich-badenwürttembergischen Amtsgericht am 07.06.2023 um 09.00 h erfolgen. Diesseits ist zum Vorbericht ein möglicher Hörfehler zu korrigieren: Nicht der SSV (Stuttgart), sondern der TSV (Waiblingen) war der in seinen besonderen Ansprüchen profilierte Verein (lt. Sascha Schmierer von der Stuttgarter Zeitung).

Der Vorgang eines der besonders abwegigen deutschen Rechtsverfahren mit Vorverurteilungsmethoden übelster (Presse-)Art und Behinderungen presseöffentlicher und journalistischer Recherchen und von nötigenden Presserechercheuntersagungen ist zwar derart beispielhaft abwegig, gleichwohl bedarf es aber des faktenbasierten nachstehenden Vortrags zur nachempfindbaren Prüfung und gesellschaftlichen Bewertung. Da Doktorspiele noch nicht zum olympischen Spielefundus ohne Altersbegrenzung gehören und die Kirche die Kindlein nicht mehr allzu laut zu sich ruft, haben verschiedene Kreise entdeckt, wie sie mit und ohne Substanz an Doktorspielen Geld verdienen. Rechenbeispiel: Wenn eine Stammzeitung für je 2 Euro eine Millionen Leser erreicht, ist nicht nur eine gesellschaftliche Ächtung erreicht. Sex sells – und Doktorspiele sollen bundesweit angeblich ein Millionenpublikum begeistern. Sagen Amerikaner, deren internationale Überwachungsmethoden unter Freunden nach Angela Merkel gar nicht gehen. Dabei hat der hier berichtete Fall tatsächlich einen Hauch von Clan, Rufmord und Doktorspielen.
Der an Krätze erkrankte Kläger wurde offenbar auch mit einer cortisonhaltigen Salbe – möglicherweise auch vom Beklagten eingerieben – was sich die Mutter und die Klägerfamilie offenbar nie traute.

Der vorgeblich geschändete Zaco hatte angeblich Ende 2020 seiner Mutter erzählt, er wolle nicht mehr zum Fußballtraining gehen. Eine vernachlässigte Versionsbegründung: der gute Realschüler Zaco fühle sich ge- und überfordert. Eine zweite Versionsbegründung: Der SSV-Trainer Kirinnsal habe sein „Pipi in den Mund genommen“. Das habe Zaco seiner Mutter Tage nach seiner fünften Übernachtung erzählt.
Dass Kirinnsal eine väterliche und helfende Position im Rahmen seiner Trainer- und Fürsorgepflichten einnahm und erforderliche Leistungsregeln rücksichtsvoll und nicht extensiv durchsetzte, machte ihn offenbar später und nachträglich zum Gegner väterlicher Autorität und spann vorgeblich ein affektives Spannungsfeld zwischen „Interessen- und Fußball-Betreuervertreter“. Eine 72jährige Gutachterin, Dr. Marianne Clauß, attestierte nach eingespielten Anhörungen von Zaco, dass hier die ihr bekannten üblichen „Täterstrategien“ angewandt wurden: langsame Annäherung an ein Opfer, schrittweise Vertrauen und emotionale  Abhängigkeiten schaffen und mediale Zugänglichkeiten und Nutzungen kontrollieren. Letztere Feststellung wurde daraus abgeleitet, dass während eines mehrtägigen weiter entfernten Trainingslagers Handys bis auf ein, zwei Stunden am Tag von allen abgegeben werden mussten. Journalist Peter Schwarz machte daraus die Feststellung  einer „delikttypischen Täterstrategie“ und die Abgabe einer „glasklaren Expertise“ der Gutachterin zur Glaubwürdigkeit von Zaco.

Der Nebenklägermitspieler und deutsche Waiblinger Justizstar RA Jens Rabe hatte „seine jugendliche Öffentlichkeit“ mitgebracht, die mit ihm in der Mittagspause den Verlauf besprachen, ein Ordnungsbeamter kontrollierte und beobachtete im Saal auftragsgemäß Abläufe und erledigte kleine Hilfestellungen, zwei Rechtsvertreter von Kirinnsal hinterfragten sachlich auf den Punkt exotische Darstellungen und  blamierten wegen inkompetenter Ermittlungskonfigurationen und Bewertungen indirekt einen jungen Stuttgarter Staatsanwalt namens „Dannert“ (oder ähnlich) und natürlich die Gutachterin aus Tübingen, die nach ihren geübten Assoziationsklischees mit Tunnelblick peinlich berührt einige nicht untersuchte Schlussfolgerungen nach Behauptung von Zaco einräumen musste.

Da hatten die beiden Pressekollegen Phillip Weingand (Stuttgarter Zeitung) und Peter Schwarz (Waiblinger Kreiszeitung) schon längst die Verhandlung verlassen, um ihre Artikel zu schreiben.

Der Verfahrenstag begann mit der überraschenden Erklärung von Richter Luippold, er sei vor wenigen Tagen vom Nebenklagevertreter RA Jens Rabe in späten Abendsrunden angerufen worden. Dieser habe ihm erklärt, sie hätten einen anderen „Geschändeten“ aufgetan, der heute um 12.00 h bei der Polizei aussagen und Kirinnsal beschuldigen will. Man habe sich dazu dann noch intensiver ausgetauscht, so Luippold.

Dass diese „rechtlichen Umgangsformen“ absolut nicht nur im Amtsgericht Waiblingen zu den Selbstverständlichkeiten der „Rechtsfindung“gehören, ist offenbar selbst für den Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach normal. Wer dazu neigt, Journalisten zu diffamieren und ihnen die Beschlagnahme der Pressekamera mit wirren Verdächtigungen und sogar öffentlichen Aushängen droht und sie am 28.04.2023 auch noch vollzieht, kann nur als zwielichtig und als äußerst zweifelhafte Person bewertet werden. Insbesondere, wenn sie auch noch ständig den gesunden deutschen Volkswillen im ohnehin überdurchschnittlich belasteten  RMK-Kreis in „seinem“ gerichtlichen Fürstenhaus propagiert. Kirbach behauptete per Gerichtsaushang öffentlich irreführend und diffamierend fälschlicherweise, dass der „einzige“ Journalist der Antragstellerin Medienreport  sich in der Vergangenheit über „das geltende Fotografierverbot hinweggesetzt hat“.  Da niemand diese öffentliche üble Nachrede und Verleumdung nachprüfen kann, wurde Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach bis einschließlich 02.05.2023 die Rücknahme und Entschuldigung für den deliktischen und kommunikativen Schwachsinn angeboten.

Dass Medienreport in Waiblingen mehr als einen registrierten Journalisten hat, seit 1975 als Nachrichtendienst mit mehreren registrierten Journalisten als Korrespondenten (übernational) arbeitet, auch andere Nachrichtendienste versorgt und im zweiten Jahrzehnt u.a. die Waiblinger Medienreport-Adresse des 1959 gegründeten Internationalen Journalistenverbandes UIPRE ist, wissen fast alle Mitarbeiter auch dieses Gerichtes, die des Lesens mächtig sind. Schließlich standen und stehen auch sie und jeder andere „Rechtschaffende“ dann unter öffentlicher Beobachtung, wenn ihr Verhältnis zu Presse, Recht und Rechtssprechung keineswegs die erwartbaren Rechtsstandards erfüllt. Selbstverständlich basiert die diesseitige nachrichtendienstliche Medienarbeit Jahrzehnte  immer und zu jeder Zeit auf Fakten und Belegen – einschließlich notwendiger medialer Dokumentationen. Wenn ein Straftäter via Hausrecht eigene Straftaten verdecken will, kommt das weder in den OSCE-Mediengrundlagen noch in der EU gut an. Deutschland zählt weder zu den Top-Ten noch zu den Top-Twenty des weltweiten Presserechts – dank der Kirbachs und Hitlertagebuch-Entschärfer. Medienreport ist noch kein Lokalpressevertreter, von dem man das inkludierte Wegsehen nach externen Vorgaben erwarten darf. Zugegeben: nicht jede Abhängigkeit führt zur Prostitution, aber ein bisschen Prostitution sichert auch Teilhabe.  Dass ausgerechnet der Gelegenheitsrichter Kirbach wieder einmal jegliche Selbstkontrolle verliert und Öffentlichkeit zu verhindern suchte, mag seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger korrigieren. Ob § 12 (1) StGB das Mindestmaß für Verbrechen nach §§ 187 238, 240 StGB sind, mögen damit Befasste bewerten. Medienreport, UIPRE und unabhängige professionelle Nachrichtendienste arbeiten nach Grundlagen von Anstand und kulturellen und bekannten kommunikativen Standards. UIPRE und Medienreport  benennen natürlich Geschehnisse, Gefährdungen, Informationen, Abweichungen, Personen, Denunzianten, Verleumdungen, gesellschaftliche Gefährder, gesellschaftliche Trends, Presse und Medien und Pressenötigungen aller Netzwerke oder Lager – auch von Rechtsquerulanten. Richtig ist: Medienreport besorgt und bewertet in erster Linie eher Wirtschaftskommunikation und demokratische Zukunftsentwicklungen und vertritt seit bald 50 Jahren nationale und internationale Interessen der Medienwirtschaft. Wem allerdings Kultur, Anstand und Allgemeinbildung fehlen, übersieht schon mal den europäischen und internationalen Ruf von Genauigkeit und Hinschauen – auch wenn Richter, Gerichte, Staatsanwälte  oder Nebenkläger parteiliche Überraschungen mit Hilfe von Zeugen/innen zum Vor- oder Nachteil von Rechtsparteien verbreiten.  Gang und gäbe sind nach diesseitigen Kenntnissen die Benutzung von grenzwertigen Zeugen/innen und Gutachter/innen mit und ohne geschürte Diffamation beteiligter Rechtsvertreter weit über die Grenzen des Prozessbetruges hinaus. Zumindest diesbezüglich konnte man den Rechtsvertretern des Kirinnsal Anstand und uneitles Unverständnis attestieren, nachdem ihnen und der Öffentlichkeit genüsslich und brühwarm dargestellt wurde, mit welcher Kungelei sich Gericht und Notanwalt nach Feierabend auf der Couch verständigen und der danebensitzende Staatsanwalt die Klappe hält. Noch irrer: an keiner Stelle erfährt die Öffentlichkeit von der Lokalpresse, welche Spielchen da gespielt wurden und werden. Man kennt sich ja vom Wegschauen - und den öffentlichen Gemeinsamkeiten.

Der obigen Überraschung folgte als Zeugin die Esslinger Schauspielerin Lena Lukas. Überzeugend tat sie dar, dass sie als Mutter von zwei nicht mehr im Verein spielenden Söhnen 2019/20, verdächtige Verhaltensbeobachtungen gemacht habe. In ihrem Elternkreis seien sogar mal sexuelle Präferenzen diskutiert worden und da sei das Wort „Pädophil gefallen“. Ob Zaco möglicherweise ein besserer Spieler war als eigene Söhne oder ob und warum er von seiner Familie nicht die notwendige Fürsorge wegen einer mehrmals angesprochenen peinlichen Erkrankung erhielt, war „natürlich kein Gesprächsthema“.
Was auch immer anwesende dritte Journalisten „herausarbeiteten“, weggelassen haben sie die gerichtliche Erörterung, dass die als Betreuerin tätige Zeugin aufgrund „diverser Einmischungen“ vom Verein als „Betreuerin“ ausgeschlossen wurde, weil mit ihr (und ungenannten Dritten) die vereinbarten Arbeits- und Trainingsziele gestört würden. Dass Kirinnsal oder der Verein vor Jahren nur eine lästige Zeugin über Dummschwätzereien sexueller Übergriffe  loswerden wollten, war an keiner Stelle zu hören oder ausgelotet, der Versuch einer Verdachtsbestärkung (andere sprechen von subtilem Diffamationsvorsatz im Rahmen der Metoo-Missionen mittels Verdächtigungen durch konstruierten Augenschein) war dagegen schon zu spüren.
Herauszuhören war jedoch: Nicht alle Jugendspieler (18 bis 20) hatten zum Missvergnügen von Eltern das Potential, den hier geforderten höheren Leistungsanspruch immer erfüllen können. Dafür standen der SSV Stuttgart und Karinnsal insgesamt. Die Gesichter der altersgestandenen Schöffen blieben weitgehend eingefroren.
Im zeitlichen Umfeld – auch mit anderen Zeugen/innen – diskutierte das Gericht einen nicht zuordnungsbaren Klaps auf den Po oder „Schellen“ sowie ein mehrtägiges Trainingslagerereignis. Eines von vielen.
In Anwesenheit von Eltern und Kindern erbrach sich Zaco im Lager 2019/2020 nach einem Unwohlsein auch auf die Kleidung des Trainers. Der tröstete ihn und bot an, dass Zaco in seinem Zimmer schlafen könne. Das Gericht sah es als diskussions- und ermittlungswürdig an, ob der Trainer den Jugendlichen tröstend auf die Stirn oder den Scheitel küsste. Nicht einmal der Trainer, der seinerzeit die Kotze (das Erbrochene) von seiner Kleidung reinigen musste, konnte dazu noch Präzisierungen beitragen. Natürlich wurde Zaco auch später bei den Anhörungen nicht gefragt, ob er damals wessen Erektion verspürt habe.
Für den angeblich nur „schulisch aufgeklärten“ Zaco, der Fußball weiterhin liebt, war „Sex“ auf zweimaliges Amtsbefragen, einmal im Beisein von Gutachterin  Dr. Marianne Clauß,  „Den Penis in den Popo stecken“.  Zur familiären körperlichen Nähe erklärte eine andere Zeugin aus der geschwisterreichen Familie, Zacos Mutter kenne den Körper ihres Sohnes natürlich nicht. Er sei mit zehn, elf Jahren während er auch an fünf erlaubten Wochenenden von Freitag bis Samstag den Trainer besuchte, alt genug gewesen, seinen Krätzebefall vom Schenkel bis zum Geschlecht mit Cortisonsalbe selbst einzucremen. Herauszuhören war an vielen Stellen: die familiäre Autorität sei der Vater.

Den eingespielten Anhörungen von Zaco war folgendes zu entnehmen: Kirinnsal war gebeten und willkommen, im Rahmen der Persönlichkeitsauflockerung und Vertrauensbildung auch an gemeinsamen trainingsfernen Spiele bei Zaco zu Hause oder den von Freitag bis Sonntag erlaubten Übernachtungsbesuchen beim SSV-Trainer an der Persönlichkeitskonditionierung mitzuwirken. Mal sei Zaco geholt, mal zurückgebracht worden. In einem Fall soll ein Gute-Nacht-Kuss im Auto des Trainers gesehen worden sein – wurde als Hören/Sagen vorgetragen. Das Klima zwischen Trainer und Trainierten war zumeist positiv.

Wie sich die vorgeblich erst- und einmalige Tat ohne Vor- und Nachspiel zugetragen haben soll

In der ganzen Trainerbetreuungszeit habe Zaco nach eigener Auskunft wirklich Zuwendungen und Aufmerksamkeit erfahren. Es gab über die manchmal harten Trainingsanforderungen vor und nach dem vorgeblichen Vorfall zu keiner Zeit berichtenswerte Auffälligkeiten. Nach dem 5. Besuchswochenende habe Zaco vorgeblich nur seiner Mutter von dem Zugriff erzählt, nachdem die Leistungserwartung auch ihm nahegelegt wurde. Zaco war bezogen auf den Vorwurf absolut unaufgeregt und erklärte, er habe aus Angst vor Nachteilen darüber nicht gesprochen. Jetzt, längere Zeit später befürchte und fühle er, dass er persönlich körperlich bedroht sei und dass man den Trainer natürlich bestrafen müsse. Auf direkte Rückfrage, ob es zu diesem Meinungsumschwung einen Anlass gäbe, verneinte er dies, weil er den Trainer eigentlich mochte. Nach gerichtlichem Insistieren, ob und wer da was suggestiert haben könne, versicherte und begründete die Gutachterin ihre Annahme der glaubwürdigen Täter- und Tatbeschuldigung. Auf Vorhalt gestand sie jedoch ein: die Meldung bzw. Anzeige sei von einem anderen männlichen Familienmitglied gekommen; „wir haben die Mutter nicht gehört. Ich weiß nicht, was die Mutter gesagt hat, ich habe dort auch nichts getestet.“  Sexbilder habe es keine gegeben, Fotografien von der Krätze-Erkrankung offenbar schon.
Der vorgebliche einmalige Vorfall habe sich so abgespielt: Zaco durfte oder sollte wieder das 5.  Wochenende bei Kirinnsal verbringen. Wie die Zeit davor im Detail verbracht wurde, wurde nicht thematisiert. Zaco wollte vor dem Schlafengehen duschen, drehte einen einfachen Badetür-Riegel um, zog sich nackt aus und duschte mit dem Rücken zur Tür. Sinngemäß behauptete jemand:
„Mein Trainer hat mit einem Geldstück die Tür entriegelt, trat bekleidet in die Dusche, drehte mich um, hielt mich mit den Händen fest und nahm mein Pipi in den Mund. Ich wolle das nicht, habe ich gesagt und er hat gesagt, lass mich noch ein bisschen, einen kleinen Moment noch. Das waren zwei Minuten.  Ich habe ein schlechtes Gewissen, ich glaube (heute auch), er will mich töten, er soll aufhören, ich hatte das Gefühl, er wolle mir manchmal eine Schelle gegeben, ich habe das Gefühl, er will mich umbringen, er will mich 10 km laufen lassen.“
Im richterlichen Gespräch in Anwesenheit der Gutachterin beschreibt Zaco den Vorgang sinngemäß so: „Er hat mich gehalten. Er hatte die Augen zu. Er hatte einen roten Kopf. Vier Minuten hat es gedauert, er hat mir nicht weh getan, gebissen hat er auch nicht und er hat keine Geräusche gemacht. Danach und davor war nichts.“ Auf Nachfrage: Geschlafen wurde auf getrennten Matratzen. Die Frage, ob Zacos „Pipi“ gelutscht, gezutzelt oder gesaugt wurde, konnte niemand – auch nicht der vorgeblich Geschändete, der nach anfänglicher Spannung die Vorgänge ohne Emotionen und ohne jede ableitbare sichtbare affektive Traumata-Störung nüchtern schilderte – beantworten.  Im Vergleich der beiden Anhörungen nach Anzeige durch ungenannte Onkel korrigiert sich Zaco: „Nein, ich glaube nicht dass das am 5. Tag war, ich glaube das war vielleicht beim dritten oder vierten Besuch. Genau weiß ich das nicht mehr. Vergleichbare Vorfälle habe es aber nicht gegeben, „er war wie ein Bruder zu mir“.

Was auch immer Richter, Missionare/innen, Zeugen/innen und besserwisserische Selbstgerechte reitet, leitet und lehren, Presse sollte dann ihre Informationsaufgabe erfüllen und die Klappe so lange halten, bevor sie beginnt, gefälligkeitshalber oder eigener Überzeugung nach vorzuverurteilen. Rufmord, auch Reputationsmord als gesellschaftliches Wertedesign, mag einem Kirbach und anderen „Deutschland den Deutschen-Anhängern“ in Stadt und Land gefallen. Die sollten dann auch mal das Gegenstück einer anderen absurden gesellschaftlich unerwünschten Merkwürdigkeit lesen: Winfried Sobottka’s „https://apokalypse20xy.wordpress.com/about/ mit der „Höchste(n) Warnung vor GUTACHTENSTELLE PROF. DR. XXX TÜBINGEN, und der Dr. med. Dipl.-Psych. Marianne Clauß, Familiengutachten, Tübingen.

Kommentar: Dass mancher amtsseitiger Scheiß mit seiner Nießbrauchsthematisierung und unerfüllten Versprechungen, gedeckt von ersten Adressen,  den Rechtsfrieden und die gesellschaftliche Kommunikation gefährden und die Gesellschaft degenerieren lassen, darf nur die Bertelsmannstiftung im NTV verbreiten. Schließlich sorgen zehn Unternehmen der Medienwirtschaft (einschließlich der SWMH, Südwestdeutsche Medienholding) alltäglich für Substanz und Genauigkeit, die die deutschen L-Banken laut Gewerkschaften auf Volkskosten finanzieren. Andererseits: Fürstentümer wurden vor 105 Jahren aufgelöst und politische fürstentumartige Netzwerke in Recht und Glauben mögen bei noch rechtsidentitären Neigungstätern Zulauf generieren, aber immer mehr rechtschaffene Bürger neigen dazu, ihre Realität und ihren Geist zu verselbständigen. Trost: Auch das Leben der Kirbachs, der Leidensbegutachter  und der Autoren dieser Netzadressen ist endlich. Immerhin: Jesus Christus hatte vorher ein leckeres Abendmahl.

Ehrenrettung: Entgegen den rechtswidrigen Anweisungen seines Vorgesetzten Michael Kirbach, alle fotografische Rechtsszenen auszuschließen, genehmigt Richter Martin Luippold immerhin schon die hier verwendeten Fotos. Anstand wird auch von richtigen Journalisten honoriert. Und Unanständigkeit auch.

Hier abrufen: Gerichte Gerüchte Gerüche & Anrüchigkeiten a la Kirbach



Hannover Messe Wirtschaft 2023 – Volkswirtschaft, Wirtschaft und Messewirtschaft kranken

Angela Scholz, äh, Olaf Scholz, hat die Reaktivierung der hannoverschen Wirtschaftsmesse für knapp 4.000 mehr oder weniger illustre Aussteller vom 17. – 21.04.2023 eröffnet. Robotik, etwas Technik und Zulieferung, Energie, Elektronik und KI mit großen früher ferngebliebenen Namen sind diesjährige Themen nach den coronabedingten Aussetzerjahren. Die Industriemessen erfüllen aber bei weitem keine volkswirtschaftlichen und innovativen Impulse mehr. Zugegeben: Einige kreative Messeplätze mausern sich. Gezwungenermaßen lassen sich diesmal sogar einige Ex-CeBIT-Größen nominell sehen. Die Vorpressearbeit verfehlte Adressaten jedoch durch Umfang und zunehmend mieser Leistungen bereits im Vorfeld. Sogar die Pressefächer sind leerer denn je. Manchmal ist noch ein Kärtchen mit Abrufadresse hinterlegt. „In den Hallen der HANNOVER MESSE herrscht Aufbruchsstimmung“, konstatierte jedoch  Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG auf der Abschlusspressekonferenz der HANNOVER MESSE 2023. 130.000 Besucher seien gekommen. Besucher- und Ausstellererwartungen seien jedenfalls übertroffen worden, obwohl weitere 15.000 „Streamingteilnehmer“ der Messe lieber fernblieben. Bewiesen ist damit nichts. Ob am 22. bis 26. April 2024  „Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung“ weiter im Mittelpunkt stehen, bleibt wahrscheinlich.



Die nationale und internationale Printpresse hat Publikationen verloren und Freelancer und in Blogs abgewanderte Journalisten können zwei Volltage und einen Ab- und Anreisetag ab Euro 2.000,- nicht mehr allein finanzieren. Fachblätter können nichts zahlen oder sind dank Anzeigenrücknahme eingestellt und tragen letztlich zu einem Verlust an Fachbesucherkompetenzen bei. Die Hannover Messe organisiert natürlich Lobbyisten und Kunden – nicht immer als beste Ratgeber - und leidet selbst an Kompetenz-Auszehrung und personellen und investiven Fehlentscheidungen. Viele Hauptbesucher und Journalisten wurden bereits vor Jahren verloren – auch dank geringerer und inkompetenterer ausstellererfahrener Aussteller. Die akademische Lehre betreibt offenbar eher den Selbsterhalt ohne Rücksichtnahme auf qualitative und quantitative Anforderungsprofile. Eine mediale Kompensation der Wegbleiber ist ökonomisch und klimatisch dienlich, aber natürlich nicht zielführend. Aber solange die Großen, die Kleinen und die Messen nicht mehr in Kommunikation, innovative Konzepte, bessere Umgangskultur und Bindung investieren, verzichten sie auf Tiefe und Breite. Und die noch verbleibenden zwei Handvoll Fachblätter und Sender  bereichern durch freigestellte Mitarbeiter bald die Blogger-Garde und artfremde Hilfsberufe - mit den Freigestellten der anderen großen Cluster.



BeA & KI – Über die Entwicklung abwegiger Gesellschafts- und Rechtskulturen

Die zwangsdigitalisierten anwaltlich-gerichtlichen Kommunikationsprozesse mittels „BeA“ sind ökonomisch „plausibel“ und handwerklich-rechtskulturell ebenso verheerend wie Zwangsdigitalisierungen in allen Bank-, Versicherungs- und Medienclustern. Sie erlauben Kontrolle, Macht, Beherrschung, Teilrationalisierungen, ökonomische Stärkung  „Weniger“ – und größte Arbeitsplatz- und Existenzverluste „Vieler“. Und sie sind die Vorstufe der digitalisierten Rechtssprechung fern jeder demokratischen Kontrolle durch KI-Systeme! Oder durch solche, die solche beherrschen und kontrollieren.
Welche Bedeutungen der Kreis der ITler im Bereich Medien, Finanzwesen und Recht schon jetzt seit Jahren ausübt, zeigen unter anderem UIPRE und Medienreport auf.

Hier abrufen: Recherche-Doku über Kollaborateure abwegiger Gesellschafts- und Rechtskulturen und Rechten.pdf

Abseits der rechtsfernen Öffentlichkeit und Presse ist auch der Rechtsverkehr bis zur Intransparenz an den Interessen und Mitwirkungen am Normalvolk vorbei digitalisiert worden. Eine sach- und rechtsferne Befassung am Kläger oder Beklagten stört mehr denn je den Rechtsfrieden, vertuscht Haftungen durch miese Kommunikation, fahrlässige oder vorsätzliche Verdeckung und Fehleinschätzungen, fahrlässige oder vorsätzliche Richtertäuschungen und auch Missbrauch und Kungeleien aufgrund mangelnder Richterkompetenzen. Gerichte und Richter mögen in Einzelfällen unerträglich rechthaberisch Recht haben, wenn sie unkontrolliert bleiben. Öffentliche Kritik und Kontrolle wird aber seit Jahren immer stärker sabotiert. Dabei bleibt auch kontrollierende und korrigierende Presse immer mehr ausgesperrt oder desinteressiert. Kläger und Beklagte haben noch weniger Rechts- und Ablaufkontrollmöglichkeiten, sie sind von Eingaben und Einlassungen noch mehr abgeschnitten und haben nur noch geringe Zugangs- und Kommunikationsmöglichkeiten. Prozesskostenhilfen werden zudem immer öfter ausgeklügelt versagt. Politik greift in Richterbesetzungen nach Gutdünken ein, Rechtssprechung wird durch Fristen, Vorgehensweisen, gesellschaftsferne Rechtssprache und fast schon perverse Rechtsüberbordungen angepasst schlanker. Diese Art findet keine Zustimmung und ihr wird kein Einhalt mehr geboten. Recht ist nur noch kaufbar, wer entweder zahlt oder oft unnachvollziehbar fremdbestimmt zu einer Minderheit der ausnahmsweisen PKH-Rechtsgewährung kommt. So erzürnt häufiger Volkes Stimme. Recht, Respekt, Gerechtigkeit und kontrollierende Presse und Öffentlichkeit verlieren unter Benutzung des Vehikels „Digitalisierung“ häufiger jegliche Kraft und lassen die Minderheiten der geld- und volksfernen rechtsmachtgeilen Rechtssprecher und Einflussnehmer wachsen. Rechtsgötter und politische Einflussnehmer ringen offenbar um den Erhalt einer rückwärtsgewandten Rechtskultur. Wer sich nicht einmal mehr an das Grundgesetz und an humanen Anstand hält, hat zumindest an keinem Arbeitsplatz von Rechtssprechung, Finanzwesen und Politik etwas zu suchen.



Medienreport-Korrespondent Bernd Fischer ist tot. Tschüss und danke für unser Leben

Mit Bernd und Marcella hat uns viel verbunden. Alle. Ein Leben lang. Marcella und ihre Mutter lernte ich 1963 in Altenau im Harz kennen. Als wir Bernd das erste Mal trafen, 1980, hatte ich gerade seine und meine Freundin Marcella im Krankenhaus besucht. Bernd Fischer studierte in Köln Photoingenieurwesen und heiratete Marcella. Schrift, Malerei, Geschmack, Wachheit, Bescheidenheit, Mitgefühl und Solidarität in der Welt: Das war Marcella. Jahrzehnte verlässlich wach. Bernd passte in seiner Lebenslustigkeit. Ich konnte Bernd gleich zu unseren edelsten und ersten Medienseminaren von Corporate Media mitnehmen. Als wir 1982 den Fachverband der Medienberater und 1983 mit Dr. Ron Sommer ITVA International Television Association (D-A-CH) gründeten, war Bernd als Mitglied mit dabei, weil er von Heinz Nixdorf von der Nixdorf Computer AG mit einem Kollegen bei ITVA das Haus vertreten musste. Bernd war längst ein Profi und unterstützte uns bei einer Nixdorf-Studie, Arbeiten für Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe und unseren Wettbewerbsanstrengungen bei ITVA und später bei Corporate Media. Als Heinz Nixdorf in Bernds Heimatstadt Hannover auf der CeBIT an einem Herzinfarkt verstarb und Nixdorf aufgelöst wurde, kehrte Bernd nach Hannover zurück. Während einer zweiten Berufsausbildung als Finanz- und Versicherungsberater bliebt er Medienreport bis zu seiner Verrentung als Korrespondent treu und schrieb meinungsstark hier und für örtliche Publikationen in Hannover-Döhren. Am 05.09.2018 starb unsere Freundin Marcella an Krebsfolgen, Bernd’s Schwester Irmi Gattei starb im September 2022 an Krebsfolgen. Obwohl wir regelmäßig telefonierten, kam von Bernd am 27.12.2022 der letzte Anruf. Diverse Rückrufe blieben unbeantwortet. Vor wenigen Tagen erfuhren wir, dass unser Freund und verlässlicher Korrespondent am 15.01.2023 in seiner Wohnung aufgefunden wurde und nicht mehr reanimiert werden konnte. Zugeschlagen hatte nach einer langen Schädigung durch Diabetes von Herz, Augen, Gehör und Körper auch noch Corona, wird vermutet. Bernd wurde am 07.03.2023 neben seiner oder unserer Marcella und seiner Schwester begraben. Für unsere und seine Freunde, für seine Kontakte und ferne Familienmitglieder haben wir ein paar private Schatullen geöffnet. Marcella, geborene Friedrich, und Fischers haben die Welt und Mitmenschen auf ihre Weise bereichert. Wer Erinnerungsgrüße für die Familie  einbringen möchte: https://devian.gemeinsam-trauern.net/Begleiten/bernd-fischer.

Hier abrufen: Fotoszenen Lebensszenen Marcella und Bernd Fischer Hannover bis 2023



Wer die ver.di ist – Über die Geister, die ich im März rief und antraf – Ein Goethe-Bericht

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle (d)meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!



Wer die ver.di ist? Na ja, mein Laden. Der hatte in 2022 entdeckt, dass unter den Seinigen nicht nur dju und IG Druck Mitglieder weilen, die eine eigene Plattform in ver.di haben sollten. Das sind solche, die sich selbst ausbeuten und für andere dienstleistend da sind. Wie sehr auch solche Experten mit völlig anderen Expertisen als „gemeine Gewerkschaftssekretäre“ sind, kostete bei beiden sicher Erkenntnisüberwindungen. Daraus zu schließen, dass der tausendfache Mitgliederzuwachs der Weiterungsidee allein zuzuschreiben sei, weil sogar Selbständige vom Wert der Solidarität überzeugt sind, wäre mutig. Schließlich gab es bis 2022 auch Abgänge. Zumindest der Stuttgarter Laden ist nachhaltig unterbesetzt – mit Hang zu organisatorischem Fiasko. Nach deren Maßstäben.

Andererseits: Zu Wertegrundlagen von Netzwerken, Sekten, Parteien, Vereinen, Kirchen, Gewerkschaften gehören halt Solidarität und Wertetreue. Allerdings: Jeder Form von Social-Media-Gruppen sind genau diese Verlässlichkeiten von humanistischen Grundkulturen in Wirklichkeit abzusprechen. Auf Digitalisierungsvergewaltigungen und Arbeitsplatz- und Berufsverluste hat ver.di perspektivisch bis heute kaum eine Erkenntnis und gesellschaftliche Position und Funktion abgeleitet. Aber der Verein hat streckenweise richtig gute Leute und Mitglieder!  Wenn ver.di „wir“ vertritt, schwingt immer eine Portion Distanz mit, die ein „Du“ überwinden soll. Auch auf der Landesbezirkskonferenz ver.di am 17. – 18.03.2023 in Leinfelden-Echterdingen. Aber alle spürten in großer Harmonie den beginnenden ver.di-Frühling 2023 – auch mit Trillerpfeifen und der Parole „Hände weg vom Streikrecht“ und mit Solidaritätsresolutionen für die weiblichen und männlichen Galeria-Kaufhof-Mitarbeiter sowie die ukrainischen Menschen mit den besten Wünschen für den sofortigen Kriegsstopp und Frieden und der Fortsetzung weltweiter Solidarität. Uneinig war man sich sehr wohl über die pazifistische Dimension gegen die russische Okkupation. Das Unrecht der Abwehr und Verteidigung der Ukrainer fand in einigen Gewerkschaftskreisen allerdings merkwürdige Befürworter, die keineswegs pazifistische Schuhe tragen.

Respektable Umgangsformen mit Freund und Feind
Stolz waren alle, dass sie sich mindestens auf respektvolle Umgangsformen – nicht zwingend auf Argumente, Fakten, Daten und gemeinsame Historienbasis eingehend  – einlassen konnten und wollten. Dass das nicht zwingend geschlechtsneutral mit einer ziemlich exaltiert-infantilen, mindestens für Normalgemüter unnachvollziehbaren Gendermentalität rüberkam, ahnen Zwischen-den-Zeilen-Leser. Kompetenz sollte nicht in Abhängigkeit von Facelook, Weiblichkeit und/oder Männlichkeit stehen – erst recht nicht von Abhängigkeiten sexueller Präferenzen oder Zugehörigkeiten. Aber wem sagen wir das?
Wenn man als Dienstältester der 68er Generation nach 51jähriger gewerkschaftlicher Mitgliedschaft erstmals als Selbständiger die mehr als 1.000 Selbständigen von 45.000 Mitgliedern vertritt, ist das so ungewöhnlich, wie die gesamte organisatorische Einbettung neu entdeckter Mitgliederkonfigurationen. Ein  Selbständigen-Vertreter, der nun im Land Baden-Württemberg ein Mandat (auch für selbständiges Denken) hat, wurde am 15.09.2022 durch Wahl eingesetzt. Nur wenige Monate später bereicherten Clemens Morlok und Sotiria Satiri die nunmehr anerkannte Personengruppe der Selbständigen. Während der erste Landesbezirksdelegierte seit 1976 die Medienwirtschaft bedient und mehreren Verbänden vorsteht, betreibt Dipl. Ing. Clemens Morlok u.a. die GWM Gesellschaft für Wirtschaftsmathematik. Bei der IHK Stuttgart kennt man ihn als einen der Sprecher der Kaktus-Initiative in der IHK, die sehr viel näher die Interessen der KMUs vertritt, als der IHK lieb ist. Sotiria Satiri ist eine studierte selbständige Biologin, die die Interessen von Dienstleistern als freie Dozenten und Volkshochschul-Referenten/innen im Auge behalten will. Viele Selbständige haben Mitarbeiter – und manche sind sogar ver.di-Mitglied. Dass auch Selbständige vom Wert der Solidarität überzeugt sind, war mutig einzugestehen. Einflussreichere Mandate mit neuen Ressourceneinbringungen waren und sind derzeit ganz offensichtlich in der noch kultivierten Oben-/Untendenke vermeidbar und nicht vorgesehen. Dabei braucht es nicht nur für ihre Rechte streikende, kämpfende und protestierende gewerkschaftliche Mitmenschen, sondern auch Menschen dieser Sorte, die nicht nur verbal-populistisch ihre Frau und ihren Mann stehen, sondern respektvoll unpazifistisch jede Fürstentumsautorität um Amt und Würden bringen, wenn diese gesellschaftlichen, humanistischen und kommunikativen Standards nicht genügen und ihre Präferenzen zum kulturgesellschaftlichem Allgemeingut deklarieren und ihre Regeln diktieren.



Mit Recht wurde nach einem Betroffenen-Briefing einer Mitarbeiterin aus dem  Galeria/Kaufhof/Karstadt-Komplex  wegen tausender zur Entlassung anstehender Mitarbeiter/innen eine Protest-Resolution verfasst. Viel zu lange hatte man vorgeblich gemeinsam  Lösungen diskutiert und um solche gerungen. Leider kam mangels Analyse keiner mehr auf die Idee, Verantwortliche und historische Entwicklungen zu benennen. Naja, gesellschaftspolitisch hat mein Laden nicht immer den Finger am Puls der Zeit. Es war Thomas Middelhoff, der scheinbar Späteinsichtige, der bei Bertelsmann auch (s)eine neue Zeit von Kapital, Medien und Kommunikation proklamierte und diese dann bei Quelle, Karstadt und Kaufhof fortzusetzen suchte, um letztlich Amazon & Konsorten Tür und Tor zu öffnen. Banken und Versicherungen inklusive Landesbanken und Sparkassen folgten dem Trip – wie üblich später. Noch später stehen jetzt der gesamte Bildungsstand und Dienstleistungen vor seiner Umwälzung. Dazu mag es unverankerte Spontanäußerungen und Absichtsworte fern jeder gesellschaftlichen Gesamtsicht geben. Das „heute“ nicht mehr! Schade, mein Laden pennt teilweise noch ein wenig, während Bertelsmanns Dr. Thomas Rabe mit dem Rückhalt seiner ach so unabhängigen Bertelsmann Stiftung insbesondere via NTV und der Microsoft-Kooperation den Krieg der digitalen Medienwirtschaft gegen die analoge Realwelt zu ihrem Nachteil ficht. Zunächst bleiben bei Gruner & Jahr durch Unterbringung in der RTL-Group vorläufig nur rund bis zu tausend Mitarbeiter auf der Strecke. Und wenn die RTL-Group durch KI-Ersatzelemente arbeitende Menschen dort substituiert, kommen Politik und Gewerkschaften allemal zu spät. Noch stehen jetzt der gesamte Bildungsstand und die Zukunftsdienstleistungen vor ihrer Umwälzung. Dazu gibt es keinen ver.di-Ton – oder bestenfalls substanzlose erkenntnisreicheren Vorträgen zum bevorstehenden Berliner Bundeskongress. Weder bei der Landesbezirkskonferenz in Leinfelden-Echterdingen noch beim Berliner ver.di Bundeskongress sind Zukunftsgeister sichtbar. Unabhängige Kritikerbewerbungen haben keine Stimme. Berlin ist nicht unbedingt und immer erste Adresse von Weisheiten und Zuhörern. Goethe kam aus Weimar. In Weimar stellte man auch fest: „Das Deutsche Reich ist eine (demokratische) Republik. Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Ach, wenn sich die Berliner, die Münchener und die braunen Braunauer nur daran gehalten hätten, könnte sich ver.di auf das konzentrieren, was sie auch heute noch gut kann. Nicht nur ver.di hinkt der Zukunft hinterher, glücklicherweise auch etliche politische Begrüßungsredner der scheinbar ersten Garde. Sie verweigerten – verbal manchmal mitreißend – Zukunftsperspektiven durch beharrendes Festhalten und Entwickeln moderner „Status quo’s.“

Streiks sind Zukunftssicherung
Rundum präventive gesellschaftliche Anpassungen für eine andere Welt und Weltkultur sind das A und O der gestern begonnenen Zukunft. Ehrlich. Ver.di hinkt mindestens mit seinen Streiks nicht der Zukunft hinterher, sie verhindert  aber auf lange Sicht durch Beharrung auf alte Kultur-Substanzerhaltung und neue langfristiger wirkende „Kampfformen“ eine effektive und humane Zukunftsausrichtung - und Mr. Jesus sollte nicht mit der Treue der Gläubigen, Jünger und Apostel spekulieren, sondern mit objektivierbaren Leistungsbewertungen überzeugen. Wer gibt, dem wird gegeben. Wer nimmt, dem wird genommen.> Ob linker oder rechter Verbaltourismus oder Verbaltotalitarismus -, pazifismus-, militarismus oder politische und gesellschaftliche Missionierungen, ver.di konnte auf seinem Abstimmungsmarathon anlässlich der ver.di-Konferenz Baden-Württemberg 50 %  Gegner der „Unvernunft“ mobilisieren. Zu Recht hat eine Antragsannahme-Kommission, einen Antrag, „sofort den Kapitalismus abzuschaffen“ – wie in Leinfelden-Echterdingen gestellt – die Annahme verweigert. Die wenigen Annahmeverweigerungen der 184 behandelten Anträge zu den vielen Gebieten waren weitgehend berechtigt. Die Kritik an personellen Mandatierungsfestschreibungen, bereits im Vorfeld ohne überzeugende Kompetenz- und Prioritätsprüfung, haben allerdings auch nicht mehr viel mit Wahldemokratie zu tun, wenn personelle Besetzungen und Absprachen längst an den Delegierten vorbei unprüfbar manifestiert wurden. Entsprechend darf die Unlust der Selbständigen gewürdigt werden, wenn ihre qualitativen Standards und die einiger gewerkschaftlicher Vertreter/innen inkompatibel bleiben. Immerhin, 15 % waren nach einminütiger Verbaleinlassung unsicher, ob sie zwei Pflichtfrauen, zwei Pflichtjugendliche und zwei sonstige Normaldelegierte (beide Frauen) zum Bundeskongress delegieren. Dass der Quotenblödsinn keine geschlechtsneutrale Kompetenzzulassung erlaubt, wird zweifellos bald „Männerhäuser“ initiieren, für die die Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer mit der rechts-linkslastigen Sahra Wagenknecht angeblich schon Spenden sammelt. Schließlich brauchen die beiden auch einen Minderheitsmännerflügel. Unlustige verlassen Parteien, Kirchen, Vereine und leider auch Gewerkschaften. Umso erfreulicher war die Botschaft, mindestens ver.di habe seit 2022 tausende neuer Mitglieder gewonnen. Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! In den sieben Landesbezirken Baden-Württembergs waren 2019 215.783 Mitglieder registriert; 2022 wurden noch 207.133 Mitglieder gezählt. Stuttgart als größter Bezirk verlor rund 3.000 Mitglieder und meldete 2022 45.147 Mitglieder – übrigens bei steigenden Einnahmen durch Beiträge (und steigenden Ausgaben für weniger Angestellte und verschlimmerten Qualitäts- und Leistungsreduzierungen). Da der neue alte ver.di-Bezirksleiter Martin Groß sein Unternehmen aus Delegiertensicht toll führt, erreichte er mit 98 % seiner Wahlbestätigung den himmlischen Ulbricht-Dauerwert der Unangreifbarkeit. In einem korrekt kontrollierten berichtenden Aktienunternehmen hätte er selbst bei einem gutem Perspektivenbericht dieses Level kaum erreicht. Aber: Mitglieder des Bundeslandes Baden-Württemberg mögen ihn wie die Grußwortgeber ausreichend und in die Zeit passend. Überhaupt: die Grußwortgeber waren eine illustre Runde mit sehr variabel genutzten Sprechzeiten. Wir hätten gern aus den Reden der edlen Gäste zitiert. Die Veranstalter hatten jedoch  Streaming und Mitschnitt nicht vorgesehen und dieses auch nicht mitgeteilt. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, CDU, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, die ihre Rede wohl als einzige ablas, ließ ihre Pressesprecherin Mariam Schimmele mitteilen, es gelte das gesprochene Wort.  Anders ausgedrückt: „ich gebe dazu keine öffentliche Botschaft“. Immerhin erklärten die Sprecher unisono, sie würden das Streikrecht nicht unterminieren – mit Ausnahme des FDP/DVP-Vertreters Hans-Dieter Scheerer. Seine Partei stellt immerhin den Justizminister im Bund. Und das bedeutet, trotz grundgesetzlicher Verankerung von Streikrecht, dass „gelb“ eben „Achtung/Warnung“ ist. Die Antwort der ver.di-isten: 100 % Rückweisung. Da konnte der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch durch seine freie feurige Rede punkten und fast das Angebot zur Einladung als „ver.di-Ehrenpräsident“ annehmen, wenn ihn jemand eingeladen hätte. Zu aller Überraschung wandte sich der CDU-Vertreter  Manuel Hagel, in großer Schärfe gegen die Einschränkung des Streikrechts und wurde fast als ideologischer ver.di-Vertreter gekürt. Mit Beifall.



Vor diesem Hintergrund sind bzw. waren ebenso Anträge auf „Abschaffung des Kapitalismus“ purer Blödsinn, wie die Frage, dass man außer Frauen nunmehr allen genderistischen Individualentwicklungen institutionalisierte Plattformen geben müsse. Mitsprache aufgrund von sexuellen Präferenzen oder auf die Unterschiedlichkeit von Frauen und Männern abzuleiten und Benachteiligungen aufzuheben, polarisiert an untauglicher Stelle. Respekt vor Lebensrollen, die Achtung individueller Ressourcen und Kompetenzen und die klassenfreie Verbesserung von Kommunikation und Bildung machen humanistische und demokratische Grundlagen aus. Die Führungsmethode eines nur noch scheinbar werteverhafteten ver.di-Managements  a la „Jesus Christus und seiner gewerkschaftlichen Apostel-Garde“ konkurriert woanders noch mit durchaus mieseren Führungsmethoden. Zur Erinnerung: Selbst 100 % machten einen Martin Schulz (SPD) nicht zu Jesus. Die Zukunft wird bestimmt von  Bescheidenheit, Herz, Verstand, Kompetenz und die Respektierung von vereinigten Ressourcen, die mit Lebens- und Arbeitsräumen reüssieren.

Gut gemacht
Gratulation: Nach zweijähriger Vorarbeit war dieser Landeskongress - medial zwar gewöhnungsbedürftig - als eine Kongressvariante erfolgreich, fehlerfrei und professionell. Beigetragen haben dazu auch das Hausmanagement und die Dienstleister und die ver.di-Organisatoren der (ohne Navi schlecht auffindbaren) Filderhalle. Ein Kongresszentrum übrigens, das sich medial, gastronomisch und lagebestimmt auszeichnet und ein Masteretikett verdient. Einschließlich der vielen gutmeinenden engagierten Geister. Dass ver.di für den 6. Landeskongress mit seinen rund 140 Delegierten eine zweistellige Millionensumme ausgab, ist rechenbar. Kurze Wege und passende Aussteller-Präsentatoren harmonierten. Komfortable und abgestimmte Ressourcen bis zum Info-Point und Geräteverleih erleichterten die Arbeit (nicht immer die Vor-, Nach- und Detailarbeit). Eine zweite Masterauszeichnung hat auch das Parkhotel als Delegiertenhotel verdient. Rundum und in jeder Beziehung eine herausragende Hotel- und Tagungsadresse. 15 Euro Parkgarage lässt freilich fragen, muss das für acht Stunden sein?

Gewerkschaften brauchen mehr denn je Perspektiven aus gesellschaftlich neuen Aufträgen. Ver.di vorneweg. Den ver.di-Frühling zu konstatieren, ist nicht allein der digitalisierten (und diktierten) Openslide-Kongressorganisation zu verdanken. Wer alles richtig kapierte und ordnete, bekam jedoch ein beachtliches und professionell gehandhabtes Steuerungssystem an die Hand, das künftig in anderer Mischform und Didaktik analoge Menschen abholen muss. Kommunikation und Wahrnehmung müssen halt ankommen. Die Vorgabe der Informationszielverfolgung allein tut’s nicht. © und alle Bildrechte mrglns23323




Lesenswert: „Wer Wischiwaschi macht, muss auch abtrocknen können“ oder „YouTube - oder auf Deutsch: Du Pfeife!“

Dipl. Ing. Dagmar Hohnecker, UIPRE-Journalistin und Spezialistin für Home- und Business-Netzsteuerungen mit Soft- und Hardwarekonfigurationen betreibt einen alphabetischen Kultur-Briefkasten für Jung- und Alt-68er, den sie „Zwischenbrut“ nennt.
Lesenswert unter „P“ Pressefeigheit: „Nein, ich hab mich nicht verschrieben. Über Pressefreiheit diskutieren wir heutzutage ja genug. Es wird Zeit, sich mal mit dem Thema der Fressefeigheit auseinander zu setzen. Ecken zum fremd schämen werden in ausreichender Zahl bereit gestellt.“
Unter „O“ wie Online-Kundencenter findet sich etwa: „Herzlichen Glückwunsch! Als Kunde sind sie ab heute unser neuer Mitarbeiter. Unbezahlt. Denn wir haben ab sofort unsere Serviceleistungen verbessert. Für uns, selbstverständlich. Sie können ab sofort Ihre Dokumente aus unserem Kundencenter herunter laden. Selbstverständlich nur, solange es funktioniert. Wir sind ab sofort nicht mehr in der Lage, Ihnen die Dokumente per Mail oder per Post zuzusenden. Damit hätten wir ja Arbeit und müssten somit unsere Leistungen verteuern. Das ist doch nicht in Ihrem Sinne. Und denken Sie immer daran, dass bei uns ja Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, wenn wir zu teuer sind, weil Sie unsere Arbeit nicht machen. Sie bezahlen uns ja schließlich nicht für unsere Leistungen, sondern weil die Politik es so gewollt hat. Also bitte beschweren Sie sich nicht über Ihren hohen Strompreis, von dem ja sowieso 53% für Steuern, Abgaben und Gebühren drauf gehen. Für die 4 ct. Entstehungskosten berechnen wir Ihnen ja nur 40 ct. Von diesen mickrigen 10% müssen wir leben. Freundlichst, Ihr schwäbisches Energieversorgungsunternehmen.“
Oder unter „A“, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Juristen ABM ist als letzte Meldung zu lesen: „Als Kunde/Nutzer musst du heute folgende Ausbildungen haben: Juristisches Studium. Betriebswirtschaftliches Studium. Wissenschaftlich-technisches Studium. Wer von euch fühlt sich noch überfordert? Dabei bleiben die Kosten für Zeitaufwand, Anwälte und sonstige Aufwendungen auch noch an dir hängen. So kann man das Bruttosozialprodukt auch steigern. Als Betrüger (äh, Mensch/Institution mit unlauteren Absichten) hast du es hierzulande sehr einfach (Täterschutz).“
Und zuletzt: Transparenz-Gesetz: „Nochmal für Alle zum mitschreiben: Wenn es DA ist, und SICHTBAR, ist es REAL. Wenn es NICHT DA ist, und SICHTBAR, ist es VIRTUELL. Wenn es DA ist, und NICHT SICHTBAR, ist es ! T R A N S P A R E N T ! Wenn es NICHT DA ist, und NICHT SICHTBAR, ist es WEG.“
Mehr: http://www.zwischenbrut.de/data/.




Korruption & Täterschutz – Rechtsszenen & Rechtsversagen Credit Suisse UBS & Dt. Postbank

Eigentlich ist ja Recherche nur ein Detektiv-Spiel für Leute, die Undenkbares denken. Gut sind immer handwerkliche Kenntnisse und  die Fähigkeit dialektischen Denkens. Das Hineinversetzen in normale oft nette betroffene Menschen über Sewing- und Ackermann-Kaliber bis hin zu politischen Führern, Top-Mafiosis, Kriminellen, Staatsanwälten und unappetitlichen Zeitgenossen erleichtert. Vor Jahren, lange vor der Geschichte des 60-seitigen Lehrbuchs für Social Destruction im Anhang von exklusiven Originaldokumenten, gingen mal fast dreihundert Seiten Hintergrund-Zusammenfassungen von gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Erkenntnissen, Fakten, Namen und Beweise ein.  Da hatte es doch vor weit über 20 Jahren tatsächlich ein Rechtsanwalt namens X mit seinem obskuren Netzwerk geschafft, selbst eine Banque Caribe zu gründen und einen Sicherheitsruf in den Staaten von 240 Mio. $ zu erlangen. Von 80 – 90 Mio. Fondsanteilen, blieben nach Bafin- und Staatsanwaltstätigkeiten nach Gerichtsprozess über 60 Millionen $ unauffindbar.
In den sichtbaren Bankverbindungen spielten Schiebereien und Geschäfte auch von Credit Suisse und UBS und andere renommierte Namen eine Rolle. Tatsachen von Verschiebungen, von Einnahmen und Ausgaben oder ihre Höhe fanden im Rahmen von „einvernehmlichen“ Umgangsformen und Zielvereinbarungen aller Beteiligten als Regel- und Wertegerüst Bedeutung. Natürlich durfte  auch getrickst und getäuscht werden. Ein gebildeter Ganove, Manager, Rechtsvertreter oder asozialer Lebemann ist allerdings manchmal gut beraten, zu flüchten, zu verdecken, zu korrumpieren, zu diffamieren oder zu malträtieren. Wer die Bühne und Luxus liebt, mag mit aufwendigen Inszenierungen liebäugeln, wenn andere Beschädigungsformen ohne Putin noch nicht in Frage kommen. Ob Gerichte einen Tusch für Vertuschungen geben, hängt manchmal von deren Bestechlichkeit ab. Manche lassen sich sogar mit Wahrheit bestechen. Besagter RA beherrschte – wie Credit Suisse, UBS und zahlreiche andere namhafte Häuser, dessen Kunde er war – diese Kunst.  Wenn ihn Geldgeber aus dem Ausland in den Staaten besuchten, führte er sie schon mal in seine gut ausgestatteten Büroräume, in denen intensiv gearbeitet und telefoniert wurde. Begeisterung erzeugend. Problem nur: Büro, Ausstattung, Personen waren in seinem Fall eine nicht existente Bühneninszenierung, die nicht mal VR schafft.  Der RA absolvierte seine Knast-Jahre ohne sein Netzwerk zu desavoieren. Nun muss er darben und kann wie zahlreiche andere nur noch von Millionenresten, die in speziellen Schweizer Firmchen untergebracht sind, leben. Ergebnis: Verdeckung schützt vor Entdeckung, Schuld und Haftung und bewahrt Profit und Reputation.  Am Beispiel von Credit Suisse, UBS und Deutscher Postbank als Tochter von Deutscher Bank & Konsorten findet der kleine Profilerneuling oder Arbeitssuchende der Banken- und Versicherungswelt nachstehend eine Vorlage für sein nächstes Buch des Genres von Jon Land oder Alistair McLean. Die Doku strotzt von Korrespondenzen mit Banken, Gerichtsurteilen und phantasievollen Gemeinheiten. Und die Abrufadresse ist mit https noch sicherer.

Hier abrufen: Korruptionen & Täterschutz - Credit Suisse UBS Dt. Postbank verweigern Haftung  24.03.2023




10.03.2023 - Selbst Irre können irren. Mord und Totschlag in Hamburg als Folge streng-puristisch evangelischer Prägungen?

Einen Mordanschlag und ein religiös motiviertes Attentat mit eigenem Suizid hat der nach eigener Auskunft im bayerischen Schwaben in Memmingen geborene Täter Philipp F. in Hamburg begangen. Andere Schreiber reflektieren „nur“ einen erweiterten Suizid. Der in einem „streng evangelischen Haushalt“aufgewachsene Täter und studierte Unternehmens- und Lebensberater hatte einen Ausflug zur Glaubensgemeinschaft der Jehova Zeugen ohne Folgen hinter sich – soweit es das pazifistische Selbstverständnis der JZler betraf. Seine bereits im Netz sichtbare Lebensphilosophie hatte insgesamt acht Tote und mehrere Schwerverletzte zur Folge. Die Öffentlichkeit, die Glaubensgemeinschaft JZ und die Politik reagierten erschüttert. Und übereifrige Presse und öffentliche Medien konnten es sich nicht verkneifen, das Grundgesetz Art. 4 zu unterminieren und ausgerechnet die Glaubensgemeinschaft und ihre erschossenen Mitglieder durch populistisch-klischeeartige Berichterstattung zu diffamieren. Ja, diese Glaubensgemeinschaft mag eine ähnliche Exotik von Regeln vertreten wie die Pfingstler, die Mormonen, die Neuapostolen, die Juden, die Steiner-Christen. Die Weltenbeweger der ULC-Kirchen und die Scientologen sind wirklich noch mal ein anderes Kaliber. Saubere und objektivierte Recherchen statt einer gefärbten Geschichtensammlung von Opfern, Täter und Randale-Politikern dient bestenfalls einer unqualifizierten Stimmungsmache, mag mancher Leser denken. Behördliche und institutionelle Befasste und auch Amazon haben nun alles abgestellt, blockiert und unzugänglich gemacht.  Gesellschaftliche Diskreditierung, Einengung und üble bis rassistische Nachrede und Vorverurteilung taugen selten, Täter, Taten und Motive zu verstehen, geschweige denn, Prävention zu erreichen. Medienreport und UIPRE-Journalisten sind zwar keine Tagessatzforderungen von €250.000 bekannt, aber jede Menge kleinerer Größenwahnsinniger, die sich nominell auf einen Stundensatz von € 400 aufwärts ohne Gemeinkosten berufen. Manchen sei dieser Satz und höhere Sätze dann gegönnt, wenn Kompetenz, Leistungen und Gemeinkosten stimmen



Einmal mehr ist nicht nur publizistisches Rechercheversagen, sondern auch staatsanwaltschaftlich-polizeiliche Erkenntniswiedergabe zu kritisieren, falls solche überhaupt vorhanden ist oder war. Der inkriminierte Mörder hat bei IONOS (vormals 1&1) am 19.08.2022 mit Hilfe der Susanne Wollatz von  ELBBYTE seinen Auftritt unter https://www.philippfusz.com  (zur Zeit von unbekannt gesperrt) vorbereitet. Das Netz wird von etlichen internationalen Diensten überwacht und gescannt. Eines der webarchive, die zu unbekannten Zeiten das Netz durchforsten und Auftritte speichern, wird ausgerechnet erstmals am Vormittag des 10.03.2023 mit der Speicherung der o.a. Adresse nach fünf Anwahlen tätig. Die ausdrücklich lancierte umfassende Botschaft des philippfusz ist nicht nur ein ausdrücklich gewähltes Vermächtnis, es hat auch die Besonderheit, dass die im Netz abrufbaren Anlagen weggelassen werden, wenn sie nicht ausdrücklich zusätzlich mit Sicherungsauftrag gespeichert und abrufbar gemacht werden. Dass hier vor Beginn der Mordserie die Sicherung aller Daten vom Täter oder/und Beihelfern vorgenommen wurde, beweist die Medienreport-Recherche. Sie beweist auch, dass nach dem Tod des Täters am 11.03.2023 nach 01:43 h noch insgesamt acht Zugriffe erfolgten. Wer nicht spekulieren will, schaut sich die eigenen Angaben des Suizidlings zu seinen Motiven an. Enthalten ist darin auch die lobende respektvolle Amazon-Geierei für den Absatz der virtuellen PDF-Lektüre mit bereits vergebener ISBN-Nummer. Selbst wenn durch Umwege die Schrift wieder zugänglich würde, sie sollte nicht wie das „Braunbuch“ oder „Mein Kampf“ behandelt, sondern vielleicht im Rahmen von Deutsch-Abiturarbeiten aufgearbeitet werden und zur Pflichtlektüre für angehende Psychologen und Humanisten werden.

Hier abrufen: Philipp F. Motive Mordanschlag und Amoklauf 10.02.2023




DIDACTA - Fast 57.000 Besucher - The next one in Cologne 2024 and Stuttgart 2025
Full house – Die DIDACTA der Lernwilligen – oder wenn Frauen was zu sagen haben
Vereinigte Inkompetenz – aber professionell
Werden Lehrer/innen in Kürze durch Robotik-Gender-KI-Puppen ersetzt?

16.03.2023. Revanche vom Oberlehrer. Waren Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die nationalföderale Bildungsmesse didacta für einen persönlichen Besuch unwichtig, revanchierten sich 14 Bundesländer  bei dem dieswöchigen Bildungstreff in Berlin durch ihr Fernbleiben. Lehrer-, Studenten- und Geldmangel und vorgebliche Inklusionsglanzpunkte waren  am vorletzten didacta-Tag Themen des Bildungskongress der Kommunalen Landesverbände. Hunderte Vertreter aus Kommunen, Städtetag,  Lokalpolitik und Bildungsinstitutionen sowie Rektoren verbrachten am 10.03.2023 mehrere Stunden auf der von „aufwühlende Reden“  und Diskussionen durchsetzten Vortragsveranstaltung. Als Redner glänzten u.a. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die Landtagspräsidentin Muhterem Aras sowie eine Mannschaft der Veranstalter aus Kommunen, Partei-Politik (einschließlich Opposition) und parteiliche Regierung. Die Klagen: Keine (interessierten) Lehrer, kein Geld, Bildungsniedergang durch epidemisch kranke Digitalisierungen, Bürokratie, Desinteresse und Inklusionsversagen. Die Messeorganisation lieferte trotz FS-Kameras leider keinerlei Redestatements (Print/Nonprint) und kein Streaming. Den Reden wurde hier und da applaudiert. Dass sogar der hauptverantwortliche Ministerpräsident Problemthemen der Gegenwart ansprach, wurde goutiert. Er machte auch keine Scherze zu seiner Berufsverbotsoption als Lehrer, die ihn letztlich in sein Amt trieb. Natürlich zog er sich auch keine Schuhe der Verantwortung für das föderale Bildungsversagen mit Ministerinnen der CDU und der Grünen an. Es wäre an der Zeit gewesen, einmal selbstkritisch zu reflektieren, mit immer neuen Ideen betroffene Volksstämme zu verärgern und dies mit der Ankündigung seines Wechsels in die Rentnerschaft zu krönen. Immerhin stand wieder einer auf dem Podium, dem man sein Bemühen um Bildung mit völlig unangebrachten Wahlergebnissen honorierte: Andreas Stoch, SPD. Ja, auch der Bildungsbevölkerung muss man wohl vereinigte Inkompetenz zutrauen. Kompliment für die Moderation und Technik. Die klappte. Ach, hätte man dort doch nur Georg Schlamp über die KI (Künstliche Intelligenzverweigerung) reden lassen!



Vor Beginn geführter Führungen gab es für ausgewiesene Kongressteilnehmer abschließend ein mehrgängiges Menü. Um dies zu erreichen, verlangte es mehrgängige Schritte zu einer großen Schüssel bodengefüllten Lauchcremesuppe – auf Wunsch angereichert mit Würstchenscheiben. Glücklicherweise wurde die didacta Veranstaltung auch von einem Journalisten der Tagespresse besucht, der wenigstens zitieren konnte,  dass an den negativen schulischen Nachwirkungen die Coronapandemie schuld hatte, der die Regierung mit 14,6 Mrd. Euro begegneten (die freilich bis heute nicht verbraucht sind und zu einem neuen Milliardengewinn bei der kommunalen L-Bank führte).  Zum Wochenende gab die Stuttgarter Messe ihre Zufriedenheit und die der rund 730 Aussteller bekannt. Sie zeigten auf 60.000 Quadratmetern Innovationen, Produkte und Dienstleistungen. Mehr als 56.000 Besucherinnen und Besucher kamen auf das Stuttgarter Messegelände, über 1.500 Programmpunkte sollen die didacta mit ihren drei Themenbereichen Frühe Bildung, Schule und Berufliche Bildung bereichert haben. Dass der Bund sich mit seiner Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger nun aktuell um die Fortsetzung der „vereinigten Bildungsinkompetenz“ auf Bundesebene bemüht und Argumente sucht, für Bildung Geld aufzutreiben um den Bundeseinfluss zu verstärken, bestrafen die Mitglieder der Föderalisten-Gang der Länder. Tatsächlich bedarf auch dieses Land für seine kulturelle, gesellschaftliche  und weltwirtschaftliche Qualifikation Einigkeit und vereinigte Kompetenz. Diese Art lähmender Föderalismus der individuellen Besserwisser, der schulischen Marktseparierer und der bundesweiten politischen Einflussnehmer gehört grundlegend geändert. Sofort. Der Auflösung von Kultur- und Bildungsdefiziten von Menschen jeden Alters unter Wahrung von Mitsprache und demokratischen Regeln stehen natürlich Alternativen gegenüber: Seit einigen Jahren gibt es bereits überall kleine Gender-Roboterchen, die nunmehr mit den neuen kombinierten KI- und Google/Apple/Microsoft-Technologien konfigurierbar  werden könnten.  Die vorgenannten Unternehmen, die Medienwirtschaft und die Banken und Versicherungen entlassen bereits hunderttausende Mitarbeiter und entziehen Lebensgrundlagen. Wenn auch Lehrer/innen nicht mehr gebraucht werden, braucht es vielleicht auch einmal keine Lernenden mehr.  Erwachsene die für die Übergangszeit anspruchsvolle Gender-Puppendesigns suchen, finden schon sehr spezielle Anregungen etwa bei Amazon. Über automatisierte Lehrer/innen mit KI-Intelligenz hat ein Autor Marian Freder allerdings sicher noch nicht nachgedacht (ISBN: 9783745083408).

Hier abrufen: didacta-Fotoszenen ll Abschluss 2023

Man weiß ja gar nicht, wo man anfangen soll. Da schafft es doch ein vom didacta-Verband am 07.03.2023 ausgezeichneter Eric Gauthier in fünf Minuten hunderte alte schulferne „bildungsnahe“ Openinggäste zu choreografieren. Draußen in den Messehallen ergießen sich eine Unmenge corona-auswirkungsgeschädigter regionaler Junglehrer/innen und alte Bildungsknacker/innen als Jäger und Sammler bei den Familien Cornelsen, Festo, Klett, Stabilo und Festo und suchen die Brücke von Powerpoint über die digitale Welt zur KI (auch künstliche Intelligenzverweigerung genannt). Ihr Glück und ihre Lebenslust strahlen wie ein Haufen nicht entsorgter radioaktiver Kernbrennstäbe, während die pfiffige Jungausgabe von Gotthilf Fischer „Gauthier“ in fünf Minuten Lernprozesse durch leibhaftige Kommunikation choreografisch generiert. Für die Plattform ist messeseitig der in einen geckigen Anzug unübersehbar aneckende Stefan Lohnert verantwortlich. Auch für ein engagiertes Protokollteam und für das kommunikative Versagen. Wer etwa nach zielgruppengenauen Vortragsprogrammen in Prints und Zeitungen suchte, wer nach digitalen verwendbaren Ausstellerkatalogen in der Tiefe der früheren Prints als Excel oder PDF suchte, sucht noch heute vergeblich nach nutzungs- und wahrnehmungsnahen Hinweisen. Immerhin gab es einen 64-seitigen Visitor-Guide mit Unternehmenslogos – freilich nicht im angenehm betreuten unwissenden Pressezentrum, in dem selbst nur noch zwei (!) Presseinformationen auslagen. Konsequent: die Lehrmittelbranchenvertreter sind Vorreiter kommunikativer Inkompetenz des analog-digitalen medialen Vernetzungsangebotes.



Dass das deutsche Bildungssystem streckenweise durch die föderalistisch gesammelte Inkompetenz im Alterzuständigkeitsbereich von Null bis 20 zumeist nur noch von Frauen vertreten wird, macht den Kohl auch nicht lebendiger. Baden-Württemberg hat zu recht Susanne Eisenmann und Theresa Bauer verschlissen. Andreas Stock, stets bemüht, wirklich gut zu sein: längst vergessen. Nun warten die Geschichtsschreiber darauf, Bettina Stark-Watzinger vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (die Bildung nur visagevirtuell vertrat), Theresa Schopper vom BW-Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (eine wirklich multi- und muttitaskingfähige ehrenwerte Grüne) und sogar die Stuttgarter Schulbürgermeisterin Ingrid Fezer (mit brillanter Weglächeloptik) realitätsfern zu zerfetzen. Natürlich nur mit Fakten und Argumenten. Das Darmstädter didacta-Vereinsmanagement kann sich dummerweise nur auf eine zumeist clevere männliche Inkompetenz verlassen. Da gab es schon einmal –1985 in Stuttgart unter Dr. Walter Gehring beginnend – einen besseren didacta-Ansatz mit der Idee, dass Bildung und Qualifizierung „lebenslänglich“ bedeutet. Ach, war es noch schön, als sogar das FWU mit seinem Direktor Dr. Uwe Haass für damals 44.000 Schulen überföderalistisch dachte und dafür von Corporate Media den Master of Excellence erhielt. Oder als die didacta-Zentren für Management und Weiterbildung der Wirtschaft allein über 50.000 Bildungsführungskräfte registrierten. Wen wundert es da, dass nach einem einladenden Anschreiben am 09.12.2022 an Theresa Schopper sowohl sie wie ihre Zuarbeiter sich vorgenommen haben das nachstehende Thema in ihrer nächsten Amtszeit aufzugreifen: "Wir wollen Ihnen folgendes Thema und mit Ihnen als optischer Veranstalter – ggfs. mit ausgesuchten Mitträgern vorschlagen: "Bildung und Qualifizierung - Logistik, Content und Integration online-gestützter Bildungsplattformen in Qualifizierungsprozessen"."

Hier abrufen: didacta-Fotoszenen 2023




Die neue Bertelsmann-Geschichte der offenen verschlossenen Hitler-Tagebücher der Nachkriegsgeneration nach Middelhoff, Nannen und Schulte-Hillen

Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen. Und wenn das Dorf Hohenacker heißt, sollten sich selbst Leute, die sich im Investigativ-Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung 2014 populistisch markenartig zusammengetan haben, mit offeneren Augen bei Quellennennungen durch’s Leben gehen – oder einfach mal erlesen, wo es manchmal noch genauere Recherchen und Bandbreiten gibt oder solcher bedarf.
Dennoch: Ehre wem Ehre gebührt. Einen national und international unüberhörbaren Hammerschlag  hat sich der Kreis der „NDR-Stänkerer“ mit seiner Meldung vom 23.02.2023 geleistet. Der namentlich nicht immer rückführbare Entdeckerkreis hat unter moderierender Etikettierung mit dem Namen Prof. Dr. Hajo Funke, Berlin, an diesem Tag mitgeteilt: „Der NDR hat die gefälschten "Hitler-Tagebücher" von Konrad Kujau in vollem Umfang mithilfe einer KI-Übersetzung aus dem handschriftlichen Original digitalisiert und bietet eine Volltextsuche.“ Medienreport und UIPRE haben das geprüft: Es funktioniert! Und das, obwohl die eigentlichen Originale in einem Gruner + Jahr Panzerschrank liegen. Der Rechercheverbund, namentlich John Goetz, erklärt unter https://www.ndr.de/geschichte/tagebuecher/hitlertagebuecher124_page-1.html, dass er mit Hilfe von Antonius Kempmann, dem Nachlass der verstorbenen britischen Journalistin Gitta Sereny sowie einigen befassten Anwälten mittels KI-Einsatz die Erstellung und Öffnung der Hitlertagebücher für jeden Interessierten öffentlich gemacht hat. Angenommen, dass die Story und Umsetzung korrekt und keine zwecksorientierte Fälschung der Fälschung ist, was freilich nur durch Offenlegung und unabhängige Prüfung der wirklichen Fälschungen gesichert wäre (beispielsweise durch die seit 35 Jahren tätigen Corporate Media-Experten), lernt hier eine weitere ungeahnte Tiefe von vielen Social Destruction-Methoden kennen. Dass sich Bertelsmann’s Vorstandsvorsitzender Thomas Rabe 2023 gleich einen Tag nach dem provozierten NDR-Rechercheverbund-Eklat und Tage nach seinen Unternehmensverschiebereien von Gruner + Jahr in die RTL-Group auch neue Ereignisverschiebereien und Legendenbildungen auflud, hat er sicher nicht nur allein seiner Kommunikationschefin Karin Schlautmann zu verdanken. Sein eigenes Unternehmensarchiv included die Vorgänge um sein verschlossenes Hitler-Tagebucharchiv zu prüfen, ist für Insider eine völlig unangebrachte, konstruierte und ablenkende Notwehraktion, so lange Bertelsmann nicht wieder über das von Reinhard Mohn 1965 teilmündlich an einen ehemaligen Geschäftsführer eines Bertelsmann-Unternehmens in Auftrag gegebene Archiv verfügt. Dieses RM-Archiv, von denen Teile ohne Berücksichtigung von Urheberrechten ein Dr. Guido Korff im Auftrag eines Telemedia-Geschäftsführer’s Dr. Franz Netta Kenntnis entnommen und in ein anderes Archiv verschoben wurden, birgt nun noch mehr Sprengstoff. Ein neuer Rechteeinhaber, der nach seinem Bertelsmann-Ausscheiden für Entnahmen nicht vergütet wurde, will sein Archiv, dass ihm die Bertelsmann ppa.’s Dr. Erkan Uysal und Lazerus von Lippa am 09. Juni 2021 ohne Geheimhaltungsverpflichtung mit rund 6.000 Rechten ohne Auflagen statt eines Vergütungsersatz von 1965 – 2021 überlassen haben, verkaufen. Ein Käufer will dann sicher wissen, was ihm dann aus dem Bertelsmannarchiv gehört, da nunmehr fremde Urheberrechte durch Medienentnahmen unvergütet verletzt wurden. Die Geschichten in dieser neuen Geschichte sind allerdings wesentlich älter und auch nicht mit dem begonnenen Reputationsplacement zu beseitigen. Sie liegt noch vor der Zeit  des nachstehenden Screenshots.



Wie groß das Entsetzen des bescheidenen marginalen Mitspielers Bertelsmann war, dokumentiert die vom Vorstandsvorsitzende. der Bertelsmann SE & Co. KGaA veranlasste Blitzmeldung.  Hier im Auszug:

„Gütersloh / Hamburg, 24. Februar 2023 – Bertelsmann lässt den Umgang des Unternehmens mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern wissenschaftlich aufarbeiten. Zu diesem Zweck wird das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen einen bestehenden Forschungsauftrag an das renommierte Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München erweitern. Bereits im August 2022 hatte der Bertelsmann-Vorstand das IfZ um eine unabhängige Aufarbeitung der Geschichte des Magazins „Stern“ gebeten.

Die historische Analyse durch das IfZ wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse werden vollumfänglich veröffentlicht. Im Zuge des Forschungsprojektes werden alle historisch relevanten Unterlagen von Gruner + Jahr bzw. dem „Stern“ ins Unternehmensarchiv von Bertelsmann nach Gütersloh überführt.  …………… Auf Seiten von Bertelsmann wird das Projekt vom Unternehmensarchiv begleitet, das zur Unternehmenskommunikation des Konzerns gehört.  Zum Hintergrund:  Die erste Ausgabe des „Stern“ erschien am 1. August 1948 im neu gegründeten Stern-Verlag Henri Nannen. Seit 1965 wird der „Stern“ durch die seinerzeit neu gegründete Gruner + Jahr GmbH & Co. KG verlegt. Bertelsmann erwarb 1969 zunächst 25 Prozent an Gruner + Jahr und stockte diesen Anteil bis 1976 auf 74,9 Prozent auf. 2014 übernahm Bertelsmann die restlichen Anteile und wurde damit zum alleinigen Eigentümer. Seit dem 1. Januar 2022 ist Gruner + Jahr Teil von RTL Deutschland.“  

Wer diese Pressemeldung noch verarbeiten will, sollte die Haftungsablehnung zu Bertelsmann-Pressetexten kennen. vom 20.06.2022 | Stand 20.06.2022, 20:34 Uhr schreibt Bertelsmann über seine Arvato-Entwicklungen an diverse Redaktionen:

Gütersloh/Miami. ….Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen". Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern wie "können", "werden", "wahrscheinlich", "sollten", "erwarten", "antizipieren", "zukünftig", "planen", "glauben", "beabsichtigen", "Ziel", "anstreben", "schätzen", "projizieren", "fortsetzen" und Variationen solcher Wörter und ähnlicher Ausdrücke zu erkennen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen und beinhalten Risiken, Annahmen und Ungewissheiten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken in Bezug auf: (l) die Erfüllung der Bedingungen für den Abschluss der Transaktion im erwarteten Zeitrahmen oder überhaupt; (ll) das Scheitern des Erhalts der erforderlichen behördlichen und aktionärsrechtlichen Genehmigungen; (lll) die Fähigkeit, die erwarteten Vorteile der Transaktion zu realisieren; (lv) die Fähigkeit, die Unternehmen erfolgreich zu integrieren; (v) Störungen durch die Transaktion, die die Aufrechterhaltung von Geschäfts- und Betriebsbeziehungen erschweren; (vl) die negativen Auswirkungen dieser Ankündigung oder des Vollzugs der geplanten Transaktion auf den Marktpreis der Majorel-Aktie; (vll) erhebliche Transaktionskosten und unbekannte Verbindlichkeiten; sowie (vlll) Rechtsstreitigkeiten oder behördliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion.

Sollten eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten eintreten oder sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder erwarteten Ergebnissen abweichen. Daher sollten Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.

Bis heute hat der Deutsche Presserat – und kein anderer Medienempfänger! – diese Zumutung der Haftungsdistanzierung reklamiert, dass ein Informationsgeber von seinen eigenen Erklärungen Abstand nimmt!  Damit erklärt das Unternehmen: „Verlassen Sie sich nicht auf zukunftsweisende Aussagen, die aus unserem Haus kommen“. Und ausgerechnet die „Neue Westfälische“, Gütersloh, schreibt diesen Text weitgehend ohne den Haftungshinweis ab. Und Fernsehanstalten, dpa und andere Agenturen bleiben weiter fleißig die Verbreiter von gesellschaftspolitischen Nachrichten, die auch von der Bertelsmannstiftung kommen.

Wem und was gehört heute Bertelsmann wirklich und warum schweigen die Mohn-Gesellschafter?

Nun kommt es nicht von ungefähr, dass sich Bertelsmann mit der neuen Unternehmenskommunikation erst ab 2003 mittels einer verschleppenden Primär-Prüfung durch das „gutwillige“ IfZ Institut für Zeitgeschichte München prüfen lassen will und man nichts von den eigentlichen Inhabern und Gesellschaftern hört. Bis 2003 bestimmten nämlich Thomas Middelhoff und die belgische Gruppe Bruxelles Lambert (GBL) von Baron Alberte Fréré mit einem Besitzanteil von 25,1 % als Mitinhaber von Bertelsmann das dortige Geschehen unternehmerisch mit. Der Notverkauf von Middelhoffs  AOL spülte vor dessen Entlassung freilich jede Menge Kohle in das Bertelsmann-Sparschwein, sodass dem Schlitzohr Middelhoff von den 7,5 Mrd. Euro sogar noch eine kleine Abfindung von 25 Mio. Euro mitgegeben werden konnte.
In den letzten Jahren vor seinem Weggang legte sich Middelhoff deshalb indirekt mit Medienreport an, weil der Verlag von 1976 bis heute in seinem Bereich Medienconsulting u.a. auch als Vertreter von nationalen und internationalen Medienverbänden arbeitet. Und da spielten Vorgänge um Pixelpark und die Schweizer Dr. Furrer & Partner AG in Verbindung mit Oberst und ITVA-CH-Präsident Friedrich Nyffenegger eine gewichtige Rolle u.a. bei militärischen Ausforschungen.

Hier abrufen: MR-Archiv Dr. Netta ITVA Weiland Tschauder Neef Dr. Furrer Eckert Eichhorn IIR CH-VBS ab 1993

Hier abrufen: Medienreport-Interview mit Dr. Franz Netta Arvato Sonopress Telemedia 1982

Bertelsmann hatte in Middelhoffs Blütezeiten sich den Pixelpark-Chef Paulus Neef eingekauft, der wiederum mit Ingo Passon von Rhein-Neckar-Fernsehen vom Mannheimer Morgen rumkungelte. Pixelpark, auch in der Schweiz durch Einkauf der Furrer & Partner AG bei ersten Adressen bis zur Armee mit CuA (Computerunterstützte Ausbildung) und M.I.T. unterwegs, war mit den Anstrengungen von Paulus Neef, Ingo Passo und Christiane Köth in Potsdam vergeblich am bohren, den Fachverband der Medienberater e.V. nach Berlin zu verlegen und für Pixelpark und neue Inhaber zu instrumentalisieren. Dumm nur: Dr. Gustav Furrer, der auch zeitweilig in der Pixelpark-Geschäftsführung saß, wurde mit dem schweizer ITVA-Präsidenten Oberst Friedrich Nyffenegger dabei erwischt, dass ausgerechnet bei Ihnen eine Armee-CD-ROM mit Geheimdaten ins Ausland verschwand und der Bertelsmann-Spiegel Paulus Neef mit seinem Pixelpark derart promotete, wie weiland Nannens Hitlertagebücher. Apropos „Weiland“. Lothar Weiland war nicht nur für die BMW-Group M.I.T.-Auftraggeber und Präsident ITVA-D-A-CH, der von Oberts Nyffeneger für die Schweiz abgelöst wurde, ein ziemlich naher Verwandter, Kurt Weiland, war auch Jahre OSA-Chef von Scientology. Das alles wissen der Vorstandsvorsitzende Thomas Rabe und seine Unternehmenskommunikation, die drei Bertelsmann-Stifter  sowie die Bertelsmanngesellschafter und die Familie Mohn  natürlich nicht, weil ihr Unternehmensarchiv und das Bertelsmann-Leben nach Manager Rabe angeblich erst wieder 2003 nach dem wirtschaftlichen „Ableben“ des Thomas Middelhoff begann. So Rabe’s nun Jahre dauernder Spezial-Prüfauftrag nach Abwicklung der Verschiebung von Gruner + Jahr zum anderen derzeitigen medialen Schwächling RTL-Group.
Das Ganze hat dummerweise mehrere Haken. Das Bertelsmann Primär-Unternehmensarchiv wurde nach 2003 gesäubert – aber nicht der Hitler-Tagebücher wegen. Die IfZ-Prüfung kostet viel Geld und täuscht möglicherweise nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch die Gesellschafter, die seltsam schweigsam sind. Warum? Was ist das Informationsziel der Untersuchung, vergeben an einen IfZ-Vertrauten? Thomas Rabe lässt sein gereinigtes Primär-Archiv ab 2003 prüfen lassen. Guten Gewissens. Wer kommt schon dahinter, was etwa Dr. Guido Korff oder Dipl. Kfm. Franz Schumacher, FdM, im Auftrag von Dr. Franz Netta oder Dr. Uwe Swientek aussondern mussten.

Hier abrufen: FdM Medienberater & Telemedia-Experten bei photokina 3. Corporate Media 16.09.1996

2014 wurde Bertelsmann relevanter Inhaber von Gruner + Jahr. Das dort entstandene Sekundärarchiv mit der Thematik einer möglicherweise bräunlichen Vergangenheit eines Henry Nannen und weiterer Mitbesitzer und das Verschieben an die RTL-Group, die wiederum über ein eigenes Sekundärarchiv verfügt, steht hinsichtlich einer zeitgeschichtlichen Prüfung nicht zur Verfügung und nicht zur Debatte.



Fake News und Strategien von Reputationsplacement sind nach den Kenntnissen des Medienberaters Rolf G. Lehmann eine sehr komplexe „Kunst“. Lehmann ist mit seit 1982 über 50 Experten verantwortlich für gut 6.000 objektivierte Bewertungen von europaweiten Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen – darunter auch solchen wie Allianz, Deutsche Bank, Siemens, Telekom – und eben auch Bertelsmann. Was also ist die irreführende  Geschichte, ,,neudeutsch Narrativ“, wenn  der Prüfbestand der UHK Unabhängige Historische Kommission aus 1998 als Grundstein für das 2003 gegründete Bertelsmann-Unternehmensarchiv gelegt wurde und nun der neuen Untersuchung dienen soll?

Die Realität und die Motive sind ganz einfach zu verstehen – nur sie dürfen nicht und so nicht bekannt werden. Dass Reinhard Mohn auch mal ein überzeugter SA-Mann war und ausreichend entnazifiziert wurde, mag stimmen oder auch nicht stimmen und steht nicht mehr zur Debatte. Dass es daraus warmherzige Neigungen etwa zu Nannen gab, mag stimmen oder auch nicht. Dass Mohn/Bertelsmann das deutsche Volk mit seinen Clubs letztlich auch teilweise ein kriminelles Bildungsdiktat erzwungen hat und damit viel Geld verdiente, ist kaum bestreitbar. Dass er damit aber auch Kultur und fundiertes lexikalisches Wissen mit oft unerwünschter Macht verbreitete, dürfen sich aber die Namen als „Volksbildner“ ebenfalls zurechnen lassen. Vergleichbar ackerte auch Holtzbrink mit dem Deutschen Bücherbund und baute sich daraus u.a. sein Handelsblatt-Imperium.

Die Hitler-Tagebücher in den besten Sterntagen als Fälschungen zu entwickeln und zu finden, war zweifellos ein großer Eimer – mit welchen Absichten auch immer. Sie nun im Umfeld vor einem ganz anderen Geschehen zu instrumentalisieren, passt gut, hat aber offenbar ebenfalls einige eitle Motivationen, die einem NDR-Panorama-WDR-SZ-Rechercheclub zugestanden werden sollten, der den Sinn seiner Existenz hier und da über den journalistischen Kontext und die journalistische Ehre hinaus beweisen muss. Die Reizworte „Demokratie, Kultur und gesellschaftliche Werte“ gehen immer. Aber warum jetzt. Und Rabes Antwort? Warum jetzt und so, nachdem er die Originalfälschungen nunmehr offenbar im direkten Bertelsmann-Besitz weiterhin nicht offenlegt?



Einige Jahrzehnte zurückgedreht: Nannen und Konsorten haben das viele Geld, das sie hatten, für eine gesellschaftliche Aufarbeitung des dritten Reiches in die Hand genommen und interne Kritiker und genauere interne und externe Beobachter bedroht, die ihr Vorhaben und Vorgehen bedrohten. „Wer faked, der fliegt“, posaunte der Fotochef des Stern 2003, Volker Lensch, im Rahmen eines DGPh-Vortrages von Michael Ebert, Hilden,  2011, und präsentierte dazu ein Hitler-Fallbeispiel. Weder Lensch noch andere Leitende um den 2021 verstorbenen Gerd Schulte-Hillen oder andere liebenswerte Kollegen/innen waren offenbar ausreichend imstande, den fremdinitiierten akkuraten Kujau-Fälscherschrott etwa im Archiv des Holocaust-Museums in Washington  gegenzuchecken (https://www.ushmm.org/information/press). Sie wären da vielleicht auf den harmlosen Adolf gestoßen, der genau in ihrem Sinn etwa dem kleinen SS-Hauptscharführer Johann Niemann am 24.12.1942 für seine Dienste die Medaille für deutsche Volkspflege verlieh.  Wie bescheuert und inkompetent müssen die wenigen „wirklich“ befassten Stern-Kollegen/innen gewesen sein, die wie der Bertelsmann-Chef Thomas Rabe tatsächlich Zugang zu den von Rabe weiterhin öffentlich vorenthaltenen Tagebuchfälschungen hatten und nicht wussten, was hier die „deutsche Volkspflege“ bedeutete. Nicht nur in Washington sind die von Adolf H. unterzeichneten Ehrungen bekannt und definiert. Für Johann Niemann gehörte es in Grafenau zu seiner Volkspflege-Aufgabe, die ihm in Hitler-Ordensburgen beigebracht wurden, beizutragen, aussortierte Kinder und Behinderte in Hitlers Auftrag in den Tod zu befördern und aufzuräumen.

Hier abrufen: Das einzig echte Hitlertagebuch

Dass nach Angaben des Holocaust-Museums unter Leitung des Herrn Niemann, von Beruf Maler,in Sobibur nur bis zu 130.000 Menschen im Rahmen der deutschen Volkspflege zu Tode gebracht wurden, lag einfach daran, dass das Lager platt gemacht wurde, nachdem sich jüdische Lagerwiderständler erfolgreich gegen die „Volkspfleger“ – ganz vorne Johann Niemann – wehrten. Niemann und 13 andere „SS-Kameraden“ kamen dabei am  14.10.1943 ums Leben. Kurz: viele wurden einfach erschlagen. Die verbliebenen SSler rächten sich an den verbliebenen Gefangenen, dann wurde das „in Russland“ liegende Sobibur-KZ zugunsten von Auschwitz aufgelöst. In der Terminologie des Lebensborns Hauptabteilung SS-Kriegerwaisen in München hieß es in einem Schreiben am 04.04.1944 an die Witwe Henriette Niemann, dass man unterrichtet wurde, dass ihr Mann „gefallen“ sei; daher erfolge nun die Regelung der Rentenangelegenheiten. Über diese und zahlreiche andere präzisen beispielhaften Fakten haben weder die Dokumenten-Verstecker noch die ehrenvollen aktuellen „Aufdecker“ einen Satz verloren. Schlimmer, auch die Gesellschafter stellen sich tot, erklären sich nicht und scheinen nun auch noch das weitreichende Versteckspiel laufen lassen zu wollen.



Und hier greift unkontrollierbar ein Vorgang, der mit Sicherheit breiteste Aufmerksamkeit finden wird. Neben der substanzlosen Kontrollbeauftragung des Bertelsmann Primär-Archivs ab 2003 und eines versteckten Sekundärarchivs von Middelhoff-Gnaden, der mit Gerd Schulte-Hillen seine Bertelsmann-Ämter aufgeben musste, gibt es natürlich als Sekundärarchiv das Archiv des Kreises von Gruner + Jahr und der RTL-Group; Archive die nur bedingt oder gar nicht geöffnet werden.

Darüber hinaus gibt es allerdings das echte RM-Archiv. RM, Reinhard Mohn, hatte seinen späteren  Geschäftsführer der VIT Film- und Fernsehproduktions-Bertelsmann GmbH schon 1965 persönlich beauftragt, alles zu archivieren, was er für richtig und wichtig hielt – inklusive Hintergrundbeobachtungen auch von Leitenden bis zu Mark Wössner. Der von Reinhard Mohn mit einem Generalschlüssel ausgestattete Beauftragte hat während seiner Amtszeit nach Absprache nur einige wenige Kopien an das Unternehmensarchiv abgegeben. 6.000 andere Archivrechte, Medien und Hintergrundberichte für RM sind dem Unternehmen nicht mehr zugänglich, sofern Teile nicht eigenmächtig und heimlich verschoben wurden. Dieses RM-Archiv wurde dem früheren Geschäftsführer und späteren freien Mitarbeiter am 09.06.2021 für seine Leistungen, Mieten und Auslagen vollständig und ungeprüft überlassen. Der Wert der Rechte und der Wartungsaufwendungen sowie der Adaptierungen wurde mit mindestens 2 Mio. Euro attestiert. Auf Geheimhaltungspflichten muss der Ex-Geschäftsführer - mutmaßlich ohne Wissen der Gesellschafter – keine Rücksicht mehr nehmen. Will heißen, das wichtigste weitere echte Bertelsmann-Archiv „1965 bis heute“ ist nicht mehr im Besitz von Bertelsmann und kann auch weder als Primärarchiv l noch als Sekundärarchiv geprüft werden. Die IfZ-Untersuchungsergebnisse werden nach der Offenlegung der Hitlertagebücher des Rechercheverbundes heute und in einigen Jahren daher sinnlos bleiben, weil nur der Inhaber dieses Archivs entscheidet, wem er es öffnet oder verkauft.
Da die überraschten Gesellschafter den Rückkauf noch prüfen wollen und die Thomas Rabe-Garde „kein Interesse an einem Technik-Museum“ hat, können mutmaßlich eine Reihe von Interessenten im Rahmen des angekündigten Versteigerungsverfahrens zum Zuge kommen. Abgegeben wird das gesamte Archiv aus verschiedenen Lagern nur noch in eine Hand. Sagt der Besitzer, der gegebenenfalls zwei, drei Monate die Übergabe und Einordnung erleichtern kann.

Auf Nachfrage bei dem heutigen Inhaber und seinerzeit tätigen Geschäftsführers der VIT Film- und Fernsehproduktions-Bertelsmann GmbH erklärte uns dieser zum Thema Hitlertagebücher heute: „Der von mir geplante redaktionelle Hintergrund-Beitrag 1983 für das Bertelsmann-Archiv über die Entstehung und Abwicklung der Hitler-Tagebücher wurde von Herrn Dr. Gerd Schulte-Hillen in Hamburg in einem persönlichen Gespräch abgelehnt. Vorab hatte ich mich mit der Presseabteilung bei Gruner und Jahr zu einem Drehtermin für unseren Bertelsmann-Beitrag angemeldet und diesen vereinbart. Vor Beginn des Drehs wurde ich zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Dr. Schulte-Hillen gebeten, der mir untersagt hat, Unterlagen bzw. eine Dokumentation für das Bertelsmann-Archiv zu erstellen. Es störe auch die im Haus anwesenden Befassten, dass das Reportageequipment ersichtlich mache, dass der Reportageauftrag vom kleineren Mitgesellschafter Bertelsmann komme und nicht nur von Mohn selbst gesehen würde. Er bat nach einem fulminanten Essen um sofortige Rückreise nach Gütersloh.“ Dass die Gesellschafterin Liz Mohn und der Gütersloher Landrat Sven Adenauer auf einer ganz anderen Ebene mit absurden rechtsidentitären Beschuldigungen durch eine Anti-Totalitarismus-Scheinorganisation eines Saalfelder Führers konfrontiert wurden und sich nicht erkennbar gewehrt haben, hat fast einen vergleichbaren Spannungsbogen wie die Hitler-Tagebücher, Thomas Middelhoff und die früheren Pixelpark-Furrer-AOL-ITVA-Allianzen, an denen noch heute der militärische Schweizer Abschirmdienst knabbert. Eigentlich wollte sich Prof. Dr. Hajo Funke mit den Seinen darum kümmern, welcher Thüringer Psycho-Führer krank ist und wo wieder ein latenter reichsidentitärer Virus umgeht.

Hier abrufen: Fotoszenen Sobibur-KZ-Aufstand und der erschlagene SS-Hauptscharführer Johann Niemann 1943




35. Corporate Media 2023 Category 2 mit Reputationsplacement erweitert

Die Anmeldekategorie „Public Relations, Unternehmenspräsentation und -information und Point of Information“ des 35. europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media ist ab 2023 um den neuen Bereich „Reputationsplacement“ erweitert worden. Reputationsplacement bedient sich der medialen Instrumente aus Daten-, Print- und Nonprint und unterliegt der Qualitätsbewertungsprüfung SOLL/IST-Zielvergleich Corporate Programme (Film, Podcasts, Daten für Corporate, Education, Public, Science in Web-TV, YouTube/Vimeo, Datenträgern,http://www.corporate-media-masteraward.com).  Eine Bilderauswahl aus „alten Zeiten“ enthält (hier abrufen) Fotoszenen Ursprünge 1.




Die mediale Zukunft und die Krankheit der ausforschenden medialen Geschäftsmodelle – Kritik und Ausblick

Wie krank ist der deutsche Mediengesetzgeber oder der EU-Gesetzgeber, der zum Nachteil der Gesellschaft die Finanzierung der Medienwirtschaft durch Datenausforschung erlaubte. Das haben sich die Experten der Fachvereinigung der Medienberater im VFM Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V. gefragt. Die Geschäftsmodelle erster Adressen der Medienwirtschaft fordern bei  Recherchen oder Netznutzungen hunderte oder gar tausende vertragsähnliche Abkommen und diktieren unzumutbare Informationszugänge oder Abonnements. Dabei werden jeweils ausdrücklich  internationale und letztlich unkontrollierbare Datennutzungen erlaubt, deren Vergütung andere Missstände substituiert. Das Geschäftsmodell initiiert erst eigentlich Distanz und Abneigung. Kaum ein mitdenkender Mediennutzer will sich durch sein Gefühl der Nötigung und Beschneidung wegen einer Information zur Freigabe einer unkontrollierbaren Datenausforschung mit jeweils unterschiedlichen unsichtbaren Folgen entschließen. Der diesbezüglich erzeugte Unwillen lässt einen großen Krach erwarten. Wie erste Adressen agieren, haben Medienberater-Experten zusammengestellt. Ein interessanter Teil kann hier abgerufen werden. Dass und wie die Macher und Verbreiter von Informationen und Unterhaltung  objektiviert und betriebswirtschaftlich korrekt zur Eigensicherung von Struktur, Gemeinkosten, Gebäuden, Techniken und Techniker, medialen Netzwerken, Mitarbeitern, Zuarbeitern, Autoren, Künstlern, Bauten  finanzieren müssen, beweisen tagtäglich die ARD, Deutschlandfunk und das ZDF für eine „kleines monatliches Entgelt“ bei freiem medialen Zugang.



Nachdem sich herausstellte, dass die zukunftsinstabile Printwirtschaft ganze Berufszweige einschließlich zahlreicher Journalistenberufe liquidierte und Film- und Daten-Mitbewerber mit teilweise unerträglichen Formaten gesellschaftliche Volksverblöder wurden, nagen die zwei Handvoll erster Adressen der Medienwirtschaft immer mehr am Hungertuch. Dies insbesondere, soweit sie am TV-, Film- und Datengeschäft beteiligt sind und sich das eine oder andere sachfremde Kerngeschäft dazukauften. Jedem Großen ist die Abmagerung ins Gesicht geschrieben, statt Butter gibt’s Margarine ohne Fettanteil. Bertelsmann’s Thomas Rabe verkloppt schon mal Gruner+Jahr mit Capital und Stern an sein eigenes RTL-Gruppengeschäft, das noch ein respektables NTV-Wiederholungs-TV macht und avisiert dem Arbeitsmarkt noch nicht ganz 1.000 weitere mediale Arbeitsuchende. Der Abschied dort von Print und Nonprint ist eingeleitet, Bertelsmann’s ARVATO garantiert jedoch als Gemischtwarenladen mit SCHUFA-Ersatzdienstleistungen den Mohn-Gesellschaftern absehbar keine Freude. Aus dem gesellschaftlichen Stifterkreis und der NTV-Verbindung wird seit neuestem eine durchaus merkwürdige neue Marketingstrategie als „Reputationsplacement“ bezeichnet. Bis heute haben die Unternehmensgesellschafter nicht geäußert, welche Unternehmenskultur gilt und ob mit Thomas Rabe noch ein modernes Geschäftsmodell entwickelt wird, auch um Stimmen und Stimmungen zu befrieden. Die Technik von Reputationsplacement wird in nächster Zukunft weltweite Bedeutung bekommen und mutmaßlich auch auf spezielle Hackertricks und manipulative Techniken und Einflüsse bei Social-Media-Plattformen zugreifen. Entsprechend wird Reputationsplacement beim 35. Meisterwettbewerb  2023 eine neue Einreichkategorie – aber mit gesellschaftlich verträglichen Kulturtechniken. Man muss nicht lange warten, bis die Kreativwirtschaft dieses Feld entdeckt, obwohl kaum ein vernetztes Knowhow vorhanden ist. Erste Nutzer oder Kopierer heißen etwa Deutsche Bank, Daimler oder LBBW/L-Bank-Group. Medienhochschulen lehren hier und da auch Aspekte von Medienethik, aber niemand interessiert sich dafür wo und in welchen Berufen Absolventen arbeiten. Zugängliche Geldbeutel bestimmen erfahrungsgemäß die Verfolgung von Ethiken – soweit hingesehen wird. Die Großen der in- und ausländischen Medienwirtschaft werden sich spätestens dann ein neues Geschäftsmodell ausdenken müssen, wenn Leser und Verbraucher die Nase voll haben, im Einklang von Betreibern und Suchmaschinen entweder ständig vor verweigerten Informationszugängen zu stehen oder sich mit Datenfreigaben zu prostituieren und/oder eben einzelne überhöhte Beiträge oder Abonnements einzukaufen. Vergleichbar haben die Gesetzgeber letztlich mit diesen Regeln  alle Zugänge erschwert und Datenausforschungen Tür und Tor geöffnet.Ganz fortschrittliche Zukunftsdenker diskutieren bereits, dass bei öffentlich-rechtlicher Kontrolle regionale Printangebote von ARD und ZDF Sinn machen und finanzierbar sind – einschließlich gesellschaftsnäherer KI-Lösungen. Immerhin könnten auf Anhieb fast alle  freigesetzten  Medienschaffenden einen Arbeitsplatz finden – und sogar dem Papier-, Druck- und Verarbeitungsgewerbe würden Berufe erhalten bleiben, nachdem diese Form von Geschäftsmodellen der aktuellen Medienwirtschaft sichtbar versagten. Neben der Aufgabe für Meister der Zu- und Austräger böte sich denen sogar zusätzlich die Aufgabe der Justierung von Homeservern und von eigenen Windkleinkraftwerken und E-Zählern an.

Hier abrufen: Medien- und Kostenvergleich Wirtschaftsmagazine - Das Netz und die Informationsverhinderer 16.02.2023.pdf




UIPRE und Medienberater beanstanden kostspielige BW-Landesbereicherung an Coronahilfe

Auf scharfe Kritik ist der Beitrag der Stuttgarter Zeitung „Kostspieliger Kampf gegen Corona“ vom 31.01.2023 bei den UIPRE-Journalisten und Medienberatern im Verein zur Förderung der Medienkommu-nikation e.V. gestoßen. Die Vorstände sehen in dem Beitrag erheblichste Irreführungen der Öffentlichkeit. Die Expertenkritik kommt ausgerechnet von baden-württembergischen  Autoritäten, die Jahrzehnte ein Auge auf die Presse- und Wirtschaftswelt haben. In der begründeten Fach- und Expertenmeinung kommt der Eindruck eines vom Finanzministerium Baden-Württemberg auf Hinweis der Staatskanzlei bestellten Stimmungsbeitrages auf. Die Verbände verurteilen die „informierende Meinungsmache“ von Presse- und Journalistenkollegen, die mit vorgegebenen strategischen Informationsselektionen Stimmungsmache und Gegenstimmungen erzeugen. Damit wird Presse ausdrücklich nicht zur Lügenpresse - aber ggfs. zum Transporteur viel raffinierterer Presselügen und falschen Wahrnehmungen und Meinungsbildern. Das Finanzministerium hat mit der Wahl des offenbar geeigneten Autors und der journalistischen Verantwortungsträger etwa durch vorsätzliche Weglassungen illustriert und versteckt, dass von einer Budgetierung von 14,6 Mrd. Euro nur ein Bruchteil an rund 300.000 KMU-Antragsteller flossen und noch viele offene Ärgernisse kaschiert hinterlassen.

Zehntausenden Antragstellern wurde Coronahilfe verweigert, ebenso viele wurden zur Rückzahlung und Selbstruinierung aufgefordert. Kein Wunder, dass  Milliarden im Säckel verbleiben. Wo sind diese Gelder? Das Land hat fern jeder Transparenz nämlich die Entscheidung über Hilfegewährungen sich selbst als Eigentümer der L-Bank und seiner Sparkassenverbindungen vorbehalten, Auszahlungen autorisiert und zurückgefordert und für die „Verwaltung“ 1,6 Mrd. Euro via L-Bank kassiert. 88 Mio. Euro will sie davon Dritten gegeben haben. Scheinbar eingebaute Selektionsfilter IHK und HKs mussten ihnen zuarbeiten. Die Summe des Hilfe-Volumens und erheblichste Rückläufe aus Auszahlungen lassen sich in den L-Bank-Bilanzen 2018 – 2021 nachlesen und die Gewinne verstehen. Gesellschaftliche Solidarität war offenbar zu keiner Zeit Handlungsmotiv, wie auch frühere jahrelange rechtswidrige Zinsforderungen beweisen. Will heißen, die Bankbesitzer und alle Aufsichtsräte haben sich an der Coronahilfe, den Renditen und den Vergütungsgewinnen an erster Stelle selbst bereichert. Da ist fast selbstverständlich, dass und warum der hiesige BW-Verwaltungsgerichtshof ein 2020 von der Medienreport Verlags-GmbH für alle Betroffenen beantragtes Normenkontrollverfahren in 12/2022 ablehnte (Az.: 14 S 2425/22). Die passende juristische Fehlleistung zum gesellschaftlichen Nachteil ist natürlich „unangreifbar“, wie viele andere Rechtseskapaden der L-Bank-Vertreter in Gerichten, die mit scheinbar „unabhängiger“ Justizhilfe durchgesetzt werden. Eine überprüfbare Faktenzusammenstellung zeigen die Bilanzen der Coronahilfe-Vertreter. Sie nennt im Gegensatz zur Regionalpresse verantwortliche Rösser und Reiter, Vertreter, Zahlen, Verantwortungen und Hintergründe: http://www.uipre-internationalpress.org und http://www.medienreport.de.  Die IT-Instrumentalisierungen soll nun die BaFin prüfen. Das Aktenzeichen: HGS-AZB 6507-2023/0014.

Hier abrufen: UIPRE Presseinformation BW-Landesbereicherung an Coronahilfe folgt BaFin-Prüfung 06.02.2023
Hier abrufen: LBBW - Daten Bilanzen Inhabervertreter Recherche-Doku Corona 02.02.2023




The chinese walrus – Ein Abschuss nicht nur in das fremde Tor

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, hat vergangene  Woche mit einem Interview Aufsehen erregt. Die bestehende Welt-Ordnung, so Kornblum, werde kollabieren. Gemeint war das demonstrative Auftauchen eines chinesischen „CargoLifters“ – auch Luftschiff oder Zeppelin genannt. US-Außenminister Antony Blinken nannte das Auftauchen des „chinesischen Überwachungsballons“ im Luftraum der USA „inakzeptabel“ und „unverantwortlich“. Joe Biden ordnete den Abschuss an, sobald der Flugkörper das Meer erreicht. Das der in Deutschland erfundene und gebaute Zeppelin auch heute noch für etwas gut ist – bei geeigneter Größe transportiert er Lasten über 100 Tonnen und je nach Volumen mehr, wusste Ende der 90er Jahre nicht nur die Nato und nach und nach die ganze Welt. Dafür sorgte im Auftrag des militärischen Schweizer Nachrichtendienstes mit seinem Köln-Rösrather Kumpel ein selbst ernannter „Bullshit Detector“ der u.a. am 18.11.2013 in Prag mit seiner von ihm gegründeten kriminellen iepa-Vereinigung versuchte, den internationalen Journalistenverband UIPRE zu liquidieren. Trotz größter Hilfen von Staaten, Recht und Banken vergebens. Das über den USA aufgetauchte chinesische Walrus-Luftschiff ist weltweiten Militärs bekannt – aber kaum der Öffentlichkeit oder befragten Klugschwätzern. Für China und Russland hat sich die Luftfahrt ebenso gelohnt, wie umgekehrt der Einsatz nicht nur der Vereinigten Staaten. Auch dieses Walross war mit feinster und modernster Überwachungstechnik ausgestattet, die auch Daten, Medien, Kommunikation, Thermik, Bilder und Frequenzen und Radarwellen jeglicher Bandbreiten sammelten. Abwehrtechniken wurden hier glücklicherweise nicht aktiviert bzw. ausgeschaltet.



Die Vernichtung von „CARGOLIFTER“ durch Diffamation war nur einer von vielen privaten und nachrichtendienstlichen Aufträgen (oder Mandatierungen) an Guido Johannes Wasser (Stellv. Militärattaché, Waffenhändler, europäisch-internationaler Schießtrainer und Agent sowie Bullshit Detector). Der internationale Waffenhändler war nicht nur in den Staaten, in Köln oder in Hongkong unterwegs, es gab auch ostdeutsche MfS-Verbindungen. Zuletzt ließ er den in Uetikon untergetauchten Bernhard Krieg das Restvermögen bei der Postbank und der Credit Suisse klauen. Das von Credit Suisse bereits 2012 angeeignete Vermögen kassierte Wasser und versteckte es bei der UBS in Visp. Deutsche und Schweizer Gerichte und Staatsanwälte decken bis heute die militärisch-kriminelle Vereinigung. Und Rainer Neske regelte als Postbank-Aufsichtsrat und Deutscher Bank-Vorstand 2013 bis heute nicht die Rückgabe der Vermögensmittel des internationalen Journalistenverbandes UIPRE.

Hier abrufen: The german-american-chinese walrus 05.02.2023




Judas, Saulus oder Paulus? – Recherchekonzentrat in Sachen Politik Finanzwirtschaft & Corona-Bereicherung

Wer heute verstehen will, welchen Einfluss die Finanz- und die Versicherungswirtschaft auf jeden Einzelnen nimmt, welche Datenzugriffe sie sich sichert und durch IT-Zentren zugänglich macht und wer diese Daten für seine Bereicherung nutzt, für den ist diese Doku ein MUSS. Neben Sparkassen arbeiten Volksbanken und eine Deutsche Bank-Gruppe anscheinend vergleichbar. Dass und wie die L-Kreise und regionale Politiker an Coronahilfe-Geldern ihr Geld verdienten und immer noch Milliarden übrig haben, berichtete als Sprachrohr des B-W-Finanzministeriums ohne kritische Hinterfragungen jetzt die Stuttgarter Zeitung. Dass viele betroffene KMUs nicht gehört werden und in der Presse, den IHKs oder den Gewerkschaften seltener vorkommen, macht Beschädigungen, Verweigerungen, Kriminalisierungen und Rückforderungen unsichtbar. Selbst ein Verwaltungsgerichtshof kann kritiklos zur Bank-Partei werden, wenn er mit jedweden Argumenten Beklagter die Klärung durch ein Normenkontrollverfahren strikt verweigert. Für  solche Betroffene ist diese Doku und ein Datenabruf von Finanz Informatik GmbH & Co. KG ein Doppel-MUSS. Selbst Versicherungsnehmer, die in ausgewählten Fällen an massivsten Ersatzreduzierungen und Versicherungsumdefinierungen verzweifeln, können die zynische, oft unverschämte Handhabung besser einordnen und ehrliche verlässliche Partner suchen, wenn sie sich auf ihren gesunden Menschenverstand nach Recherche verlassen. Dies einfacher zu verstehen, hilft bzw. half Oliver Stock vom Handelsblatt. Er schrieb am 02.12.2010 über den „Gegner öffentlicher Banken und Sparkassen“ Rainer Neske:



Wenn Neske allerdings spricht, wird schnell klar, dass er mit Sparkassen nichts gemein hat: „Wenn ich in andere Länder blicke, stelle ich fest, dass die Kunden dort eine gute Grundversorgung haben, wo es keine von Kommunen oder Kreisen, also letztlich vom Steuerzahler, getragenen Finanzinstitute gibt.“ Diese klare Kampfansage an die Sparkassen, die Neske einst im Gespräch mit dem Handelsblatt machte, hat ihn für den neuen Posten geradezu prädestiniert.“ Wer bitte hat wann warum welchen Bock zu dem Gärtner gemacht, der bei stetigem Wachstum, rechtswidrigen Zinsverlangen, Filialschließungen, Mitarbeiterentlassungen und digitalen Self-Servicediktaten mit Hilfe insbesondere seiner politischen Beistände volkswirtschaftliche Konfrontationen fördert? Hat die Deutsche Bank ein faules Ei abgegeben? Mehr Aufsichtsratskontrolle und Sozial-, Kommunikations- und Medienkompetenz ist offenbar auch bei Alibi-Grünen und -Roten wie im Schwarz-Braunen Lager immer noch ausgeschlossen. Ein Betroffener: „Zeigt mal Vernunft und keine Handlangerschaft; Gewinne auf Kosten „Bedürftiger“ allein überzeugen nicht. Das gilt für den gesamten Kundenkreis und das Sparkassen-Netzwerk mit seinen Landesbanken.

Wofür Rainer Neske und seine Mitarbeiter und Helfer aus Politik und Finanzpolitik heute stehen:

Hier abrufen: LBBW - Daten Bilanzen Inhabervertreter Recherche-Doku Corona 02.02.2023




Return to the future or return to the antedepedence – Lauks ./. Gaucks Stasi-Archiv

Als Ostdeutschland 1945 nach dem Siegeszug der Sowjetunion zur sowjetischen Besatzungszone wurde, kamen auch all die ernsthaften Kommunisten und Antifaschisten zurück, die, wie Edward Snowden, von den politischen Machthabern vor der Verfolgung und den alten und neuen KZ-Lagern geschützt wurden. Im Osten fiel es den Siegern deutlich leichter, die  rechts- und linksfaschistische Kultur  als autoritäre gewaltige Siegermacht durchzusetzen. Die gewaltige Sprache der Panzer und die erfolgreiche Gewalt in der SBZ, in Ungarn und später in der Tschechoslowakei erzwang bis 1990 gesellschaftliche Kompatibilität und machte Prostitutionen in der realen Gegenwart ziemlich unsichtbar und allgegenwärtig. Im Westen veredelnd mit Instrumenten von Kapital, Opportunismus, Korruptheit und gewaltsamer ungefragter Wächterfunktionen, im Osten durch verbale soziale und persönliche Identitätsenteignungen, die Bildung kapitaler Enteignungsstrukturen zuvor unbekannter sogenannter begünstigter Neureicher und die Begünstigung jeder Art von Prostitution, die geistige, kulturelle und persönliche Abhängigkeiten nutzen. Beide Systeme sind Ausbeuter von menschlichen und materiellen Weltressourcen mit mehr oder minder imperialistischen Gehabe, Monopolen und rassistischen Verfolgungen geworden, die als Kollateralschaden der ökologischen Ressourcenvernichtung mit (Atom-)Gewalt zuvorkommen wollen. Natürlich ist nicht alles Missbrauch und Prostitution, was einen Preis von Leistung und Gegenleistung hat. Und selbst Glaubensvertreter oder Entscheider sollten nicht zu Erklärungsprostitutionen gezwungen werden, wenn Überzeugung, Kultur und persönliche Präferenzen mitmenschliche Grundrechte respektieren und fördern. In der Schattenpolitik halten sich immer mehr kleine und große Clustervertreter mit Sanktionen, Steuerungen, Rechtseingriffen, Regelerzwingungen schadlos. Handlanger aus Recht und Ämtern sichern deren und ihr eigenes Überleben - könnte man auch ohne Verschwörungstheorien schließen. Eine neue Form der „reputativen Hexenverbrennung“ fern jeder Rechts- und Kulturregeln. Haftung, Wiedergutmachung und Rehabilitation muss auch gegen Missbrauch-Missbrauchern und deren Verbreitern sein, wenn Rache nicht Lebensziel werden soll. „Nichts ist vergessen und niemand“ sang Franz-Josef Degenhardt, der dafür heute von asozialen Drecksäcken und dummerweise auch von Rassisten und Rechtssprechern dafür als Querulant diffamiert würde. Datengewinnungen und Überwachungen sind  zum Zwecke der Diffamierung und Nötigung Bestandteil heutiger Kultur geworden. Vor dieser Entwicklung haben die FdM-geprüften Medienberater bereits vor 20 Jahren etwa in ihren Edenkobener Erklärungen gewarnt. Sie sind nach wie vor abrufbar und gültig:  http://www.fdm-ev.de/FdM_Edenkobener_Erklaerung_0509.pdf. Jeden Tag begegnen Menschen Menschen und Institutionsvertretern, die erheblich mehr Zeit für Verdeckung und Verschweigung aufwenden als für eine Lösung oder die Wahrheit. Jeder einzelne Verstoß bedarf der korrekten rechtlichen und gesellschaftlichen Würdigung.



Als der Sohn des Gutsbesitzer von Gut Dolgenbrodt  Eberhard Specht mit familiären jüdischen Bezügen 1945 flüchten musste und ersatzlos sein Eigentum verlor, fand sich 2015 erstmals ein Gericht, das ihm den Ansatz einer Wiedergutmachung bestätigte. Specht, 99, hatte es vor seinem Ableben geschafft – lächelnd. Diese und viele andere vergleichbare Ländereien von Juden und Verfolgten eigneten sich Politbürovertreter der SBZ mit ihren sowjetischen Siegervertretern an. Sowohl SBZ-Kommunen wie einige Ex-„Arier“ partizipierten von dem neuen Volksvermögen aus der NS-Zeit. Folgegerichte und Grundbuchämter hatten diese Eigentumsübertragungen rechtzeitig arisiert. 1947 kamen die von Ulbricht und seinen Promotern autorisierten oder beauftragten Baumann, Aken und Wandel zu Gründung einer vorgeblichen Jugendplattform  zusammen und gründeten als Kindesbeinkommunisten im Auftrage der sowjetischen Machthaber eine private Jugendheim GmbH in der SBZ, um daraus ein staatlich kontrollierendes Instrument der gesamten Jugendentwicklung nach 3. Reich-Art der Marke Dr. Ley zu schaffen. Als Halter, nicht jedoch als Besitzer, wurden feinste Adressen unterschiedlicher Herkunft in die Unterhaltungsverantwortung von Gemeinden gegeben. Das Politbüro bediente sich einschließlich Honecker der nahe Berlin liegenden nicht mehr zugänglichen Edelgrundstücke bis zu ihrer Entlassung. Petra Ostrowsky, Tochter des verstorbenen und von der russischen Armee begünstigten Wilhelm  Ostrowski, kämpft noch heute gegen die Auswirkung von Stasi-Diffamationen und politischen Aneignungen und rechtlichen Missgriffen, nachdem ihr Vater und ihre Familie sich von den Stasi- und Sowjetverfolgungen und Sanktionen sowohl gegen sie und inzwischen verstorbene Parteigänger in der Nähe von Königs Wusterhausen distanzierten.  Medienreport liegt inzwischen ein Teilarchiv mit rund 600 Seiten  zu der Jugendheim GmbH und den Umfeldvorgängen vor, die eine ganz andere und unbekannte DDR-Geschichte aufzeigen.

Hier abrufen: Die SPZ-Okkupanten - Return to the antedepedence 30.01.2023

Wie weit ost- und westdeutsche Staaten und Staatsanwälte  Jahrzehnte nach 1989 immer noch in Einzelfällen bis hin zu Mord und Totschlag in der DDR-Geschichte verschweigen, verdecken, verfälschen hat uns in besonderer Weise Adam Lauks aufgezeigt. Der Jugoslawe Laux studierte in der DDR, vertrat offiziell eine staatliche Bank und inoffiziell sicher auch die Interessen seines Landes und Regierungschefs Tito. Auf ihn wurde eine willige Studentin angesetzt und er rätselt noch heute, welche Rolle sie bei seiner Verhaftung wegen Devisenvergehens, dem Transport von Digitaluhren im Land, eingenommen hat, derentwegen er zu sieben Jahren DDR-Gefängnis mit diversen körperlichen Nachstellungen und Folterungen verurteilt wurde. Dass seine vorzeitige Abschiebung nach Jugoslawien in Folge diverser obskurer medizinischer Eingriffen und Fehlbehandlungen auch in Forensiken mit einem Mordauftrag auf der Strecke an ihm verbunden war, ahnte er nicht. Er konnte dem auf abenteuerliche Weise ausweichen und fand dazu später Hinweise. Inzwischen weiß er von über 10.000 Aktenseiten im Stasi-Archiv, die ihm nur zu einem Bruchteil zugänglich gemacht wurden – mal geschwärzt, mal ungeschwärzt. Lauks kannte die Familie von Joachim Gauck ein wenig und weiß, wen dieser anschließend auch bei der Gauck-Behörde unterbrachte, die im Stil der Entnazifizierung in Wochenfrist aus Stasi–Leitfiguren unbeeindruckbare „Demokraten“ wurden. Einige werden sogar noch von heutigen Nachrichtendiensten und Staatsanwälten gedeckt. Lauks, heute 72,  will sich nicht rächen und in Frieden leben, er will keine Nachstellungen und Behinderungen mehr gegen ihn (der strafrechtlich rehabilitiert ist). Er sucht nur die Wahrheit und die ungeschwärzte Gesamtakteneinsicht, ein Bemühen um Wiedergutmachung und seine Traumata-Heilung.  Und mit seiner Tochter will er die Wahrheit über die auf ihn angesetzte Mutter klären und sich seiner Vaterschaft versichern. Lauks hatte dieser Tochter u.a. ihr Psychologie-Studium in München finanziert. Immerhin: Lauks hat überlebt, er ist ein beharrlicher Zeitzeuge mit zupackendem Biss und Lebenslädierungen, deren Wiederholungsschleifen dann enden würden, wenn Wiedergutmachung ankommt. Wer Zeit, Geduld, Distanz und Empathie mitbringt oder etwas beitragen kann, sollte aufrufen https://adamlauks.com. Tipp: Der Blog enthält derart viele Originaldokumente, dass Einzelfälschungen unwahrscheinlich sind. Die meisten Dokumente können noch gegenrecherchiert werden.

Hier abrufen: Der Stasi-Schwur Dr. E. Zels & Lauks-Zelle & Baerbock reizt Putin 26.01.2023




Mord vor Ort – und was der Deutsche Presserat an der Stuttgarter Presse einstimmig rügte

Nach einer Beschwerde von UIPRE Union Internationale de la Press et Electronique hat der Deutsche Presserat in seiner Sitzung vom 08.12.2022 die Stuttgarter Nachrichten (und deren Mantelblätter) einstimmig mit einem „Hinweis“ gerügt. Der Bescheid der aufwendigen Prüfung ging am 11.01.2023 ein. Interessant ist Medienexperten besonders, wie der Presserat arbeitet - und wo er warum weniger genau hinschaut. Zum Ausgleich solcher Marginalien hat sich UIPRE um eine Prüfstelle beworben. Der seit 2011 tätige GF Vorstand des internationalen Journalistenverbandes UIPRE ist nicht nur ein exzellenter investigativer Nachrichtendienstler, er vertritt und verteidigt seit über 45 Jahren kleine und größte Medienverbände selbst gegen Eingriffe von Politik, Nachrichtendiensten, Kriminellen und Sektenvertretern und prüft seit 1978 und seit 1989 in Corporate Media europäische Medienlösungen erster Adressen (www.corporate-media-masteraward.com).


Der Presserat hatte im Mordfall von Frau „A“ am 15.04.2022 in Waiblingen-Hohenacker den Verstoß gegen die Unschuldsvermutung eines Verdächtigten gesehen, der bei einer Verhaftung verunfallte und später Suizid beging. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft und die Polizei verweigerten bis heute dazu ausreichende öffentliche Informationen und vermittelten den Anschein journalistischer Begünstigter. Wenn ihr neuer Pressesprecher Aniello Ambrosio Ermittlungen oder Informationsaustausch verweigert, muss man „in gravierenden anderen“ Fällen schon mit schriftlichen Rechthabereien und der götterhaften Androhung der Einstellung jeglicher Kommunikation rechnen. Ermittlungsverweigerungen und exklusive "journalistische Bevorzugungen" reichen in Baden-Württemberg nachweislich bis in höchste Polizei- und Staatsanwaltsbesetzungen und natürlich in das Innen- und Justizministerium. In dem vorherigen weiteren obskuren Todesfall von Oktober 2020 keine 100 Meter entfernt, mussten erst investigative Recherchen und Akteneinsichten 2021 das absolute Versagen polizeilicher und staatsanwaltschaftlicher Behörden und diverser Oberer beweisen. Rollen spielten die Besitzer eines neuen Ortsteils „Bäumlesäcker“ bereits seit 2005. Im Fall „Rühle“ starb 1999 die Mutter, als die Schwester eidesstattlich nach Befragen „vergaß“, ihre erbanrechenbaren Schenkungen anzugeben. Und als sich 2014 ein vorgeblicher Familienzugehöriger Böhringer mit Hilfe eines hiesigen Notars Mäuerle eine Generalvollmacht erwirkte, musste Medienreport 2021 nach dem ungeklärten Versterben des Rühle in Grundbüchern entdecken,  dass dessen Vermögenswert von einigen Millionen mit besagtem Notar und Hilfe seiner „Rechtsvertreter“ fälschlich 2015 für seine Schwester in das Grundbuch eingetragen wurden, nachdem der eigentlich Beauftragte unter Mitwirkung der RAinnen E. Rapp und H. Weber ausgeschaltet worden war. Nach dem ungeklärtem Rühleableben verblieb ein Rest-Hofwert von knapp 620.000 Euro für die Generalbevollmächtigten Böhringer/Kaupp. Das unter den Fittichen des Notars Mäuerle im Januar 2016 nach allen Grundbucheintragungstransfers „erschlichene“ Testament, stimmten zunächst hiesige Nachlassgerichte zu. Dem stand ein handschriftliches Testament gegenüber. Nun stellt sich die Frage, wer aus eigenen Polizei- und Rechtskreisen strafrechtlich gegen sich ermittelt, nach dem Akteneinsichten Einschätzungen zu Verdeckungen, kriminelle Ermittlungsunterbindungen und Diffamationen ersichtlich machten.

Hier abrufen: Presserat rügt Stuttgarter Nachrichten mit HINWEIS wg. Mordsache Familie A. Hohenacker 11.01.2023.pdf




AfD und die neue baden-württembergische Prinzengarde als GrünSchwarz-Transformer

Zum 12.01.2023 hatte Dr. Thomas Hartung zur AfD-Pressekonferenz um 10 Uhr in den Landtag von Baden-Württemberg eingeladen. Themen: Interne Wahlergebnisse von Vorstands-Neuaufstellungen sowie die Festlegung der politischen AfD-Eckpunkte der nächsten Monate. Mit Dr. Thomas Hartung als Presssprecher verlässt neuerdings in der Regel eine oppositionelle AfD-Pressemeldung pro Tag das Haus. Ehe Publikationsvertreter der Landespressekonferenz als Mitglieder von Lügen- oder Diffamationspresse verdächtigt werden, wehren sich diese offenbar durch ignorieren. Jedenfalls durch ein beidseitig ungesundes Verhältnis. Wer Hartung und den östlich geprägten AfD-Einfluss verstehen will, kann „Honneckers children 1979-2002“ von Anna Saunders lesen oder nach Hartung-Daten aus seiner Studienzeit von der Magdeburger PH Erich Weinert Magdeburg von 1983–1988 abrufen, als sich noch alle an der operativen Bürgergestaltung des MfS Ministerium für Staatssicherheit auch im Studium orientieren mussten (Quelle: MfS-Handbuch Anatomie der Staatssicherheit, Geschichte, Struktur und Methoden, www.stasi-unterlagen-archiv.de).
UIPRE und Medienreport seien erstmals mit dem erschienenen Pressebeobachter zu Gast, bestätigte der funktionierende Sicherheitsempfang des Landtags. Pförtner und interne Technikdienstleister erfüllen für Pressekonferenzen vom im Landtag vertretenen Parteien weitgehend unabhängig professionelle Ausstattungsdienstleistungen. Dafür und für Einspielungen steht im Haus etwa eine achtteilige Monitorwand zur Verfügung. Der für 50 Gäste mit 24 Mikrofonen sowie Sprechertischmikrofonen bestuhlte Raum wurde von zwei handvoll journalistischen „Gästen“ besucht, die der in Magdeburg studierte Neigungsgermanist Dr. Hartung weitgehend zuordnen konnte (siehe abrufbare Fotoszenen unten).


Die Pressekonferenz begann und endete pünktlich. Einzelnachgespräche wurden vermieden. Journalistische Fragestellungen waren überwiegend antipathisch geprägt. Eine Getränkebewirtung war nur für die Sprecher aufgebaut. Papierene oder digitale Begleitinformationen wurden nicht ausgegeben. Von Stuttgarter Zeitungen und Publikationen der SWMH Südwest Medien Holding wurde bis einschließlich 15.01.2023 nichts berichtet. Der berichtende SWR unter ARD-Fittichen war mit zwei Rüstwagen vertreten. Unter SWR-Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke gilt für selbstgemachte SWR-Jahrespressekonferenzen immerhin noch eine Minimalausstattung: mediale Vorbereitung, Präsenz der Informationsgeber vor PRK-Beginn, Namensschilder für alle, ausgelegte Begleitmedien plus Kugelschreiber, Tischgetränke, Bewirtung/Abschlussbewirtung, individuelle Nachgespräche und ggfs. digitale individuelle Nachinformationen. Zwischen Wort und Sinn einer PRK mit inszenierten Perzeptionsprozessvorgaben zu unterscheiden, ist nicht allen Journalisten geläufig. Ihr Freund-Feindmuster oder ihre fachliche oder gesellschaftliche Wachsamkeit wird jedoch mit den Fragestellungen der Journalisten (Insidern) sichtbar. Da haben es TV-Kamera-Inhaber leichter: Draufhalten, zoomen und die auditiven und visuellen Informationen den Rezipienten überlassen, sofern kein Redakteur sichtbar wird. Anlass der ersten AfD-PRK 2023 war die Vorstellung des „gemäßigten“ Fraktionsvorsitzenden Anton Baron (geb. 03.11,1987 in Dschambul, Kasachische Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion) und seiner neuen Kollegenorientierungen. Nach Abwahl eines Vertreters des völkischen Flügels will die AfD, die sich besonders gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechtlich wehrt, sich offenbar als konservativ-liberalen Partner um rechtskonservative BW-CDU-Minister im Innen- und Wirtschaftsministerium scharen und letztlich auch dazu beitragen, die 100.000 verbliebenen und neuen beschädigten Coronahilfe-Protestanten der KMUs und Kleinselbständigen zum Schweigen zu bringen. Aus den beruflichen Bankherkunftsdaten von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut lässt sich die spezielle Affinität von Wilfried Kretschmann und Thomas Strobl zur L-Bank-Gruppe erklären. Beide feierten in der Bahnhofs-L-Bank gleich neben dem schäbigen Stuttgart 21-Bahnhof ihre politische Vereinigung und ihr Glück, rechtskonservative FDP- und FW-Vertreter marginalisiert zu haben. Auf Einladung von L-Bank-Chef Rainer Neske, vormals Vorstand Deutsche Bank und Aufsichtsrat Deutsche Postbank, traf sich der „kölsche Klüngel“ aus Stuttgart, der sich nicht mehr vor der oppositionellen SPD fürchten musste, im L-Bank-Protzhaus gleich schräg gegenüber von Scientology. Dass sie sich auch zu Recht auf den Schutz des Volks- und Verwaltungsgerichtshof B-W verlassen, bewies dieser, als er zum Jahreswechsel 2023 ein Normenkontrollverfahren gegen L-Bank und das Länd B-W untersagte. Herausgekommen wäre nämlich auch, warum das BaFin die Datenverarbeitung der Monopol-Gruppe um L-Bank, Sparkassen, SV Sparkassenversicherungen und zahlreiche weitere Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft kontrolliert.

Hier abrufen: Fotoszenen L-Bank B-W & f-i- Finanzinformatik 920 Unternehmen 5 Bio. Euro Jahr 18.01.2023.pdf
Hier abrufen: BaFin-Antrag auf Untersuchung der f-i-IT und Absprachen Finanzwirtschaft & BW-Gerichte.pdf

Aus der Sicht der AfD-Prinzengarde B-W will sie sich verwenden für

  • die Energiesicherung durch fortgesetzte Verwendung der Atomkraftwerke
  • die Inbetriebnahme der Südlinkverwendung der EnBW
  • die ausreichende Bevorratung der Kohle für die Winter 2023 und 2024
  • die Fortführung von Krankenhäusern statt ihrer Liquidationen oder Privatisierungen, bessere Kassenleistungen sowie die Rückholung der Medikamentenproduktion nach Deutschland
  • Migrations- und Migrantenanreize sollen zurückgefahren werden, Null-Effekte müssen zurückgefahren werden, geschaffene Fakten müssen umkehrbar sein
  • angelehnt an das „Schweizer System“ müssen Abschiebungen innerhalb von 13 Tagen möglich sein und gleichzeitig müssen Aufenthaltsgenehmigungen reduziert werden
  • Flüchtlinge (Migranten) dürfen nicht mehr dezentral verteilt werden, sondern in Zentrallagern oder einem geografischen Zentrallager gesammelt und untergebracht werden (auf journalistische Rückfrage: „Auch Schutzsuchende aus der Ukraine selbstverständlich, falls es Schutzsuchende sind, das muss man hinterfragen …“)
  • Sicherung der Bildungsqualität und Kampf dem Lehrermangel – auch mit früher und schneller Vertragssicherung und Verbeamtung (auf journalistische Rückfrage: „auch die schulische Bildungsqualität muss steigen und für angehende Auszubildende qualitativ verbessert und mit den Anforderungen wieder anspruchsvoller werden, dabei ist die Migrationsproblematik zu beachten …, dies habe eine Winterklausur ergeben“)

Im Sinne einer Selbsteinschätzung und im Rahmen von kritischen Hinterfragungen stellten die Sprecher der Prinzengarde fest:

  • bei uns weht ein frischer Wind, wir machen eine gute Sachpolitik
  • es gibt keine Zwistigkeiten (mehr) und keine Flügelkämpfe, die Fraktion ist geeint
  • wir wollen und müssen sparen und sind für Projektausgabenkürzungen und –kontrollen
  • wir möchten aufgeblasene Ministerien zusammenlegen
  • es gibt Frauen in der Fraktion, aber wir sind keine Mann/Frau-Quotenverfechter
  • wir sind gegen die Lieferung von Kriegsgeräten aus Deutschland in die Ukraine, verurteilen das und sind für „Frieden schaffen ohne Waffen“ und Interessenausgleich
  • wir haben keine Verfassungsfeinde in unseren Reihen und klagen gegen die Beobachtung des Verfassungsschutzes
  • auf journalistische Rückfrage: „Björn Höcke macht vieles richtig und ist durch gute Bildungspolitik aufgefallen …“.
Einen Bezug zur historischen Einordnung und Realität der Deutschlandgeschichte und der AfD-Geschichte belegt nicht nur den Wechsel von Gesichtern. Bei genauerem Hinschauen galten die kürzlich deutschlandweit durchgeführten Razzien auch den weiteren völkischen AfD- und Reichsbürgerverbindungen und der putinschen Finanzierungen eines noch von der früheren Sowjetunion und ihrer Förderung der linksfaschistisch angehauchten MfS-Stasi-Nachfolgerschaft zur Begünstigung hiesiger Gesellschaftsstörungen und demokratischer Bedrohungen. Die AfD steht auf dem Boden der demokratischen Grundordnung und kann und will damit nicht gemeint sein. Sagt sie – und ihre neue Prinzengarde. Und sie findet hilflose Bürger, die ihr recht geben, wenn Recht, Medien und Kultur versagen und „Respekt“ nur gedankenlosen Dummschwätzermündern entfliehen.

Hier abrufen: Fotoszenen zur AfD-Geschichte 2016-2022.pdf




Weihnachten 2022 freudestrahlend. MAN Truck & Bus SE Master of Communication Europe - Welcome Master 2023 – Corporate Media – The Original and Founder

Mit der höchsten Corporate Media-Auszeichnung, einem Master of Communication Europe, wurde in diesem Jahr die MAN Truck & Bus SE in München überrascht. Die höchste europäische Auszeichnung wurde in 34 Jahren nur an 12 erste illustre europäische Adressen für mehrjährige beste Kommunikationsleistungen vergeben. Von bisher insgesamt rund 6.000 zertifizierten Medienlösungen gelang den MAN-Kommunikatoren 2022 die Kontinuität medial gestützter Spitzenleistungen. Corporate Media in Europa hat nach langer Pause einen würdigen Preisträger hinzugewonnen. Zuletzt wurden 2013 Siemens und der Initiator von Corporate Media in das europäische Spitzengremium, in dem nur dauerhaft belegte Leistungen zählen,  aufgenommen.  Die Bedingungen besagen, dass nur die Leistungen und Initiativen beständiger exzellenter Medienarbeit vorliegen müssen. Beständig heißt, dass Beiträge eines Unternehmens oder einer Institution in mindestens vier von fünf Jahren hintereinander ein Masterlevel übertroffen haben müssen. MAN erhielt 2022 mit seiner Dauerleistung  die Eintrittskarte in die exzellente Götterwelt der Urheber von Corporate Media (www.corporate-media-masteraward.com).  

Der MAN-Beitrag ist dem Dienstleisterkonto der Münchener Naumann Film GmbH gutzuschreiben. Naumann Film steht zum Jahreswechsel 2022/23 auch für Exzellenzen und Masterarbeiten der Auftraggeber Hapag-Lloyd (175th anniversary), ETTINGER (Just in Case), Konzertviertel Werkshaus und Urkern München, BKL Baukran Logistik GmbH (Imagefilm), Hielcom (EMMA Motion). Klaus Naumann wurde 2022 erneut für die höchste Leistung im Bereich Regie und Kameraführung ausgezeichnet. Ein Trost für potentielle Master 2023: Die 35. Ausschreibung für Online-Anmeldungen ist eröffnet. Termine und Proceedings sowie eine Gebührenanpassung sind bei den Trägern abrufbar. Für die exklusive Qualitätsbewertung unter Leitung von Jürgen Faust wurden 2022 10 hochkompetente Experten nominiert.




Boris Becker: Der Meisterschläger ist zurück

Wer in diesen vor- und nachweihnachtlichen Tagen 2022 eine Pause von Corona- und Kriegsversagen, Rechthaberfürstentum, Politik und Super-Razzien, Armut und gesellschaftlich-rassistisch verursachter Traumata sucht, dem stiften wir einige anregende Fotoszenen. Die schönste Meldung zum neuen Jahr: Brexit-England hat uns den Meisterschläger Boris Becker zurückgegeben.

Für ihn zeigte Wilfried von Tresckow eigens eine unbezahlbare Hole-in-One Machine, die für Meisterschläger modifizierbar ist. Was Tresckow noch trieb:

Hier abrufen: Fotoszenen aus guten alten und neuen Zeiten mit 16 lohnenden MB 12-2022.pdf




Populistische Politrazzia spart „Verbrechernetzwerk-Erfinder“ wegen Schuldunfähigkeit aus

Als sich Medienreport am 16.02.2022 schützend an Liz Mohn und die Bertelsmann-Stiftung und am 20.04.2022 an Karin Schlautmann von der Gütersloher Unternehmenskommunikation Bertelsmann wandte, fühlten alle Befassten sich nicht zu einer Antwort berufen. Angriffe und Verdächtigungen eines Thüringer Psychoarztes, auf Liz Mohn, Sven Adenauer und andere, sie zählten zu einem „Verbrechernetzwerk“, wurden bis heute nicht (sichtbar) abgewehrt. Medienreport, seit Mitte der 70er Jahre dem Haus und leitenden Vertretern anderer Teilunternehmen u.a. als Nachrichtendienst begleitend verbunden, schrieb an Liz Mohn:

… wir beobachten „exotische bis deliktische rechtsidentitäre Äußerungen, in der Sie namentlich adressiert sind. Verbreitet werden persönliche Verleumdungen und Beleidigungen sowie Volksverhetzungen fern jeder Realität. Im nachstehenden Fall werden Sie namentlich mit anderen Personen aus der Politik in einem öffentlichen Mailverteiler als „Mitglied eines Verbrecher- bzw. Verschwörer-Netzwerkes“ verdächtigt. Wir geben Ihnen den Vorgang zur Kenntnis. Medienreport und UIPRE haben sich gegen die volksverhetzende Verleumdung gegen Benannte verwahrt, sich distanziert und in Frage kommenden Rechtsstellen vorgelegt. Da wir die Vorgehensweisen Jahre analytisch beobachten, sind wir ggfs. bereit, als Zeuge auszusagen, zumal wir trotz eigener Abmahnungen und heilender Gesprächsversuche keinen Einfluss auf die Abstellung haben.“


Diesseits informierte Staatsanwälte wollten die Beleidigungen und Volksverhetzungen nicht ahnden. Statt auf die Hilfestellung einzugehen entfaltete selbst Bertelsmann eine andere Art kommunikativen Aktionismus in der öffentlichen Darstellung, der beim Deutschen Presserat Gegenstand einer Maßnahme gegen das Haus und gegen eine Gütersloher Zeitung wurde. Thomas Rabe ließ offenbar eher indirekt ausloten, Konfigurationen von RTL, NTV, Gruner & Jahr und Arvato sowie exotische Lexika-Umtriebe und das Marketing- und Geschäftsinstrument Bertelsmann-Stiftung einer kaufmännischen Reputationsförderung zu unterziehen. Einem leitenden Mitarbeiter, dem man einfach ungeprüft rund 6.000 Medienrechte im Wert von weit über 2 Mio. Euro übergab und dafür über Jahrzehnte unbezahlte Archivkosten vorenthielt, mochte sein früheres  Unternehmen und seinem Auftraggeber Reinhard Mohn ebenfalls zunächst nicht durch eine offene Versteigerung schädigen, weil der Rechtebestand auch vertrauliche Mediendokumente enthält. Nach Beginn der größten rechten Identitären-Razzia stellen sich nun allerdings journalistische Kontextfragen:

Warum ignorierten in NRW, Berlin und anderswo nachrichtendienstliche Behörden Hinweise zu rechtsnationalen Auftritten, Förderungen und Eingriffen?

Warum waren eine ganze Serie von Staatsanwaltschaften auf Ermittlungsverhinderungen mit fadenscheinigsten Pauschalparolen wie unterwegs?

Wie erklären „investigative“ Recherchekreise und ihre Flüsterer ihr weitgehend ahnungs- und harmloses Tun als Überraschung abzutun? 

Doppeldeutig ist da die Spiegel-Erklärung: Wir schreiben zeitlich erst dann, wenn wir es für richtig halten. Das spricht zunehmend für eine unabhängige öffentliche lokal-regionale Zeitungs-ARD und die Verabschiedung von unsäglichen Geschäftsmodellen der Datenprostitution. Immerhin kämen dann tausende von Journalisten wieder in Lohn und Brot und letztlich würden sogar soziale Sicherheit und Verrentung sowie mehr Wahrheit gewährleistet.

Mediale, wirtschaftliche und kriegerische Bürgerschädigungen bis hin zur Rückhaftung für Coronahilfen zehntausender Hilfeempfänger, Verhetzungen und zunehmender Kapital- und Staats- statt Bürger- und Rechtsschutz verursachen gesellschaftspolitische Unkultur. Wirtschaftlichen Ausgleich armer und mittelständischer Bürger, kommunikativer Anstand und Gerechtigkeit ersetzen sehr schnell populistische Politrazzien und korrekte Abwehr von Spinnern und Fürsten jeder Art. Wer den Eindruck lehrt, mit inflationären Energie- und Lebensmittelpreisen den Putin-Krieg und partizipierende Westkapitalisten unter Merz-Lindner-Allianzen finanzieren zu müssen, bekommt schlimmstenfalls natürlich ebenfalls sein „Schuldunfähigkeitszeugnis“ zur Aufnahme in die Forensik.  Penunse überzeugt nicht nur Psycho-Gutachter.

Hier Original-Doku abrufen:Staatsanwälte & Reichsbürger-Razzia verdecken Umstürzler & interne rechte Helfershelfer 12.12.2022.pdf




L-Bank verklagt - Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg & Verwaltungsgerichte:
Geht bei Coronahilfe Staatsschutz vor Bürgerschutz? – Selbständige bei verdi

Mit dem Bemühen einzigartigen Rechtsversagens über die vorgebliche Coronahilfe 2020 hat der Mannheimer Verwaltungsgerichtshof in diesen Tagen beschlossen, ein fast dreijähriges Rechtsversagen der L-Bank  durch Rechtsversagen zu verdecken. Seit dem Frühsommer 2020 hat die Medienreport Verlags-GmbH auch im Namen der von ihr vertretenen Medienverbände und einiger zehntausender namenslos Betroffener bei dem Verwaltungsgericht Stuttgart (Az.: 18 K 3945/20, Az.: 18 K 5693/22)  ein Normenkontrollverfahren gegen die Ausschreibungsbedingungen beantragt.  Argumente: Die extrem inkompetenten und mutmaßlich rechtswidrigen rechtsseitig unterstützten Genehmigungshandhabungen. Nach zahllosen rechtsungesicherten Rückforderungen der Hilfe und weiteren Eskalierungen steht der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof erneut vor dem parteiischen Vorwurf, des unsäglichen Staatsschutzes statt des rechtlichen Bürgerschutzes. Der schon häufiger aufgefallene Verwaltungsgerichtshof des Landes hat in der Wirkung nötigend die Aufnahme einer anwaltlichen Rechtsdurchsetzung eines im Sommer 2020 beantragten und bis dato verschleppten Normenkontrollverfahrens bis zum 16.12.2022 sowie eines diktierten aber widersprochenen Streitwertes verlangt. Nun liegt dem Gericht der Antrag der Stellung eines Notanwaltes vor.

Mitte September 2022 war das Thema Gegenstand einer gemeinsamen Arbeitssitzung der Selbständigen-Mitglieder von verdi. „Wagemut“ auf Kundenkosten - Das Corona-Jahr brachte der L-Bank und seinen Eignern in Stadt und Land allein 2020 9 Mrd. Euro plus und 2021 weitere 3 Mrd. Euro plus ein.  So die Jahresbilanz, trotz „Kunden-Zins- und Wirecard-Fiasko, Filialabbau und Digitalisierungsdiktat“. Bereits vor den zuletzt nach gerichtlichen BGH-Entscheidungen überhöhten Zinsberechnungen hat auch die L-Bank über Jahre im letzten Jahrzehnt rechtswidrige Sonderzinsen auf zehntausendfache Kontokorrentkredite mit Wissen des Aufsichtsratsvorsitzenden OB Fritz Kuhn und unter der Verantwortung des Vorstandsvorsitzenden Rainer Neske, vormals Deutsche Bank und Deutsche Postbank, erhoben. Gegen eine an Medienreport GmbH gegen Verschweigen zugesagte, dann doch einbehaltener Rückzahlung vieltausender Euro, die hunderte Millionen Rückzahlungen an Dritte bedeutet hätte, wurde der Gläubiger in L-Bank-Prozessen zum Schuldner gemacht. OB Fritz Kuhn dankte ab. Auch das ist die L-Bank B-W, die das Corona-Soforthilfeprogramm mehr schlecht als recht für das CDU-geführte Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg besorgte.

Am 8. Dezember 2022 beschäftigte sich verdi erneut  mit der Thematik der künftigen Landes- und Bundes-Maßnahmen der Selbständigen. Bereits am 5. Januar 2023 werden u.a. Gewerkebelange der Selbständigen und KMUs, soziale Absicherungen und das Modell eines Verrentungsschutzes diskutiert. Im Mittelpunkt steht eine Veranstaltungsvorbereitung „„Der Corona-Reibach. Hilfen, die Helfer helfen oder Hilfen, die Menschen brauchen. Enthalten sind Befassungen und rechtspolitische Vorträge für gut zehntausend Coronahilfe-Geschädigte im Land und Rückzahlungsforderungen an diese durch die Landesbank und GrünSchwarz. Durch die starke Landesvertretung, denen alle weitere Landes-Bezirke geöffnet sind, wird verdi neue Impulse bekommen und geben. Auf Bundesebene werden Wolfgang Österle-Imberg und Rolf G. Lehmann die Selbständigen-Interessen vertreten, für die politische Landesrepräsentanz wurde der Medienberater und journalistischer Nachrichtendienstler Rolf G. Lehmann einstimmig bei seiner Enthaltung gewählt.

Hier abrufen: Corona-Fiasko - Verwaltungsgerichtshof BW Staatsschutz statt Bürgerschutz 07.12.2022 Tübingen vom 29.09.2022




Die Wahrheit ist, Glossen können bis zu 100 % lügen oder die Realität abbilden




25.10.2022 - Boris Palmer – Eine andere Sicht auf Gewinner und Verlierer

Mit weit über 250 Bürgermeisterwahlkandidaturen hat sich der Obstbauer und Gemüsehändler Helmut Palmer eine eigene narzistische Berühmtheit als Zeuger spezieller Bürgerkulturen geschaffen. Wer sich auf ihn nur menschlich intimer und folgenbeschwerter einließ und keine Beschnittbäume bot, erhielt, wie eine in den 70er Jahren Betroffene erzählte, auch 100 Mark zur Folgenbeseitigung.
An diesen speziellen baden-württembergischen Bürgermeister-Bewerbungsrekord kommt die seit Jahren nacheifernde Friedhild Miller  mit rund 120 vergeblichen Kandidaturen, zuletzt in Tübingen, bei weitem nicht heran. Das grünschwarze Land wehrte sich gegen einen zweiten Palmer-Verschnitt mit rechtlich schwerwiegenden Persönlichkeitseingriffen und einer „Lex Miller“. Vorwiegend schwarze Vertreter entzogen der nicht uneitlen adretten Kandidatin auf eine üble Weise mit gerichtlichen Helfern Mündigkeiten und unterstellten sie der dauerhaften Obhut eines CDU-Aufpasserbetreuers eines merkwürdigen Vereins. Für die Tübinger Kandidatur kamen mehrere aktuelle seriöse Gegengutachten zur Mündigkeit offenbar zu spät. Miller wollte im Rahmen einer früheren Kandidatur u.a. von angeblichen Sexeskapaden und zugewandten Oralgenüssen diverser Ratsbeteiligter bis zum OB abseits familiärer Obhut wissen; sie kritisierte darauf nicht die Lebensfrohheit, sondern die Scheinheiligkeit und die amtlich-parteilichen Eingriffe vor Jahren in ihr eigenes Familiengeschehen, die sie tatsächlich zeitweise erkranken ließen. Bereits bei ihrer Stuttgarter OB-Kandidatur 2020 war die resolute, manchmal auch zu offen naiv wirkende und von exotischen Beratern begleitete Miller längst wieder wohlauf. In Tübingen wurden ihre Kandidatur, die Kandidatur von Christian Henning Georg Horn und die eines weiteren Mitbewerbers amtlich nicht zugelassen. In einem örtlich angemieteten Wahlbüro wurde Miller und die nominell mitwirkende Mutter dann auch noch vom Vermieter Neckar Hub GmbH auf externe Beeinflussung hin beschnitten. Ein Tübinger Gericht urteilte vor wenigen Tagen unter dem Az.: 9 C 529/22 über den Vorgang. Der Gerichtspressevertreter stellte Medienreport auf Anfrage einen Presseabschlussbericht zur Verfügung (siehe Anhang mit Miller-Bild). Im Gegensatz zum väterlichen Vorgänger schaffte Sohn Boris am 23.10.2022 für seine 3. OB-Kandidatur auf Anhieb 52,4 % aller Wählerstimmen. SPD und Grüne blieben mit je rund 22 % Stimmanteilen bedeutungsvoll bedeutungslos verstimmt. Nun biedern sich alle wieder lebensfroh untereinander an. Und Miller hat die Chance zur Rückkehr in ein normales Leben. Wenn sie sie denn nutzt. Der beste nie gewählte Tübinger OB, Peter Langos, hat mit Palmer jetzt allerdings wieder die Chance, Ehrenbürger zu werden, weil er für die Ärmsten und Verfolgten da war, bevor er ging.  Eine größere Klappe war ihm nicht vergönnt.

Hier abrufen: Az.: 9 C 529/22 Dunz/Miller ./. Neckar Hub GmbH - Urteil AG Tübingen vom 29.09.2022




Deutschland liquidieren – Wilfried Meißner, Arzt a.D., sucht Mitwirkung bei Generalleutnant Carsten Breuer  -
Putins alte MfS-Garde kultiviert Stasi-Werte der Feindvernichtung und setzt auf rechtsextremistisches Gedankengut – Charité: Wir wissen nichts
Eine ernstgemeinte durchrecherchierte Glosse

Als wir vor vielen Jahren erstmals über eine Bewerberin für ein Bürgermeisteramt von einem Wilfried Meißner als ihren Unterstützer in Kindes- und Politikfragen und dessen vorgeblich unsägliches Leiden wegen eines politischen Berufsverbotes hörten, weil er doch nur Scientology und die Verbindung zur CIA  kritisiert habe, wollten wir das in besonderer Weise beobachten und vorbehaltlos begleiten. Furcht- aber ergebnislos wurden Befriedungsbrücken gesucht und angeboten. Nach neuen Erkenntnissen und der Abkehr ist der vorgebliche Arzt so sauer, wie jeder bis heute heimlich amtierende MfS- und Stasi-Offizier oder wie der Schweizer Ex-007 GJW mit dem Kölner B&M-Waffenhandel des Michael Wilke. Ihr Kreis hatte vergeblich versucht, UIPRE in Prag zu liquidieren, um aus einer kriminellen Pressevereinigung mit Baseler Gönnern und einem Baseler Staatsanwalt eine Weltmarktüberwachung aufzubauen. Der als Stasi-Kollaborateur verdächtigte Vorsitzende eines Totalitarismus-Vereins hat nun auch die Verfolgung von MI6-Agenten  hinzugenommen – und er beschimpft und verdächtigt Norbert Schreiber vom UIPRE- und Medienreport-Office nun auch als Lügner und verkappten CIA-Agenten. Nur weil dieser den Gera-er Staatsanwalt Fritsche zitierte: Meißner ist schuldunfähig, also geisteskrank, das hätten diverse Strafverfahren ergeben. Nun konnte diesseits nicht festgestellt werden, ob Fritsche der NPD- und AfD-Fritsche ist, jedenfalls wird auf Beweisbelege eines geistigen Armutszeugnis gewartet, nachdem Meißner von der 2022 verstorbenen Kollegin Eva-Maria Burmeister ein geistiges Gesundheitsattest vorlegte. Noch hat sich Meißner nicht entschieden, ob er mit Dritten oder Generalleutnant Carsten Breuer Regierungsmitglieder verhaften und einsperren will. Breuers Schweigegelübde hat den in seinen Kreisen einflussreichen Meißner verärgert und lässt erwarten, dass auch der UIPRE-Geschäftsführer und andere von Meißner verdächtigte CIA-Agenten in eines seiner ihm bekannten Stasi- und Forensik-KZs eingebuchtet werden. Der Pressesprecher des Generals will dazu aktuell auf die Befragung noch keine Antwort geben und hat sich schriftliche Fragen ausbedungen.
In ostdeutschen Betroffenenkreisen wird gern behauptet, Angela Merkel und Joachim Gauck haben die Aufarbeitung der Stasi-Personalien durch personelle Übernahme zahlreicher MfS-Mitarbeiter für  Wartung, Sicherung und Herausgabeabwicklung von Stasi-Akten wissentlich und kollaborativ verdeckt und das Vorgehen mit Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble  und anderen östlichen und westlichen Beteiligten abgestimmt und verheimlicht. So würden sich auch heute noch teilweise umfangreiche Herausgabesperren und nachträgliche Schwärzungen bei verschleppten Öffnungen erklären. Tatsächlich sind bis heute viele Vorgänge nicht geklärt, die wiederum rechtsidentitäre und rechtsextremistische Folgeentwicklungen erleichtern sowie vorsätzliche gewalttätige Eingriffsabsichten und Vernichtungen demokratischer Institutionen und deren Vertreter nach sich ziehen oder zulassen.  Mit Recht werden gute und nahe politische Verbindungen und politische Anweisungen zwischen Staatsanwälten, ministerieller Dienstaufsicht und polizeiliche Durchgriffe fern jeder Rechtsunabhängigkeit und Wahrheit erwartet und vermutet. Nicht nur in der Schweiz oder in Russland.

Ein für seine Rehabilitierung kämpfender Adam Lauks, Jugoslawe, fragt sich etwa: Warum haben vor und nach der Wiedervereinigung 8.000 Ärzte mit besonderer IM- und MfS-Verpflichtung „rübergemacht“ oder wo sind parteiliche und wirtschaftliche Mittel in Milliardengrößenordnungen verblieben. Er fragt, wann hören rassistische Nachstellungen etwa im Bankverkehr auf, wann und wie werden die Menschen rehabilitiert, die in MfS-Spezialzuchthäusern und –forensiken der DDR mit falschen oder vorgeschobenen politischen Begründungen einsaßen und nur in günstigen Fällen mittels Devisen freikaufbar waren, manch’ andere dagegen psychisch und körperlich unter Kontrolle beteiligter Ärzte und Aufsichtspersonals gefoltert und gequält wurden? Gab es in Garmisch- Partenkirchen eine CSU-geduldete Stasi-Ärzte-Koordinationsadresse in politischer SS-Manier, die wiederum den hier angesprochenen Meißner unterstützte? Was ist mit denen, die Folterungen aushalten mussten, Frauen die vom dortigen Personal und Stab vergewaltigt wurden und solchen Menschen, die auch liquidiert wurden? Im hiesigen Strafgesetzbuch gibt es keine Folter – und wo es dies und keinen Unrechtsstaat gibt,  bekommen solche Menschen auch keinen Schadensersatz. Lauks gehört zu jenen „Exoten“, bei denen Mordversuche nicht gelangen, sich Foltertaten von zehn namentlich Beteiligten (1982 – 1984) ermitteln ließen und westliche Staatsanwälte  die Verfahren allesamt mangels angeblich fehlender Beweise einstellten. Wir haben die Verhöre geprüft und können die Rechtswidrigkeit der konfektionierten Verfahrenseinstellungen bestätigen. Die Hoffnungen auf Gerechtigkeit sind 32 Jahre immer wieder zerstoben. Zurück bleiben unheilbare Traumata und berechtigte Empfindlichkeiten, weil nur Wiedergutmachung geheilt hätte. Was man einem Lauks zugestehen mag, muss rechtsextremistischen Vertretern und MfS-Kameradschaftstreffen, die immer noch nationalfaschistische SED-Briefings zur Bekämpfung des demokratischen gemeinsamen Deutschlands auch zugunsten Putins pflegen und verbreiten,  zweifellos beendet werden. Dies gilt insbesondere für jene, die sich immer noch auf alte Beauftragungen und Denkmodelle von Stasi, Gestapo, SS- und KZ-Personal nicht nur mental berufen – in West wie Ost.

Nachtrag nach Rückfrage 28.10.2022:  Auf aktuelle Rückfrage bei der Charité, was aus ihrer Strafanzeige 2021 gegen Herrn Wilfried Meißner in Berlin bzw. Gera geworden sei, teilte ein Sprecher der Charité mit: „Von der zuständigen Staatsanwaltschaft gab es bislang noch keine Rückmeldung zum Stand des Verfahrens.“ Demnach kann die staatsanwaltschaftliche Auskunft eines Herrn STA Fritsche in Gera vom September 2022 (noch) nicht gemeint gewesen sein, wonach er ein identisch begründetes späteres Verfahren aus 2022 einstellte, weil der Beschuldigte laut ungenannter Strafverfahren (Plural) bekanntermaßen als „schuldunfähig“ registriert sei. Könnte es sein, dass die thüringische Gerichts- und Staatsanwaltschaftstätigkeit in Einzelfällen zum Himmel stinkt? Und warum wird die Charité "benachteiligt", sehr geehrte zuständige Generalstaatsanwaltschaft? Und wer deckt denn nun alte MfS-Connections rechts oder links? Immerhin setzte der Beschuldigte auch am 27.10.2022 in kollegialer US-Anlehnung sein krankhaftes und kriminelles Treiben fort und Generalleutnant Carsten Breuer hat sich bis heute auch noch nicht öffentlich erklärt, ob und wie er dem Mitwirkungsangebot des Beschuldigten auf Sturz von gewählten Regierungsentscheidungsträgern begegnet. Der Meißner-Aufruf mit Angebot erfolgte immerhin vielhundertfach öffentlich.

Hier abrufen: Wilfried Meißner will mit Generalleutnant Carsten Breuer BRD zerschlagen - MfS-Doku 15.10.2022




Wie das Leben so spielt – Johannes Reuchlin, die Humanisten B-W und Wilfried von Tresckow

Wer is’n das? Was macht der denn da? Und wie heißt der Laden? Humanisten B-W? Sind wir das nicht alle, die wir mehr oder weniger getauft wurden und jahrtausende mit zwei Handvoll Gesetzen auskamen? Wer sich zu denen erstmals verirrt, wird von einer großherrschaftlichen Villa an einer in Stuttgart üblichen Schräglagen überrascht. Ein Haus für alt und jung. Die dort ein- und ausgehen, sind Caritas und Diakonie und Gewerkschaft in einem – nur unkonfessionell. Und die haben und treiben es mit der Kultur und lassen Dialektiker leben, „Die Anstifter“ die „Gewerkschaften“ und die zahlreichen unabhängigen Geister. Ein junger begeisterter Tischfußballer, der auch Schach spielen kann und humanistische Fragen lebt, Andrée Gerland, leitet erst seit gut einem Jahr den gestandenen Humanisten-Laden B-W. Gerland, auf der Suche und Reflektion, nach der historischen Substanz seiner Mitdenker und Mitstreiter, traf tatsächlich auf den einzigen Menschen, der gewohnt war, hautnah Geschichte zurück zu holen. Aber es geht ja nicht um Gerland. Diesmal ging es um Humanismus an sich. Und offenbar einen der wenigen, die die größte Kompetenz haben, darüber zu sprechen. Wilfried von Tresckow.

Wie der Zufall spielt, gab es vor rund 500 Jahren zwei Glaubens-Protagonisten, die letztlich an ihrer Kirche zweifelten: Johannes Reuchlin(us) und Martin Luther. Reuchlin, um wenige Jahre früher geboren als Luther, setzte wie Luther auf die neuen Medien: den Buchdruck. Während Luther seine Distanzierung an seine Kirchentür kloppte, legte sich der etwas intelligentere und der durch zwei Heiraten vermögendere Reuchlin mit den Pabstkreisen direkt an. Beide auf unterschiedliche Art durchaus lebenslustig. Diverse Gerichte machten Reuchlin mit der Schimpfe des Querulantentums und dem Verstoß gegen das 8. Gebot platt –  er verstarb vor 500 Jahren mittellos. Dass es methodisch bis heute so weiter geht, weiß besonders Wilfried von Tresckow, der elf Jahre Oberhaupt seiner bis 1336 rückverfolgbaren Familie vorstand und abschließend ein Buchwerk von 1.200 Seiten Familiengeschichte hinterließ. Von Tresckow, wohl ziemlich seltener Nichtmilitär seiner Familie, war in seinen familienaktiven Tagen in Bundeswehrkreisen gefragter Sprecher über Henning von Tresckow. Bereits 1942 und im März 1943 waren Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit einem engen Kreis hochrangige Widerständler, die Adolf Hitler ausschalten wollten. Nach dem verfehlten Hauptattentat am 20. Juli  1944  und den erwartbaren mörderischen Sanktionen und öffentlich-rechtlichen Instrumentalisierungen beendete Henning von Tresckow an der Front bei Ostrow (Russland) am 21.07.1944 auch zum Schutz Dritter und seiner Familie selbst sein Leben. Reuchlin(us), so die Tresckow-Botschaft an die Humanisten, ging es auf andere Weise nicht besser: Diffamationen, wirtschaftliche Ruinierung und letztlich respektlose „kollegiale“ Reputationsvernichtungen aus prostituiertem opportunistischem Gesinnungswesen waren offenbar auch vor 500 Jahren nicht neu. Kirche und Pabst betrieben nicht nur Hexenverbrennungen. Was in der neueren Geschichte Gestapo und Stasi  trieben und heute Putin und rechtsextremistische Kreise treiben, sind Perfektionierungen, die empathische Berichterstatter wie von Tresckow aber offensichtlich auch humanistisch orientierte Zuhörer als Werteträger brauchen.
Der früher in Medien- und Industriefilmkreisen tätige Manager der Kodak AG, Wilfried von Tresckow, oben 1980 mit Lore Lorenz und Klaus Koch, auch Mitautor der 1978 erschienenen Orientierung „Industrie-, Informations-, Wirtschafts-Film im Auftrag“ und Hobbybastler, ist und war Zeit seines Lebens Zeuge und Berichterstatter für Anstand, Grenzen und Legitimation von Widerstand. Zu Tresckow-Geistern etwas anderer Denkweisen zählte zweifellos auch der Bückeburger Generalleutnant Joachim von Tresckow. Er bekämpfte in Bückeburg die dort Ende der 40er und in den 50er Jahren zentral agierende „Sozialistische Reichspartei“ mit dem Hauptträger Otto Ernst Remer und dem Parteigründer Fritz Dorls. Dorls vertrat 1951 die Sicht die  Gaskammern als "revolutionäre Methodik".  Bückeburg war damals noch die Hauptstadt des Bundeslandes „Schaumburg-Lippe“ unter dem Restfürstentum der vier Prinzen (https://www.vierprinzen.com/) mit seinem Goebbelsadjutanten Christian Prinz zu Schaumburg Lippe.  Während Uta von Tresckow in der Stiftung 20-juli-1944 ihren Vater mit über 90 Jahren immer noch öffentlich vertritt, blieb die 1943 in Bückeburg geborene  evangelische andere Uta von Tresckow bis heute unauffällig, während ihr Bruder Eckhard ob der „erfolgreichen“ Rechtsverfahren der Faschisten  gegen seinen Vater „Joachim“ vom Suizid seines Vaters 1958 berichtete. Dem 2. suizidalen Weltkriegskämpfer ward deutlich weniger Ehre beschieden – schrieb Jakob Gokl in seiner Zeitung und unter www.hiergeblieben.de am 11.01.2018.

Von den 30ern bis in die 1980er Jahre managte Geheimrat, Stahlhelm-Abgeordneter und NSDAP-Mitglied Dr. Wolrad Schwertfeger die Hofkammer und das Fürstenhaus – auch mit Blick auf die Hohenzollern. Sinnigerweise wohnend in der Plettenbergstraße. Vorgeblich in Stufe 5 entnazifiziert fand der NSDAP-Mann Schwertfeger 1948 zusätzliche finanz- und kirchenrechtliche Aufgaben in der  evangelischen Generalsynode und präsidierte weitere Jahrzehnte die Landeskirche zu Schaumburg-Lippe, die wiederum 1943 Uta von Tresckow getauft und 1959 konfirmiert hatte. Uta und Eckhard von Tresckows Mutter war die geborene Gisela Gräfin von Schlieffen. Im Gegensatz  zum größeren Schwertfeger-Familiengrab werden Gisela und Joachim etwa so armselig „vergessen“ wie Johannes Reuchlin(us). Wilfried von Tresckow kennt seine Bückeburger Verwandten. Wie das Leben so spielt, durfte die Medienreport Verlags-GmbH das Filmleben und die Ehrungen des Kodak-Industrie- und Wirtschaftsfilmfestivals mit Wilfried von Tresckow bereits vor mehr als 40 Jahren auf der Kölner photokina und den Kölner AV-Tagen ausrichten.

Was von Tresckow und die Medienreporter 35 Jahre später nach Lore Lorenz vom Düsseldorfer Kommödchen überraschte, der vormalige von Schwertfeger geförderte Bückeburger „Norbert Schreiber“ wurde in Wirklichkeit im Hause der Gisela Gräfin zu Münster, geb. Gräfin zu Schwerin, geboren und verbrachte seine frühe Kindheit in einem Haus der teuersten Monopoly-Straße aus dem Fürstenhausfundus, gleich nebenan im Park von Prinz Heinrich zu Schaumburg-Lippe - spielend.  Wie das Leben so spielt.




Die neue Merz-CDU-Wehrpflicht:  Apo-Archiv & Nachrufe der 68er nach 55 Jahren erstmals geöffnet – VK in der War Resisters International - Realität ./. Geschichtsfälschungen

Nach dem von Friedrich Merz initiierten Beschluss der CDU im September 2022, wieder eine Form staatlicher Wehrpflicht als gesellschaftliche Aufgabe einzuführen und ganz ausgewogen auch zu einem speziellen Zivildienst zurückzukehren, hat der Medienreport-Herausgeber Rolf G. Lehmann die Teilöffnung aus einem 55 Jahre alten privaten Archiv freigegeben. 

Für die künftige Wehrpflicht-Empfehlung erhielt Merz ein mehrheitliches CDU- Votum, zu dem der Deutsche Bundestag unter  https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw47-de-wehrpflicht-804254 verbreitet: „Nach dem Willen der AfD-Fraktion soll die im Jahr 2011 ausgesetzte Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt werden. In einem Antrag (19/24401) spricht sie sich für einen zwölfmonatigen verpflichtenden Wehrdienst für Männer aus. Mindestens 30.000 Wehrpflichtige müssten pro Jahr zur Bundeswehr einberufen werden.“

Lehmann, der unter einem anderen Namen im Haus der Gisela Gräfin zu Münster, geb. Gräfin zu Schwerin, und des 1943 kriegsgefallenen Eberhard Graf zu Münster geboren wurde, hat auf 63 Seiten seiner Archivöffnung (hier u.a. auf den Seiten 13 – 15) die militaristische Komponente und Hetzschrift gegen damalige politische Gegner im CDU-internen Informationsdienstes Nr. 10/69 vom 13.03.1969 geöffnet. Als „Nachruf über das Woher und Wohin der in einer bösen Zeit geborenen“ offenbart Lehmann einen anderen Einblick auf eine 68er Generation, die schon viel früher tätig wurde. Der unparteiische ausdrückliche Nichtpazifist moderierte und vertrat von 1967 bis 1973 gläubige, politische, antimilitaristische, pazifistische, außerparlamentarische und moralische Kriegsdienstverweigerer als Vertreter der norddeutschen und deutschen Antimilitarismuskampagne dieser Zeit. Dies als stellvertretender Landesvorsitzender des VK Bremen (VK: Verband der Kriegsdienstverweigerer e.V. in der War Resisters International e.V.), als VK-Bundesvorstand für Gruppenorganisation und Mitgliederwerbung, als VK-Bundesgeschäftsführer und zuletzt als stellvertretender Vorsitzender des VK-Bundesschiedsgerichtes. Lehmann diente in der Bundeswehr u.a. als Leo-Panzerfahrer, blieb im damaligen Rahmen zumeist im Hintergrund und trug in seiner Amtszeit zur Vervielfachung von Kriegsdienstverweigerern und Zivildienstleistern bei, während er gleichzeitig der APO und ihrer geschichtlichen antiautoritären und antifaschistischen Entwicklung nicht nur Respekt zollte. 1971 nahm Lehmann nach diversen persönlichen, gesellschaftlichen und beruflichen Begleitungen im VK der War Resisters International auch seine journalistische und gewerkschaftliche (HBV, IG Druck, dju) Arbeit auf. Seitdem wurde er fachlich unabhängiger Nachrichtendienstler, viele Jahre Lehrender für neue objektivierte Medien-, Kommunikations- und Qualifizierungsgrundlagen im Dienste der Gesellschaft, Lehre, Wirtschaft und Medien.  „Corporate -, Public- und Science-Media“ erhielten, beginnend in der 70er Jahren, in fast tausend Veranstaltungen weltweite richtungsweisende Impulse. Dass auch „Alteingesessene“ – ob Experten, Parteimitglieder, Banker, Lehrende, Richter, Kriminelle, Staatsanwälte, Denunzianten oder Hetzer und Autoritäten des anderen nichtgeschlechtlichen Ufers sich selbst 2022 als kommunikativ und demokratisch inkompetente Drecksäcke gerieren und ihre Fürstentümer auch mit „Kriegen“ und „Betrug“ letztlich angstgetragen wahren, lösen wohl eher souveräne Demokraten, solidarische Gewerkevertreter und Kopf- und Handwerker sowie Psychologen denn Revolutionen. Gewinner haben viel zu verlieren. Und immer braucht es Revolutionäre unter Gleichen. Aber immer bedarf es einer individuellen Analyse von Psychostruktur, Kommunikationskompetenz und sozialethische Mentalität und Qualität. Themen, die etwa die Fachvereinigung der Medienberater, www.fdm-ev.de, www.corporate-media-masteraward.com oder internationale Journalisten unter  www.uipre-internationalpress.org behandeln.


Diese Dokumentation stellt richtig, sie verunglimpft nicht, sie spiegelt die reale Geschichte und reale Geschichten und Menschen sowie reale Nachrichten, Widersprüche und Meldungen von heute Unbekannten bis Bekannten, etwa Gorbatschow. Die Dokumentation spiegelt alte, falsche, richtige und überholte Meinungen und gibt Wort-Art-Schaffenden auf fast 25 herunterladbaren MB Raum. 

Hier abrufen: Apo-Archiv & Nachrufe 09-2022 erstmals geöffnet - VK Geschichtsfälschungen & Realität





Fake News &  Verschwörungstheorien unter Verfassungsschutzaufsicht: Erste Recherche zur Wahrheit (ND) und Meißner-Wahrheit

Wie seit 1996 unter Berufung auf die Quelle „Neues Deutschland“ Egon Bahr  und „Neues Deutschland“ in nuancierter, kaum bemerkbarer Fälschung Persönlichkeiten seit Jahren zur Abgabe von nötigenden Erklärungen in einem volksverhetzenden neofaschistischern Kontext gezwungen wurden, wird hier erstmals aufgezeigt. Richter, Lehrende, Presse, Politiker, Staatsanwälte, Wirtschaftsvertreter/innen, Wissenschaftler und Demokraten sollten weitgehend wehrlos und eingeschüchtert einem arbeitsenthobenen Psychologen mit obskursesten Datenschutzverstößen eine Erklärung abgeben, kein Anhänger einer behaupteten Scientology-CIA-Allianz zu sein. Zitierte Altquellen amüsieren selbst Scientologen.



„Management für alle Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung“
50 Jahre Führungskultur – Die vergessene Geschichte um den demokratischen Konsens

Als vor 50 Jahren erste Wirtschafts- und Verwaltungsadressen des deutschsprachigen Raums im Bereich DVA-Lehrtechnologie die größte fernseh- und mediengestützten Demokratisierung des Managements für alle Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung im Sinne von Willy Brandt (mehr Demokratie wagen) einleiteten, kostete das etliche Beteiligte noch große Überwindung. Die Unterstützung von NDR und SWR und die mentale Öffnung von Medienverbünden nach den 68ern-Zeiten hatte jedoch so viel Druck bewirkt, dass mehr und weniger aufgeschlossene Chefs sich nicht entziehen konnten, neue handwerkliche Führungsstandards und viele neue handwerkliche Techniken und elektronisch-mediales Equipment für die größte und umfangreichste mentale Führungsneuorientierung zuzulassen. Akzeptiert von gewerkschaftlichen Lagern bis Arbeitgebern in Wirtschaft und Verwaltung.
Bis in spätere 90er Jahre hielt das Bemühen um Unternehmensleitkulturen, gestützt von Kommunikation, neuen, die personale Kommunikation nur ergänzende Medien und neuen Tagungsresorts. Dies zu pflegen und weiterzuentwickeln mündete zu Beginn der 80er Jahre in größte und dauerhafte Großprojekte: darunter die DIDACTA-„Zentren für Weiterbildung und Management“ mit bis 1996 50.000 Besuchern und die bis heute andauernden jährlichen europäischen Qualifizierungsprüfungen „Corporate Media“ (www.corporate-media-masteraward.com). Dort stellten sich seit Anbeginn erste Adressen von Wirtschaft, Verwaltung und Medien aus westeuropäischen Ländern sowie Japan und Taiwan und ließen rund 6.000 ihrer Kommunikations- und Medienlösungen, Tools und Konzepte einzeln und individuell prüfen. Kredo: Marktentwicklung durch Marktqualifizierung. Vieles wurde offen und bereit gelernt, manches verlernt, so ein Rückblick.
Etliche demokratische und kulturelle Wertansprüche sind leider in den letzten 25 Jahren immer stärker nach einer Renaissance konservativer bis rechtslastiger Auswüchse und der Schaffung einer medialen Kommunikationsentfremdung auf der Strecke der mentalen und handwerklichen Schmalspurigkeit und der egozentrisch-eitlen Verbohrtheit geblieben. Corona, kalter und heißer Krieg, lehrende Besserwisser Dilettantismus  und Wertedesorientierungen haben ein Übriges beigetragen. Ein Blick in die damalige Liste einer konzertierten Wertegesellschaft ist spannend und exklusiv. Und jeder Name zeigt, ob er überhaupt noch mitspielt. Wer Contentinhalte über Werte und Handwerk heranziehen mag, findet eine Listung von „Goldkrumen“, die er suchen könnte.

Hier abrufen: 50 Jahre Management für Wirtschaft und Verwaltung 1972 - 2022
Hier abrufen: Publikationen & Stichworte Medienreport Verlag & Rolf G Lehmann Übersicht 1974




Bertelsmann und die Mohnfamilie: Neue Methoden öffentlicher Distanzierung zur Vermeidung von Reputationsanstrengungen – „Wir benutzen Worte in zukunftsgerichteten Aussagen, für die wir nicht garantieren! “

Man traute kaum seinen Augen, als der deutsche Medien-Spitzenreiter unter den sieben deutschen Medien- Bertelsmann vor wenigen Tagen öffentlich verbreitete, das Unternehmen hafte nicht für den Wahrheitsgehalt seiner Kommunikation. Noch exotischer was etwa die Neue Westfälische am 20.06.2022 daraus machte. Wenn dies Grundlage künftiger öffentlicher Kommunikation erster und zweiter Adressen der Wirtschaft und Medienwirtschaft wird, müssen sich alle Kommunikatoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler und alle Medienkonsumenten von ihrem bisherigen Glaubensleben verabschieden! Immerhin betreibt Bertelsmann weltweit hunderte von Unternehmen der Bereiche Print, Nonprint und Dienstleistungen. Glaubte bis dato jeder, Kommunikatoren aus Recht, Politik, Wirtschaft und Medienwirtschaft seien für die Wahrheit ihrer Nachrichten verantwortlich, wurde ausgerechnet von Bertelsmann eines besseren belehrt. Würden Politik und Wirtschaft sich vergleichbar von der Haftung ihrer Kommunikation lossagen, wäre unser soziales, rechtliches und kommunikatives Gefüge gesprengt.

Die mit vom Springer-Haus und ähnlichen Häusern populistisch versehenen Affinitäten und Neigungen der  Unternehmenssprecherin Karin Schlautmann überraschte jetzt mit ihren Bertelsmännern, darunter Markus Harbaum, dass sie einerseits Briefe nicht beantwortet und andererseits öffentlich erklärt, für die gesamte Kommunikation des Hauses verweigere Bertelsmann künftig jede Haftung: „ Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen". Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern wie "können", "werden", "wahrscheinlich", "sollten", "erwarten", "antizipieren", "zukünftig", "planen", "glauben", "beabsichtigen", "Ziel", "anstreben", "schätzen", "projizieren", "fortsetzen" und Variationen solcher Wörter und ähnlicher Ausdrücke zu erkennen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen und beinhalten Risiken, Annahmen und Ungewissheiten…“. „Sollten eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten eintreten oder sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder erwarteten Ergebnissen abweichen. Daher sollten Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.“ Was aus der Pressemeldung mit den Einschränkungshinweisen die lokale Zeitung „Neue Westfälische“ machte,  würde fast die gesamte Bandbreite von Bewertungen von Lesertäuschung bis Lügenpresse erlauben. Fairerweise muss man attestieren, man hat sich in etwa an den Text gehalten. Das Blatt lebt von Anzeigenzu- wendungen und Abolesern der Region sowie politischen Ortspersönlichkeiten und der hiesigen Wirtschaft bis Clemens Tönnies und Miele. Die Ostwestfalen-Lipper sind halt bis zum ehemaligen Nixdorfer ein bemerkenswert erfolgreicher Volksstamm. Die Zeitung hat vor diesem Hintergrund einfach die eigene Bertelsmann-Distanzierung weggelassen und damit unnachvollziehbar gemacht, dass sich sogar ihr Informant von der Sachmeldung distanziert. Schließlich will sie ja auch (über-)leben.

Dass Elisabeth (Liz) Beckmann mit 17 dem 20 Jahre älteren Reinhard Mohn gefiel, ist nachvollziehbar. Dass lustvolle Techtelmechteleien über Anbändelungsversuche hinaus in Betrieben und Ämtern mit und ohne Konsequenzen zumeist mehr Glück als Unglück nach sich ziehen, ist auch heute weltweit kein Geheimnis und keine Besonderheit. Wer neuzeitlichen Werteänderungen folgt, die ausgerechnet Medien wollüstig und populistisch mit dem Dauerbegriff „Missbrauch“ versehen, darf sich nicht über den Clinch zwischen einer polizeilichen Stuttgarter Führungskraft und seinem Dienstherren Thomas Strobl wundern, der sich ausgerechnet von dem Berliner Anwalt Prof. Dr. Christian Schertz zu retten sucht. Wie Schertz arbeitet und einzuschätzen ist, findet in den Beschreibungen des Gerichtsreporters und Physikers Rolf Schälike unter www.buskeismus.de Jahre Widerhall. Schälike, satireaffin, wusste immerhin von Schertz-Aktivitäten leitender Personen auch aus dem unternehmerischen Bertelsmann-Umfeld als Mandanten zu berichten. Die Zeiten und Werte ändern sich – und die Menschheit hinkt hinten nach. Elisabeth Beckmann hat zur richtigen Zeit alles richtig gemacht. Reinhard Mohn wäre niemals in den heutigen Datingsumpfblüten zu finden gewesen, er wäre auch für „Bauer sucht Frau“ oder den „Bachelor“ absolut ungeeignet gewesen. Mohn war weder empfindsame Memme noch Hasardeur sexueller Eskapaden, schließlich endet zumeist alles einvernehmlich zur Zufriedenheit aller. Nun mag ja sein, dass alte Sentimentalitäten in neuen Formaten durchgesetzt werden konnten, weil der „Laden“ ja einem selbst gehörte.  Aber weder Friede Springer noch Liz Mohn können heute noch im (Un-)Geist ihrer verstorbenen Gatten wirken. Sie sind zweifellos auch nicht dafür verantwortlich, was rechtsidentitäre Dummschwätzer oder gehobene Protestanten oder sogar eigene Manager ihnen institutionell unterjubeln. Dass nach der Überwindung von Buchclubs der medientechnische Dienstleister Arvato, der immerhin lange mit Philips die erste erfolglose Bildplatte entwickelte, promotete und hielt, nun mit einer Avarto-Sparte eine Schufa-Kombi namens Riverty verfolgt und mit Jan Altersten und 4.900 Mitarbeitern betreibt, lässt Reinhard Mohn im Grab rotieren. Es waren seine Mitarbeiter, die letztlich auch die Entwicklung seines Unternehmens finanziell ermöglichten. Die Ärmsten draußen nun mit der Spitzen und das international gut und breitest aufgestellte Gütersloher Bunte-Mischung-MedienhausLeistung eines Zahlungs- und Forderungsmanagements zu beengen, erleben nun, was Dialektik heißt: „Wir wollen mit Verbrauchern, Kunden und Partnern die nächste Generation von Finanzprodukten schaffen.Reinhard Mohn hätte sich zwar nicht geschämt. Er hätte so was aber nie zugelassen. Mohn war eigen. Was niemand wusste, er wusste nicht nur mit Liz Mohn umzugehen und ihre Rolle leben zu lassen, er hatte auch andere Vertraute. Einer dieser anderen nicht bekannten Vertrauten zu seinen Lebzeiten hatte nicht nur seinen General- schlüssel, er sollte auch ein Auge auf Mark Wössner und Konsorten haben und auf rund 6.000 Medienrechte aufpassen, darunter Exklusivitäten und einige Mohn-Interna und Sicherungen. Selbst nach dreijähriger Verhandlung fanden Unternehmensvertreter im Haus keine schriftlichen Sonderabsprachen mit dem seinerzeit leitenden Mitarbeiter und überließen diesem 2021 alle Rechte zum Verkauf oder zur Vernichtung. Rechte und Stoffe, die die heutige Microsoft-Bertelsmann-Allianz oder deren Mitbewerber qualitativ anders beglücken dürften, wie die damalige Allianz Beckmann-Mohn.

Bereits im Innenverhältnis agieren die Kinder von Reinhard Mohn bis heute konträr - aber gut dotiert unauffällig. Clever hatte Reinhard Mohn die Banken-Arroganz mit und nach Reputationsproblemen mit und nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend selbst gelöst und unterlaufen und vor seinem Ableben via Bertelsmannstiftung gesichert. Die Stiftung verstand es, sowohl inhaltlich wie wirtschaftlich und finanziell ein scheinbar neutraler politischer Faktor zu werden und seine wirtschaftliche Instrumentalisierung oder solche Aufgaben zu verdecken. So lange Reinhard Mohn lebte und dabei war, waren die Bilanzpressekonferenzen nicht nur wegen eines kleines Medienpaktes für Journalisten beliebt. Beliebt waren die offene Sprache, das Gehör für Ideen, die fehlende Eitelkeit nach Erfolgen und die meist gutwillige Interaktion aller Beteiligten.

Hier abrufen: Neue Westfälische über Bertelsmann am 20.06.2022 - Pressetextvergleich
Hier abrufen: Bertelsmann Unternehmenskommunikation Karin Schlautmann wg. Liz Mohn 20.04.2022



Hinschauen: Virtueller Putin und Trump auf dem G7-Gipfel am 26.06.2022 - (C) mrglns 26622


Fotoszenen hier abrufen: Fotoszenen G7 - gestern und heute 26.06.2022.pdf




Kirchengeschichte/n und Zitate vor und nach Kirchentagen

Prof. Dr. Harald Welzer:
In gesellschaftlichen Umbruchphasen, in Phasen von Zeitenwenden, kommt uns allen eine stärkere Verantwortung für die Demokratie zu.
Prof. Dr. Dr. Michael Friedmann:
Rassismus, Antisemitismus, Menschenhass sind portionierter Mord“

Zitate aus „Zeitenwende“, Kiepenheuer & Witsch; 2020

Rolf G. Lehmann:
Social Destruction versteht sich als geschichtenbasierte Arbeitsweise, als Element der Sprache, des negativ besetzten Wortes und medial-gestützter affektiver Methoden zur Störung oder Zerstörung sozialer Grundlagen. Social Destruction ist die Weiterentwicklung des Bösen der Asozialität und Geisteshaltung.

Zitat aus  „Der Definitor“; 2008

Denis Sefton Delmer:
"Die Deutschen waren verliebt in Hitler.“ „Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug - alles … Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen."

Zitate aus „Die Deutschen und ich“; 1961

Immanuel Kant:
Endzweck ist derjenige Zweck, der keines andern als Bedingung seiner Möglichkeit bedarf“

Zitat aus „Kritik der (telelogischen) Urteilskraft, § 84 - Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt d. i. der Schöpfung selbst“; 1790



Pfarrer sein ist kaum beschwert - doch manchmal ist es umgekehrt

Das dachte sich wenige Jahrzehnte zuvor Walter Wieland in MeinHerz – im Dialekt eines Definitors auch deutungsfremd „MainHardt“ genannt. Er infizierte seinen Sohn und nahm gleich die ganze Familie mit in die Steinbildhauerschaft. Von da ab versteckten sie außer der Verschönerung des Angedenkens von Weltkriegen und steinernen Abschlusskundgebungen heimlich still und leise ein Reinhard May-Ehrenmal über den Bär, der ein Bär bleiben wollte. Bär und Wielands blieben in der Arme-Leute-Gegend mit der Historie von Dieben, Mördern und römischer Geschichte und anderem Edelleut-Gesindel, in der man überdurchschnittlich mehr Söhne und Töchter in den Fußstapfen ihrer Väter trifft. Nun steht der Bär sinnierend am Wegesrand und schaut in die Ferne. Wir verraten nicht wo, denn neben dem Jakobsweg gibt es einen unbenannten Bärenweg, den jeder selbst suchen und finden muss. Mey wurde von dem Schweizer Jörg Steiner inspiriert, der wiederum eine Geschichte von Frank Tashlin nach- und umerzählte. Die beigefügten Fotoszenen beweisen: Auch das entspringt ästhetisch-gedanklichem Leben – und Kirchenleben.

Hier abrufen: Am Weg des Bären liebte er es im hohen Gras zu stehen an einem Fels gelehnt ins Land hinauszusehen 



Die Auswüchse der Universal Life Church und seiner 20 Millionen Mitglieder

Entsetzt meldeten die Kirchen der evangelischen und katholischen Fraktionen zum Juni-Monatsende 2022 die Erkenntnis, dass ihre reguläre Betriebsform mit dem regulären Glaubensleben immer weniger kompatibel ist. Allein die katholische Kirche zählte 360.000 „Vereinsaustritte mit Beitragsausfällen“ in einem Jahr. Hoffentlich trifft es nicht die Falschen.

Problembehaftet suchen auch christliche und nichtchristliche Randgruppen und Exoten ihre Existenz zu sichern. Würde der „kirchliche“ Geschäftsbetrieb Scientology ähnliche Dimensionen vermelden, hätte die kommerzielle Religions- Fraktion schon nach einem Monat keine Vereinsmitglieder mehr gehabt. Leute wie Wilfried Meißner aus Saalfeld hätten endlich keine Belästigungsrechtfertigungen mehr, jede Persönlichkeit der Anhängerschaft zu dieser „CIA-affinen Sekte“ zu verdächtigen. Die Beschuldigungen reichen von Frank-Walter Steinmeier über Karl Lauterbach und Friedrich Merz bis zu Liz Mohn von Bertelsmann und zahlreichen weiteren Persönlichkeiten. Nur der ehemalige SWR-Justiziar Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Geradstetten, der parallel zu seiner SWR- und  BW-Filmakademie-Tätigkeit Mandate von Auftraggebern eines „umstrittenen Netzwerkes“ annahm, wusste ab 2005, dass sein Ex-Mandant Medienreport  und ein öffentlich unbekannter Kreis um Rechtsanwalt Ingo Heinemann bei seiner agpf-Arbeit mit der Leitungsebene Sektenkritiker unterstützte, Bild: Erstquelle BMI 06.2022.

Seit Heinemann 2013 verunfallt wurde und später in Folge gelähmt zu Tode kam, endeten nach acht Jahren auch die letzten Verfahren nach zumeist erfolglosen Prozessen seines Kreises endgültig und immer noch hielt ihn der SWR nominell im Aufsichtsratsvorsitz der VFF Verwertungsgesellschaft der Film und Fernsehproduzenten (lt. Flechsig-Vita 2016 RAe Wesch & Buchenroth). Dass der SWR einerseits angeblich Anti-Scientologyfilme produzierte und andererseits seinem  VFF-Vertreter und seinen sehr speziellen Verbindungen huldigte, könnte zu einem Drehbuch führen, das jeden John Land aussticht. Dass genau der Kreis der damaligen Flechsig-Mandanten in Deutschland seine Tätigkeit beendet hat, beschreibt eine Renate Hartwig 2003 in dem von Scientology gesponserten Buch „Die Schattenspieler“. Sie hatte deren Wegzug oder die Rückkehr des Vipe-Kreises nach El Salvador mit den Fluchtmotiven aus der Judenverfolgung abgeleitet. Tatsächlich unterhielt der Kreis, der vormals Vipe e.V.  hieß, „karitative“ und konsulatorische Verbindungen, bei den in Folgejahren auch schon mal ein Doktor- oder Professorentitel abfiel. Mitgründer des Vipe-Vereins war  1991 neben einem Flechsig-Mandatierer der Rechtsanwalt Andreas Ferdinand Hoischen. AIF Services Corp. Von F. Hoischen hatte im Frühjahr 2002 im karibischen St. Vincent & Grenadines einen Anleger-Service zur Bearbeitung von Anlagen, Korrespondenzen und fingierten Gewinnergebnissen und als Kompensation von Bank-Problemen in Dominica gegründet, so eín Dresdener Rechtsverfahren 2005. Die von ihm zuletzt kontrollierten „Anlegergelder“ 1998 – 2003 = 82.773.864,75 $ hatten an drei AIF-Banken Gesamtvolumen von 83.273.443,04 $. Die anfängliche AIF sei für 250 Mio. $ gut gewesen. Hoischen war „nur“ Inhaber der Banc Caribe (Daten: http://www.banccaribe.com/, P.O. Box 222 Roseau, 34677 West Indies, phone 767 449 1170, fax 767 449 1190, Retail Bank, 1999-04-15, 1999-05-23, NO ( internet-service ), Banc Caribe is dedicated to providing high quality service with the advantages of off-shore banking). Hoischen wurde 2003 in Haft genommen und verbüßte für diverse Delikte eine langjährige Gefängnisstrafe nach Urteil des LG Dresden Az.: 5 KLs 100 Js 13355/03, während ein Flechsig-Mandant als „ehrenwerter“ Generalkonsul und Vipe-Vereinsvorsitzender - heute Vorsitzender des in kws-Stiftung für Bildung und Gesundheit umbenannten Vereins - unbeschadet sein Leben fristet.

Dass der „Stifter“ laut  RA Heinemann sein IBM-Arbeitsleben beendete und von der ULC Universal Life Church, Inc. (Mainz/Modesto CA, USA)  1987 gegen ein Entgeld als Priester bestätigt wurde, war vielleicht Spekulation. Keine Spekulation blieb für den späteren Weiterbetrieb der  hiesigen ULC durch den Weltenbeweger Dr. Peter Malborn.  Wer wirklich noch in eine Psycho-Religionswelt bis 2013 ohne Verfolgung eintauchen will, kann Heinemanns agpf-Zugang aufrufen: http://web.archive.org/web/20040201213331/http://www.agpf.de/inhalt.htm. Wer fundierte andere Sichtweisen, objektivierte Meinungen, Fakten und Analysen  sucht, ruft den Anhang auf.

Hier abrufen:  ULC- & NPD-Religionen Kritikersekten & Scientology - Rückblick 07-2022



Die Rudolf Steiner-Christen und ihre Michaelkirche in Murrhardt

Erst am 18.06.2022 hatte auch die an die Rudolf Steiner und seine Waldorfschulen angelehnte anthroposophische  Christengemeinschaft in Murrhardt, ihre Auflösung und ihr AUS zum letzten Mal sichtbar gemacht. Sie hatte dort durch die namhafte Familie Frank, deren Erbe sie wurde, einen großen Förderer gehabt. Liquidationsgrund: Der große Immobilienbesitz wurde zerrissen und von anderen auch städtischen Immobilieninteressen, mangelnder Bereitschaft zur Kulturwahrung und fehlender Kenntnisse strategischer Standortentwicklungen sowie gierigen Bank- und Immobilienfirmen zerfleddert.  Auch falsche Entscheidungen  der Kirchenträger und ursprünglichen Inhaber des großen Geländekomplexes mögen zum Niedergang der verbliebenen „Marke“ beigetragen haben.

Ein Stadtbesuch zeigt viele sichtbare Leerstände und lässt eine regionale Verarmung und politische Vernachlässigung ohne Substitutionsstrategien durch den Rems-Murr-Kreis und das BW-Land deuten. Als neues geschlossenes Konzept könnte zwar die Rückführung der nun zerrissenen Immobilien-Einheiten in eine neue zusammenfassende Gesamtkonzeption sein.  Strukurell böte diese Konfiguration auf sehr eigener Profilebene mit einem bereits vormals dazugehörenden heute modernen aber umwidbaren Altenwohnheim mit 200 Plätzen in großen Zimmern ein Synonym eines zweiten Schloss Elmau als kulturelle und qualifizierungsorientierte „Gralsburg am Berg“, getragen von einer ersten Adresse – vielleicht sogar die kirchliche und pädagogische Mitbelebung. Dass die 1968 erbaute Michaelkirche in ihrer bombastischen Akustik sogar den berühmten großen Festsaal vom Caux Palace (www.cauxpalace.ch) schlägt und gleichzeitig Mönchsexklave oder –enklave sein könnte, ist ein gewichtiges Kapital. Die alles bisher zusammenhaltende Kirchen-Priesterin Bettina Glas aus Winterbach und der Bürgermeister von Murrhardt, Armin Mößner, besitzen noch eine wertvolle Marke, dessen Markenbild sie freilich noch öffnen, ändern und ein wenig identitätswahrend gestalten könnten, wenn sie um das Return von persönlicher Kommunikationsqualität wüssten.



Die NAK Neuapostolische Kirche und die ermordete Gerda A.

Eine ganz andere Problematik hat die NAK, die Neuapostolische Kirche Stuttgart – Bad-Cannstatt/Rems-Murr. Diese kirchliche Vereinigung verlässt man offenbar nur mit dem Tod. Entsprechend ist die Alterklasse der Gemeindemitglieder im Schnitt ab 50 Jahre aufwärts alt. Junge unverheiratete Kirchenmitglieder wachsen mit gutem Willen nur in den kirchlichen Partnervermittlungsbörsen und die Kinder der Kirchenmitglieder nach. Am 15.05.2022 wurde in der Korber Kirche ein besonderes Familien- und Kirchenmitglied gewürdigt und verabschiedet.

Die vermögende Dame, Gerda A. aus Hohenacker, 79, fand deshalb besondere Aufmerksamkeit, weil sie umgebracht wurde und die NAK zur Tat und polizeilichen Erkenntnissen keinerlei Angaben machte. Die Polizei und die Stuttgarter Staatsanwälte, die bis heute alle Angaben zu Hintergründen verweigern und auf ihre offiziellen Statements verweisen, hatte nicht nur Familien- und Kirchenmitglieder in Verdacht, eine andere Polizeistelle meldet auch, dass sie ein Familienmitglied verdeckt „offen“ verfolgte, das darauf am 18.05.2022 in Gruibingen auf der Flucht“ verunglückte. Die Bildzeitung titelte darauf, „der mutmaßliche Muttermörder Jens A.“, sei als Täter nach einem Erbstreit ausgemacht und verhaftet worden. Seitdem ist der Vorgang, der auch im Mittelpunkt des örtlichen Höflesfestes diskutiert wurde, aus der Sicht des Ortes aufgeklärt. Am 19.05.2022 erklärte Ralph A. Medienreport jedoch, die Polizei habe keinerlei Hinweise auf einen familiären Zusammenhang und hätte auch ihn anfangs verdächtigt gehabt, weil er seine Mutter zu Ostern in ihr Chalet nach St. Georgen bringen wollte. Dass eine Nachbarsaussage bereits am 14.04.2022 bis zum Vormittag am 15.04.2022 die der Familie bekannte Aussenbeleuchtung brennen sah, dass ein weiterer merkwürdiger ungeklärter Todesfall am 19.10.2020 in unmittelbarer Nachbarschaft passierte und der dort Verstorbene von dem NAK-Mitglied W. K. als dessen Generalbevollmächtigte mit der Konsequenz erheblichster Veruntreuungen sechs Jahre „betreut“ wurde, wurde der Öffentlichkeit verschwiegen. K., 91,  und A. pflegten mindestens kirchliche Kontakte. Sie kam regelmäßg am A,-Haus vorbei, wenn sie ihren verstorbenen „Schützling“ Richard R. aufsuchte. Als nach dem Ableben des R. zwei Testamente bekannt wurden, wonach ihr Schützling ihr ein Drittel des R.-Vermögens nach dem Verschwinden von ca. 2 Mio. Euro Vermögens lediglich durch eine bei dem Notar Karl-Heinz Mäuerle gelistete Unterschrift – im Gegensatz zu einem handschriftlichen Testament vermachte. Im letzteren Fall wurde nach staatsanwaltschaftlicher Akteneinsicht festgestellt, dass zu dem bekannten und benannten Täterkreis von der Kripodirektion Aalen nach Anhörung von zwei Beschuldigten weitere Ermittlungen verweigert wurden. Das NAK-Mitglied  W. K. wurde nicht einmal gehört. Abenteuerliche Erkenntnisse bis zu deliktischen Eingriffen trägt Franz-Christian Schlangen, Ex-Nak und Journalist, über die NAK in seinem Blog www.canities-news.de vor.

Hier abrufen: Waiblinger Fotoszenen zur mentalen deliktischen Gier in Hohenacker 6722.pdf



Die Probleme der Glaubensbündnisse und die Landeskirche Schaumburg Lippe, ihre Arbeit in der NS-Zeit und ihre kirchlichen Friedhofsverwalter

Würden die Förderer und Wahrer hausgemachter Probleme demokratisch-moralischen Grundlagen folgen und eine Glaubensgemeinschaft nicht allen medialen Verhetzungen, wären viele drinnen und wenige draußen. Zu wenig ist noch von Repäsentatoren zu hören, die entweder lernfähig oder draußen sind. Zugesetzt haben den „klassischen Glaubensbündnissen“

  • der Verlust einer orientierunggebenden zukunftsaufgeschlossenen Realität,
  • die Aufmüpfigkeit der Metoo-Bewegungen und deren scheinmoralischer missionarisch-bestimmender Ansatz,
  • diskreditierte aber auch veraltete Angebotsstrukturen kirchlicher Leistungen und Dienstleistungen,
  • oft die eigene Eitelkeit und Scheinheiligkeit,
  • fehlendes Vertrauen und Selbstvertrauen,
  • die traditionelle Geschlechter- und Geschlechtssphäre,
  • das falsche Veranstaltungsdesign der Kirchen- und Hausgottesdienst,
  • das Verstecken und Leben von Lust und Unlust,
  • die kleinen und großen autoritären Fürstentümer,
  • die gesellschaftlichen und medialen Beschuldigungen mit abnehmender Toleranz,
  • die missionarische Rechthaberei von Kultur-Korrektoren,
  • der Zwang zur Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit,
  • die Zunahme esoterischen Firlefanz und sektiererische Ausprägungen der Kleinkirchen und der exotischen Einflüsse in Großkirchen bis zur Piusbruderschaft und protestantischer Absplitterungen,
  • Lernversagen und mangelnde und mangelhafte Einordnungen gesellschaftlicher Kulturänderungen.

Hinzu kommen Kirchen, deren Vertreter es an Wahrhaftigkeit fehlt, deren Vertreter immer noch nicht ihre rechte und nazifistische Vergangenheit aufgearbeitet haben, die in diesem Rahmen „Selbstjustiz“ ausüben, und ihren Geschäftspartnern – den lebenden und toten Mitgliedern schaden. Der gesellschaftlichen „Egalität“ mit ihren modernisierten Verbrennungsöfen nach 1945 mag den Kirchen entgegen kommen, weil damit erst heute der Satz Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!“ Widerhall(o) findet. Menschen sollten sich nicht aus Gründen der Billigkeit, Pflegeleichtigkeit und des Kommerzes verbrennen lassen müssen und Nachkommen haben, die jahrtausend gelebte Ansprüche des menschlichen Umgangs nicht mehr vermittelt bekamen. Die Asozialität der persönlichen gesellschaftlichen Vernachlässigung von Kindesbeinen an kontrastiert  die verbale und kommerzielle Scheinsozialität als längst gesellschaftspolitischer Standard, dem sogar inzwischen Alte folgen und folgen müssen.

Nur eine marginale Nuance: Der Medienreport-Verleger musste sogar in eigener unabgeschlossener Sache tätig werden.  Die evangelische Kirche Bückeburg hatte vor über einem Jahr das vertraglich gesicherte und bezahlte Erbgrab, ein Familiengrab, zerstören lassen. Vorgeblich irrtümlich.  Sie sicherte die vollständige Wiederherstellung zu und verband damit nach Freigabe im November 2021 plötzlich unannehmbare Haftungsbedingungen. Wer das Grab in ihrem Auftrag zerstörte und die Ausstattung klaute, will die evangelische Kirchenleitung weder den Geschädigten noch den Staatsanwaltschaften bis heute verraten. Die Geschichten dahinter sind unter verschiedenen Netzadressen abzurufen, u.a.unter
www.medienreport.de/pdfdokumente/Ev Kirche Bueckeburg laesst Grab spurlos verschwinden - Doku NSDAP und Landeskirche 01.04.2022.pdf und
www.medienreport.de/pdfdokumente/Leitung Evangelische Kirche Bueckeburg verweigert Haftung fuer Grabschaendung im 2 Jahr 28.05.2022.pdf

Hier abrufen: Haupt-Kirchen – viel Vergangenheit wenig  Zukunft – ev. Landeskirche Schaumburg-Lippe & Fürstentum Bückeburg 2021-2022



Der 102. Katholikentag und mediale Besonderheiten

Vergnüglich und im warmen Sonnenschein beendete die katholische Kirche am Sonntag, den 29. Mai 2022, ihren 102. Katholikentag. Seit dem ersten Kirchentag sind 174 Jahre vergangen. Nicht nur für Stuttgart war der Katholikentag ein Segen. Auch medial hat er einiges hinterlassen. Und das größte Pfund, über das kaum geredet wurde, wurde immerhin gelebt und fand diesmal in Stuttgart Sonne und die Bereitschaft zur Offenheit. Das auch von Medien ungewürdigte Pfund: Alle an unserer Kulturentwicklung seit rund 5.000 Jahren beteiligten Glaubenseinflüsse an humanistischen und rechtlichen Regeln, Geboten und Geschichten und unzählige unbekannte Geschehen und Erlebnisse von Empathie, Solidarität und Hilfestellungen Unheiliger und unentdeckter Heiliger.
Im Sinne von Immanuel Kant konnte die bestehende asoziale Minderheit des und der Bösen wie die Stärken und Schwächen aller Guten erkannt oder empfunden werden, ebenso die Aufgabe von Resozialisierung und Heilung oder auch die Isolierung und Abgrenzung, Einordnung in Rollen und Positionen und deren Schutz und Durchsetzung.

Kritisch nörgelten zwar Erbsenzähler über nicht erfüllte Besucher- und Umsatzerwartungen, aber qualitativ hat der Katholikentag in seiner offenen Zugänglichkeit Charme. Blödsinnig waren bei der Menge von Sicherheitssheriffs dagegen diverse Absperrungen und fehlende Akkreditierungsoptionen am Ort des Dialog- und Präsentationsteils. Der Besuch des Stuttgarter Zentrums ist zudem zumeist grundsätzlich unerfreulich. Da wird im zweiten Jahrzehnt ein Bahnhof gebaut, den niemand will. Damit verliert das zersplitterte Zentrum längst an Attraktion, Natur und Flair und ersetzt dies durch populistische Events und Effekte. Dass Menschen und Katholikentagsbesucher aus dem gegnerischen Umfeld in Stuttgart unerwünscht waren, demonstrierten die Preise des öffentlichen Nahverkehrs oder die horrenden Parkgebühren. Die kostenfreie Stadtzufahrt war erst kürzlich möglich. Uns kosteten drei Stunden Katholikentag € 12,- Parkgebühr, im Parkhaus nebenan war es noch teurer. Unsere Ausbeute: Immerhin drei Segen und eine Zusicherung für uns zu beten. Letzteres von einer derart liebenswürdigen Schwester, die einem weltlichen Pausenplausch nicht abgeneigt war. Überhaupt: Dieser Katholikentag fiel durch gläubige realitätsnahe zugängliche Persönlichkeiten auf, die Dialog statt Mission favorisierten.

Dass Gläubige, Mitarbeiter religionsgebundener Dienstleister wie Caritas und Diakonie, Hirten und christliches „Stammpersonal“ Menschen sind, die sich mit der Wandlung kultureller Ansprüche schwer tun, ist auch gegenkulturellen Entwicklungen und neuen Egozentriken geschuldet. Im Kulturspagat externer und interner Liberalisierung haben christliche Parameter von Freude, Aufgehobenheit und Zuwendung offenbar durchaus Platz und Perspektive. Wie weit diese Toleranz geht, bewies die Ausstellungszulassung etwa des adventistischen Missionswerkes (https://www.elia-net.de/ueber_uns) auf der Königsstraße und anderen Allianzen. So war bei der ACAT Deutschland, einer ökomenischen Menschenrechtsorganisation (www.acat-deutschland.de) Amnesty International  als gewichtiger Kooperationspartner zu finden. Im weiteren Umfeld konnte man mit dem deutschen Chef von Radio Vatikan ins Gespräch kommen. Wer weiß denn schon, dass die Vatikan-Nachrichten jeden Tag auf Mittelwelle um 16.00 Uhr beginnen und vertiefende Themen ab 18.00 Uhr gesendet werden. Wenige Schritte weiter in der Umgebung  von christlichen Banken (Steyler Ethik Bank) und Versicherungen (VRK) fand sich überraschend ein neuer offener Netz-Suchdienst: https://suchhier.de/ - Suchen mit Herz, den man in jedem Fall unter dem Motto „#dontgoogle“ als eine weitere Variante ausprobieren sollte, solange er andere Suchadressen nicht überlagert. Diese automatisierte Einstellung ohne Hinweis ist allerdings unverschämt. Ein bisschen anders serviert „suchhier“ aber durchaus interessante Antwortkonfigurationen.  Als einzige nichtkirchliche Organisation war die Präventionsabteilung der Stuttgarter Polizei-Prävention vertreten und freute sich über viele Besucher  im Alter der zweiten Lebenshälfte und Neugierige. Ein buntes Leben und Treiben jeden Alters aus jeder Nationalität, begleitet von Straßenmusikern, Mini-Demonstranten und kommerziell-professionellen Bettlern agierte weitgehend ungestört und entspannt auf Grünflächen und Hauptplätzen. Uns überraschte als erfahrene Medienexperten die uns unbekannte Stiftung Marburger Medien, die mit einem äußerst umfangreichen Medienkonvolut alle Träger und Netzmedien fertigt und bedient (https://shop.marburger-medien.de/impressum.html). Pfiffig von ihr: https://www.gott.net/. Wie allerdings Corporate Media-Experten (www.corporate-media-masteraward.com) ihre Medienlösungen bewerten würden, ist bei ihrer öffentlichen Zurückhaltung offen.
An anderer Stelle wurde die beeindruckende didaktische Neufassung der Bibel vorgestellt:  Die „BasisBibel: Neuübersetzung für die Lesegewohnheiten des 21. Jahrhunderts“. Kurze Sätze, klare Sprache und überlegte Erklärungen werden bei den heutigen Mitmenschen ankommen. Wer höchsten Komfort auf den 3.000 Seiten sucht, bezahlt dafür bis zu 89,00 Euro, vereinfachte Versionen gibt es ab 25 Euro (https://www.die-bibel.de/service/pressebereich/pressearchiv/).

Hier abrufen: Fotoszenen vom 102. Katholikentag Stuttgart 28.05.2022



Wie die Microsoft-Gang arbeitet (Exklusiver Originalmitschnitt) – Geschichten, Kultur, Methoden und Unterminierungen - Mit Nachtrag bis 01.08.2022

Wer kennt sie nicht, die kriminellen bösartigen, nicht immer blödsinnigen Versuche, die Kontrolle von privater und geschäftlicher IT- und Datentechnik und eben auch über die Identität von Menschen oder Kreativität und persönlichen Lebensneigungen zu übernehmen? Da gibt es die, die sich Zugriffe über ihre Rechtsgestaltung erlauben, die zwielichtigeren, die es zu Umsatz- und Namensweltspitzen gebracht haben oder ihre Legitimation dank Ausforschungsbeauftragungen ableiten und jene, die auf der Ebene von Social Destruction, Social Engineering und IT-mafiösen Strukturen unterwegs sind. Ein riesiges Fake-Gebiet mit gefälschten, manchmal echt erscheinenden Absenderadressen - mittels Geschichten und Behauptungen eingeleitet nur mit dem Ziel eingeleitet, Kommunikationsprozesse zu beginnen oder „Sicherungseinstellungen“ vorzunehmen. Beliebt sind Erpressungen und Nötigungen zur Vermeidung von vorgeblicher Öffentlichkeit – zahlbar in Bitcoins – weil man einen Pornoseitenbesucher beim Wichsen beobachtet und dokumentiert habe. Wieder andere behaupten insbesondere bei Google- und Bing-Suchen die vorgebliche Datenblockade oder eine Recherche an Interpol ff weiter zu geben, wenn man nicht augenblicklich bestimmte Anweisungen befolgt. Und noch mal andere gratulieren, weil ein Nutzer angeblich der einmillionste Besucher war und ein „Apple-Handy“ gewonnen habe – oder sie erzählen traurige Geschichten von sich oder nur Ihnen Bekannten, die Hilfe brauchen. Absolut unerklärlich ist sowohl das fortgesetzte Versagen erster Weltadressen und das staatliche Versagen der IT- und Netzspezialisten sowie das diesbezügliche Versagen nahezu aller Polizeien und Staatsanwaltschaften und nicht zuletzt der Hacker- und Mediengarde. Unter anderem Microsoft unterhält seit Jahren verbale Behauptungen, wie sie (mit Null-Ergebnis) sich um den Schutz ihrer seiner Datennutzer bemühen. Diese Schutzbehauptungen haben offenbar immer noch die Qualität der echten Datenmafia. Während „Whistleblower“ in großen Kriminalfällen bei XY ungelöst noch hohe Geld-Prämien angeboten bekommen, fehlen hier solche Angebote zur Vermeidung von Milliarden-Schäden insgesamt und indiziell vorsätzlich. Und niemand weiß mehr, geht es um persönliche Angst oder um persönliches Geschäft und heutige Kulturrealitäten? Aufdecker namens Edward Snowden, finden (ausgerechnet!!) in Russland „Schutz“, während Oppositionelle wie Alexej Nawalny via Mordversuch und Straflager eliminiert werden. Von extremer Übelkeit und politisch-schmieriger Nach-Trump-Gefälligkeit glänzt das Johnson-Exit-Rechtssystem, das Julian Assange für weitgehende journalistische Wahrheiten und Offenlegungen nach dem Leben trachtet – mindestens dem, was man noch Leben nennen mag. In diesem mental-kulturellen Umfeld ist es kein Wunder, dass „Religiöse“ (die Adventisten spekulieren etwa über den Papst Francesco), Pessimisten und andere totalitäre Schwachköpfe schon nach Weltregierungen fahnden. „1984“ von George Orwell ist in Nuancen längst da – nicht nur in den Zwischenwirten Wladimir Wladimirowitsch Putin, Recep Tayyip Erdogan, Donald John Trump,  Alexander Boris de Pfeffel Johnson oder Viktor Orbán. Mögen Presse und Bürger sich diesen Zwängen dort also ebenso entziehen, wie den rechtsidentitären Schwachköpfen oder Steigbügelhaltern der Eigensicherung und Wahrung eines veralteten modernistisch gefärbten aber realitäts- und oft bürgerfernen parteilichen Rechts- und Kultursystems.

Dies gestalten all die großen „Welt-Medienkompetenzen“ im dritten Jahrzehnt prägend mit. Microsoft schreibt seit Jahren über seinen einsamen vergeblichen und insbesondere vorgeblichen Kampf gegen die Angriffe auf private und institutionelle Kundenrechner – und ist bis heute nicht in der Lage, die Eingriffe zu beenden. Vielmehr gehört dieses Unternehmen wie Google, Facebook und viele andere Unternehmen und staatliche Institutionen zu den größten Datensammlern einer ganz anderen Dimension. Bekannt ist auch – wie die Microsoft-Gang als einzige Wahrheit behauptet -, dass das Unternehmen alle Weltdaten in ihren Clouds sammelt. Wer Cloud im Deutschen mit Klaut übersetzt, ist der Wahrheit etlicher Clouds nahe. Und peinlich sind manche Datenbeschlüsse der EU und etlicher Länder mit ihren (militärischen) Nachrichtendienst, die die Freiheit der Netzkommunikation eher ausbremsen, als sie zu sichern.

Nur bei UIPRE Union Internationale de la Press et Electronique, Medienreport und der Fachvereinigung der Medienberater finden sich immer wieder mal ungewöhnlich gut recherchierte Berichte und Kommentare sowie exklusive Informationsangebote und Expertenwissen zur Gegen- und Weiterrecherche. Nicht alle Informationen, die wir tatsachen- und belegorientiert in Einzelfällen in den Rechts- und Ermittlungskreislauf geben, werden auch durchermittelt. Zu Original-Mitschnitten der kriminellen Microsoft-Gang, die sich gern in private Computer einschleicht hören wir von Rechtsprüfungen eines polizeilichen Ermittlers, wonach bei Veröffentlichung vielleicht ein Persönlichkeitsschutz der Täter zu berücksichtigen sei. Mit dem neuesten exklusiven Mitschnitt zu einem Computereinbruchsversuch einer vorgeblich aus den USA agierenden Microsoft-Gang stellen wir daher selbst die methodische Originalszenerie vor. Und lassen Sie sich auch gern von den weiteren plausibel-bescheuerten Geschichten unterhalten.

Hier abrufen: Original-Fake-Mitschnitt der Microsoft-Gang 15.06.2022.mp4
Hier abrufen: Microsoft Fake an Norbert Schreiber 17.06.2022
Hier abrufen: Postbank-Fake Rolf G. Lehmann - 17.06.2022
Hier abrufen: Fake Wichtig - Brent Jackson an Norbert Schreiber Medienreport 13.06.2022
Hier abrufen: Fake & SPAM & Porno Computer infiziert. Vorgeblich via grs.de der kath. Kirche 02.06.2022
Hier abrufen: Der BMW-Fake in Corporation mit der „Microsoft-Foundation“ 13.12.2021
Hier abrufen: Warnung! Spyware und Netzerpressung vorgeblich von Microsoft Windows 23.06.2022
Hier abrufen: ACHIMS Maßnahmen zur Ukraine-Kriegsverkürzung - SPAM-Recherche 01.08.2022



Jede Stimme – jeder Leser– jeder Demokrat zählt. Wo im April 2022 UIPRE-Report weltweit gelesen wurde

Über 10.000 Leser, Journalisten, Nachrichtendienste und spezielle Elektronik-Spezialisten, erreichte UIPRE 2021 mit seinen Netz-Seiten weltweit. Und mit einigen seiner Beiträge via www.medienreport.de und www.fdm-ev.de vervielfacht sich die Zahl. Wer annimmt, dass der in Waiblingen in deutscher Sprache herausgegebene Presseblog nur deutschsprachige Leser hat, wird sich erheblich wundern. UIPRE, 1959 gegründet, wird laut webanalytics zu 75 Prozent trotz seiner Schlichtheit und Genauigkeit mehrheitlich außerhalb Deutschlands gelesen und übersetzt. Allein in den USA gibt es mehr Leser als in Deutschland. Wen die Topp-30 Länder im April 2022 interessieren und die Folgen in der Ukraine und Russland sehen mag, ruft die nachstehende PDF-Listung ab.

UIPRE ist auch 2022 Mitträger des 33. europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media, der inzwischen weit über 5.000 Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen analysiert  und zertifiziert hat (www.corporate-media-masteraward.com). UIPRE hat inzwischen auch die von Bernhard Krieg (Uetikon) und Konsorten geklaute Seite www.uipre.org zurückübernommen und verfolgt die Hauptverantwortlichen der kriminellen Baseler iepa-Vereinigung und ihre Auftraggeber und institutionellen Verdecker weiterhin.  Dies sind laut Netzabruf Guido Johannes Wasser (Basel), Bernhard Krieg (Uetikon), Wolfram Bangert (Mering) und Dieter Neumann (Hamburg) sowie diverse Beihelfer und vorgeblicher Journalisten, die mit einer Fälschung des UIPRE-Presseausweises international unterwegs waren. UIPRE ist Träger und Mitveranstalter des IFPA-Awards der verantwortliche Betrüger von Medien, Wirtschaft, Recht und Finanzinstituten benennt.

Hier abrufen: webanalytics UIPRE-Leser - Jede weltweite Stimme zählt für Presserecht und Demokratie 11.05.2022.pdf



Was ist „Social Destruction“? – Wer macht „Social Destruction?“ – Was macht „ Social-Destruction?“ – Gefahr für Demokratie, Recht und Gesellschaft

Wer  für Recht, Kunst und Wissenschaft die Unabhängigkeit der persönlichen Freiheit und Souveränität in Anspruch nimmt und daraus sämtliche Haftungen für offene oder verdeckte Inkompetenz, für erwiesene Bösartigkeit und Korruptheit oder gar für Social Destruction im Fürstentum der sozialen Drecksäcke verweigert, macht Medien, Presse, Demokraten und Kritiker gern zu Querulanten. Da werden schon mal unabhängige Experten als wirre Psychokranke dargestellt oder aus „Sektenkritikern“ „Kritikersekten“ gemacht, wie vor 20 Jahren schon Scientology glauben machen wollte. Seit 2011 geben UIPRE-Journalisten der Demokratie eine zusätzliche Stimme und folgen der Kultur von Medienreport und den von ihnen jahrzehnte vertretenen Medienverbänden. Das eklatante Versagen polizeilicher, staatsanwaltschaftlicher, gerichtlicher und politischer Verdeckungsjämmerlichkeit ist nicht zwingend Inkompetenz, sondern Vorsatz von Vorquerdenkern und Verdeckungsstrategen im Feld von „Social Destruction“. Hier sind die Fakten und Tatsachen als überprüfbare Doku mit benannten gesellschaftsgefährdenden Roß und Reitern nachzulesen, wie „Social Destruction“ auch demokratische Grundlagen, Grundrechte und Presserechte aushöhlt.

Zur öffentlichen Kontroll- und Haftungsverweigerung gehören in schöner Regelmäßigkeit Aushänge und Warnschilder: Jede Art von öffentlicher Gegenkontrolle mittels Bild und Ton wird versagt, während man sich gleichzeitig zunehmend jede Kontrolle und Überwachung herausnimmt. Selbst Öffentlichkeit und Kontrolle durch Journalisten ist grundsätzlich untersagt und unterliegt der anmeldenden Recherchebeantragung. Wie weit dieses Land kommen wird, ist in den Edenkobener Erklärungen des Fachverbandes der Medienberater fast zwei Jahrzehnte nachzulesen (www.fdm-ev.de). Recht und Gerichte, Polizeien und sogar  Spezialeinheiten des SEK und Nachrichtendienste unterhalten unverholen und haftungs- und respektlos rechtsidentitäre Mentalitäten. Gelobt seien nicht nur Rechtsvertreter, die selbst Finanz- und Rechts-Netzwerken und die Vorteilsannahme ihrer Anwaltsverbände durch erste Wirtschafts- und Versicherungsadressen verweigern. Allerdings entgeht ihnen dann auch die eine oder andere Auszeichnung beim Golfspielen und erhebliche Ersparnisse vom Autokauf über Versicherungen bis hin zu Sponsorschaften der gesamten Finanzwirtschaft. Niemand schämt sich mehr, über kleine Nebeneinkünfte und berufliche Entwicklungen, etwa eine paar Zusatzeinnahmen durch „Qualifizierungsbeiträge“, für seine „Klienten“ und „Seinesgleichen“ zu generieren. Vorneweg findet man, wenn man denn will,  auch die RAK-Berufsvertretungen als Arrangeure und die nachsichtig begleitende schweigende Presse, die auch von den Immobilien-, Bank- und „ Imageanzeigen“ lebt.
Die Kaschierungsmethoden – abgesichert durch aufwendige Rechtssicherungen – haben sich genauso in der akademischen Lehre durch Gründung juristischer Personen verbreitet. Landesrechnungshöfe steigen da nicht ein. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) ahnt sehr wohl, dass sie den Sumpf und die Macht etlicher Rektoren nicht trocken legen konnte. Sie sucht ihr Heil als künftige Heidelberger Bürgermeisterin.
Verdeckter oder offener Rassismus pur ist ein gewichtiges Element in Kommunikationsprozessen. Und Verdeckung ist das wichtigste Element von Social Destruction. Social Destruction ist seit Jahrtausenden ein Element von Recht, reputativer Zerstörung und Störung der öffentlichen kommunikativen Beziehungen durch strategisch-destruktive Narrative. Social Destruction enthält, wie ausführlich definiert, selbst für Autodidakten neue Medienplattformen und Optionen des Polizei- und Rechtsapparates. Dazu gehören Techniken der Schwarzen Propaganda, destruktive Stasi-Anweisungen zur Identitätszerstörung der nachfünfziger Jahre und neueste Methoden des Social Engineerings. Das alles wird von der Perversität der neuen Autodidakten der Social-Networks und der Suchmaschinen längst überholt.
Zur Arrondierung moralischer Philosophien und handwerklich kranker Dreckigkeiten und Selbstanalysen empfehlen sich als Lektüre das Alte Testament Exodus / 2. Mose 23 1-9. Empfohlen wird weiter „ Die Staatskunst der wilden Tiere“, (1963, Alfred Wien), „Die Deutschen und ich“ (1961, Sefton Delmer) „Charakteranalyse“ (1945/1971, Wilhelm Reich), „Die Kunst der Täuschung“ und „Die Kunst des Einbruchs – Risikofaktor IT“ (2008, 2011, Kevin Mitnick), „Rettet die Wahrheit“ (2017 Claus Kleber). Und wer rankommt liest „ Mein Kampf“ (1925, 1926, Adolf Hitler), „Wir helfen dem Führer“ (1937, Dr. Robert Ley) und „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher“ (1968, Lektor Otfried Schmack). Die umfangreichsten mit Originaldokumenten versehenen öffentlich zugänglichen Werke über Adelsverstrickungen und Täuschungsmanöver enthält die Netzadresse von Alexander vom Hofe: „www.vierprinzen.com“. Sie sind von 2006 bis 2016 auch als Bücher erschienen.
Fake News und Vorenthaltung oder Verschweigen und Verdrehung von Wahrheit und Tatsachen sind lange nicht mehr allein das Privileg von Destruktoren, psychisch Kranken, Querdenkern und Politik. Längst hat sich eine zunehmende Zahl jämmerlich agierender Polizeikreise, Staatsanwälte und Richter ihren Kritikern angenommen, denen sie Recht, Rechtsverständnis und Rechtsgehör in einer Sprache absprechen, der das Volk nicht mehr folgt. Darüber unter Berufung auf Recht und richterliche Unabhängigkeit mit Rechthaberei ohne Rechtsgehör „Rechtsfrieden“ herzustellen, gerät immer mehr zu einem Fiasko – wie der deutsch-russische Wissenschaftler Rolf Schälike, 84, seit Jahrzehnten in http://www.buskeismus.de/ faktisch beschreibt. Schälike, in Moskau geboren, war Dolmetscher und Moderator von Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Schälike ist ein exzellenter Kenner von Social Destruction, der viele Wladimir Wladimirowitsch Putins auch als Kläger und Beklagte und ihre Rechtsfürsten beschrieben hat. Schälike war der „Opener“ einer europäischen Zukunft, wie sie Gorbatschow mit den ersten echten Grünen von Bündnis 90 zu schaffen suchte und wie sie jetzt Präsident  Wolodymyr Selenskyj perspektivisch als neue europäische Vision beklatschen lassen kann. Heute sucht er in Portugal Gesundheit, Frieden und Restleben, während RA Schertz für Thomas Strobl glühende Kohlen aus dem Feuer holen muss. CDU-Strobl erwartet nicht nur deshalb einen heißen Herbst und Winter. Auch Kretschmann und Co. werden mutmaßlich ins Schwitzen geraten, nachdem Volkes Mittel enteignet werden um letztlich den Putin-Krieg statt Energie zu finanzieren.

Hier abrufen: Was ist Social Destruction - Definition 22 23-06-2015.pdf



Die evangelische Kirche Bückeburg lässt Grab spurlos verschwinden –
Eine Doku-Spekulation über die NSDAP & Landeskirche im Ex-Fürstentum Schaumburg-Lippe. 01.04.2022

Als Schaumburg-Lippe noch ein eigenes Bundesland war, residierte dort das Fürstenhaus zu Schaumburg-Lippe. Geblieben ist nach der niedersächsischen Eingliederung Ende der 40er Jahre die Landesselbständigkeit der evangelischen Landeskirche Schaumburg-Lippe mit einer Kultur der „alten Zeiten“. Klein, aber selbstbestimmend, zählt sie heute zu einer der 20 evangelischen Gliedkirchen. Wer heute diese Kirche und ihre Vertreter verstehen will, die einfach die Adresse einer Familie im etwas abseits gelegenen Ruhe- und Ehrenteil ihres Friedhofs liquidierte und jegliche Adressierung vernichtete, Täter deckte und verschwieg, die dafür Haftung versprach und nicht einhielt und die verdeckendes Chaos verursacht, muss ihre  Motive, Abhängigkeiten und Geschichte kennen. Ein Kirchenglied ohne Gnade und Empathie, geschweige denn religiösen Anstand und fern jeder Wahrheit und Realität – gedeckt von Recht und CDU-lastiger Kommune? Zu reden ist über die Kirche und ihren Auftrag, über Fürsten und Prinzen zu Schaumburg-Lippe und die Ehre, die unserem Mäzen Geheimrat Rechtsanwalt Dr. Wolrad Schwertfeger 1980  widerfuhr, als man ihn, den Präsidenten der evangelischen Landeskirche zu Schaumburg-Lippe im 32. Jahr seiner Tätigkeit hier und in der Generalsynode feierlich  mit einem Buch gesammelter Predigten würdigte. Schwertfeger ließ sich am 25. Mai 1948 in den Landeskirchenrat wählen und bekam recht schnell Kontrollfunktionen über das Finanzwesen des Kirchenverbundes, besser noch: er entwickelte auch die neuen Pfarrergesetze an entscheidender Stelle. Mit ihm startete zeitgleich 1948 Wilhelm Henke in der Funktion als Bischof. In der damaligen und heutigen Kirchengeschichte weiß und wusste man, dass sich Schwertfeger und Henke nie von einem Saulus zum Paulus wandelten.

Der Stahlhelm- und spätere SA-Mann Schwertfeger bekam erstmals 1933 ein Mandat des Fürstenhauses zu Schaumburg-Lippe; 1936 wurde er neben Kurt Freiherr von Plettenberg der NSDAP-Flügelvertreter von Prinz Wolrad zu Schaumburg-Lippe und zwei anderen Prinzen, darunter Prinz Friedrich Christian, Adjutant von Joseph Goebbels. Zu keiner Zeit wussten die beiden Wolrads, warum Fürst Adolf und seine Frau 1936 in Mexiko tödlich verunglückt wurden, sie ahnten auch nie Morde im fürsteneigenen Steinbruchlager oder Tote in Untertageaktivitäten, kannten keine Judenvernichtungslager und Judenausbeutungen, kriegswichtige Produktionsstätten in den Tiefen ihrer Harl- und Wesergebirge der Firma Focke-Wulf und anderen in Bad Eilsen blieben ebenso unbekannt. Die Hofkammer war eben eine eigene juristische Person, die neben sich halt Besitzer und Verwalter dulden musste. Dass den Edlen auch das gesamte Bundesland gehörte  und dem Wesergebirge, von Vermögensaneignungen – und selbst die legendären Täuschungen über von Engländern vorgeblich geklautes Silber und der mitentdeckten eingemauerten Hohenzollernkrone in einer Kirche in Kleinenbremen blieb weitgehend unentdeckt. Dass in der Sache nicht nur ein korrupter Militär der Engländer mitspielte, zeigen die Doku-Bücher des ungeliebten Prinz-Heinrich-Enkels Alexander vom Hofe. Die RAF bis zum englischen Königshaus und manche andere Archive und Gerichte sperren bis heute zwar den Zugang – niemand darf wissen, was sie etwa in Schlössern, KZ-Lagern oder Herminen-, Georg- und Parkstraße trieben -  aber letztlich: Nichts ist vergessen und niemand.

Selbst wer sich die Akten der Entnazifizierungsverfahren der Wolrads (Hauptstaatsarchiv Hannover: Nds. 171 Hann 776, Dr. Wolrad Schwertfeger) zu Gemüte führte, kann kaum eine Schuld auf Anhieb erkennen. Tatsächlich hätten beide Wolrads  nie entnazifiziert werden dürfen. Wie gelang so was? Gibt es tatsächlich so hochkriminelle verstrickte und raffinierte Anwälte/innen? Nein, es gibt auch Kirchen mit Vertretern, die Faschismus und Rassismus gutheißen und verdecken. Da kommt doch tatsächlich ein Pfarrer, eine Kirchenrichtung oder ein angehender Bischof daher und attestiert qua Amt die Harmlosigkeit – etwa der beiden Wolrads. Und sie lügen erfolgreicher als gedruckt. Einer der Bürgen ließ es sich sogar nicht nehmen, persönlich einen Täufling zum 11.06.1946 in das Kirchentaufbuch einzutragen: Wilhelm Henke. Der Täufling Kruse, der in der Georgstraße 17 im Haus der Gisela Gräfin zu Münster, geb. Gräfin zu Schwerin, geboren und von einer namenslose Person gemeldet wurde, wurde dummerweise genetischen Eltern zugeordnet, die den Täufling zu Jesus machten. Die Gnade der unbefleckten Geburt einer Mutter wurde viele Jahrzehnte später bekannt: Der vorgeblich genetische Vater verstarb 25 Monate vor der Geburt im östlichen Weltkrieg. Der zur Konfirmation 1960 richtig eingetragene Knaben-Vater, dessen Grab die evangelische Kirche durch unbekannte Dritte zum Winterende 2021 zerstörte, hat ihr ein Dilemma-Motiv hinterlassen: weder die evangelische Landeskirche noch Staatsanwaltschaften wollen für Verdeckungen und Lügengeschichten haften. Denn: Der mit exzellenten Berufs- und Schulzeugnissen in Crossen a.d. Oder und in Teichwalde/Skyren am Dienstort des Freiherr Kurt von Plettenberg geborene Schlosser, u.a. für Flugzeug- und andere Motoren, verschwand im April 1932. Die erste Spur danach: Zwei Jahre nach Geburt des Kruse-Knaben tauchte der Kindsvater erstmals mit einem Entlassungszeugnis der englischen RAF-Armee 74. M.T.R.&I. Sect. B.E.D.U. in Celle in Bückeburg bei der GSO auf, nachdem der vorgeblich korrekte Vater Anfang April 1948 zufällig erkannt wurde. Darauf wurde der spätere vorgebliche Knabenvater nach Bückeburg abkommandiert. Bei der RAF war er vom 24.07.1945 bis 27.04.1948 tätig. Die Kindsmutter heiratete er 1949 und zog mit ihr in die Parkstraße 1 ein. Jahre blieb Wolrad Schwertfeger nicht nur Familien-Mäzen und wohlgesonnen, sondern vermittelte hinter seinem Haus einen Garten mit kleinem Teich und ein großes Gartenhaus als Sommerfrische. Die Parkstraße 1 mit dem leibhaftigen Schaumburg-Lipper Polizeipräsidenten Niebuhr grenzte fast an den Abenteuerspielplatz des Knaben hinter dem Palais von Prinz Heinrich zu Schaumburg Lippe an. Kittler, Klee, Piekenhain, Probst, Kranz, Köhler, Hag u.v.m. sind unvergessene Namen. Und das Geburtshaus der damals 33-jährigen Kriegs-Witwe Gräfin Gisela lag um die Ecke. Das Schwertfeger-Mäzenatentum endete, als Polizeichef Niebuhr nicht aufpasste und jener Knabe u.a. eines der edelsten Schwerter und andere versteckte Sachen des Fürstenhauses fand. Niebuhr rächte sich mit Diffamationen und sorgte mit städtischer Hilfe für die Entfernung – des von Henke Getauften. Dass die Wolrad-Nachfolger sowohl der evangelischen Kirche wie des Ex-Fürstenhauses nach Jahrzehnten einer derart asozialen Verdeckungskultur  folgen müssen und jede tatsächliche Haftung verweigern beunruhigt. Schließlich sind alle tot, die geschwiegen und verschwiegen haben.

Ex-Mäzen und Geimrat Dr. Wolrad Schwertfeger aus dem Fürstenhaus in kirchlicher Friedhofsobhut

Dr. Wolrad Schwertfeger hatte zwei Kinder. Eines schämte sich offenbar sehr und wanderte nach Israel aus. Eines fand 2001den Tod. Der Schulkamerad Thomas. Heute ist die Grabstelle Gegenstand bei Grabführungen, in denen erzählt wird, wer in Bückeburg was erreichen wollte, musste sich dem „Ja“ oder „Nein“ Schwertfegers aussetzen. Ohne ihn ging nichts. Erzählt im Auftrag des Pfarrers Jan-Uwe Zapke der Friedhofsverantwortliche Julian Plöger, Angestellter der evangelischen Friedhofsverwaltung. Natürlich fragt ihn niemand, ob der Ehrenmann seiner Kirche und Bundesverdienstkreuzträger und die Adelsvertreter Kurt von Plettenberg in die Pfanne gehauen haben. Bis zur engagierten AfD-Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, ist Bückeburg wieder in fester Hand. Die Partei Schwertfegers, die in den 60er Jahren wieder CDU heißen durfte, lässt die Kirche selbst heute gewähren. Die Stadtoberen wissen schon länger, wen die Kirche auf dem Friedhof duldet. Unter der maßgeblichen und nachwirkenden Einflussnahme des geheimen Hofrates Dr. Wolrad Schwertfeger, der lt. wikipedia 2015 von 1936 bis mindestens 1969 auch als Hofkammerrat Leiter der Fürstlichen Hofkammer blieb, entwickelte sich ein religionspolitisches Fiasko der evangelischen Kirche – an den Gläubigen vorbei. Der „Stahlhelm-Politiker“ und NSDAP-Mann Schwertfeger diente letztlich bis zu seinem Lebensende 1992 unbeeindruckbar seinem hauptsächlichen Auftraggeber aus dem Schloss. Er verantwortete ab 1943 auch die Geschäftsführung der Wirtschaftskammer Schaumburg-Lippe und brauchte 1945 zur politischen Rehabilitation die Kirche, die ihm stets hilfreich zur Seite stand. 1939 wurde Schwertfeger einer der Testamentsvollstrecker des 1936 „verunglückten“ Fürst Adolf zu Schaumburg-Lippe und sicherte so seinen Gegnern das Adolf-Vermögen. Das Haus von Fürst Ernst, das rund 120.000 ha Land sein eigen nannte und materiell zur ersten Weltadresse zählte fand sich vorgeblich weitgehend vermögenslos wieder. Seine vier Prinzensöhne machten außer Prinz Heinrich NSDAP-Karrieren. Vorneweg der Goebbelsadjutant Prinz Friedrich Christian. Während der ehemalige Bückeburger Generalleutnant Joachim von Tres(c)kow, Verwandter eines anderen Tresckow-Widerständlers im 3. Reich versuchte, den Aufstieg der sozialistischen Reichspartei SRP mit ihrer paramilitärischen Ordnertruppe zu verhindern, ließ sich die evangelische Landeskirche auch nicht von den SRP-Forderungen der „Lösung der Judenfrage“ oder des „Anspruch auf die Gesamtheit des Reichsraumes“ sonderlich beeindrucken. Als die damalige hiesige BRD-Justiz mit einzelnen „Führern“ etwas zu umsichtig umging, beging von Tresckow Selbstmord.

Wie das von der evangelischen Kirche und deren unbenannte Beauftragte zerstörte Grab einmal aussah und für was Wolrad Schwertfeger, „seine“ Kirche und „seine“ Auftraggeber stehen, wie ein aktueller Familiengruß ein Jahr nach der versprochenen Wiederherstellung heute aussieht, zeigen nachstehenden Fotoszenen. Das Grab von 1975 wurde zehn weitere Jahre mit Verlängerungsoption vertraglich gesichert, fünf Jahre wurden bereits bezahlt.  Die Wiederherstellung kostet rund 8000,-Euro, rund 4.000,- Euro sind für Rechercheaufwendungen und Auslagen bis November 2021 zu bezahlen. Die evangelische Kirche verlangt eine Haftungszusicherung und hat eine Versicherung mit falschen Angaben zu Zerstörungstermin, Urheber und Ausstattungsverbleib zum Ausgleich eingeschaltet. Vertragsgeber ist jedoch ausschließlich die Friedhofsverwaltung der evangelischen Landeskirche. Weil die nachstehende offene datensichere PDF viele exklusive Foto-Details sichtbar macht ist sie etwas umfangreicher. Daraus lassen sich Einzelfotos entnehmen und nach eingeholter Zustimmung verwenden.

Hier abrufen: Ev. Kirche Bückeburg lässt Grab spurlos verschwinden - Doku NSDAP & Landeskirche im SL-Fürstentum
Hier abrufen: Leitung Evangelische Kirche Bückeburg verweigert Haftung für Grabschändung im 2. Jahr 28.05.2022



Es war einmal … - „Bäumlesäcker“ in Waiblingen-Hohenacker –
Eine Einführung in eine kriminelle Vereinigung. 
Arbeitsprojekt der Medienberatung endet mit dem Tod von Richard Rühle

Es war einmal ein Ortsteilbauprojekt „Bäumlesäcker“. Verfolgt und gekauft wurde das heute 80-Millionenprojekt von der Stadt Waiblingen und ihrer Kreisbaugesellschaft unter dem FW-OB Andreas Hesky. Weil ein Landwirt namens Richard Rühle 2007 zum Schutz der Landschaft dort seinen landwirtschaftlichen Betrieb weiterführen und zum Ärger anderer Grundbesitzer sein Land nicht verkaufen wollte, sollte der Landwirt 2007 durch Erbmitbesitzer Hilde Reich und Karl Brust mittels Zwangsversteigerung zum Verkauf für € 150,-/qm gezwungen werden. Ausgeheckt hatte dies nach Hinweisen örtlicher Zeitungen in städtischer Absprache der Ortsbürgermeister Siegbert Kurz. Wer kennt den Wildkamera fotografierten Kriminellen  und warum ermittelt die Kripo-Direktion Aalen/Waiblingen*, die Staatsanwaltschaft, die Generalstaatsanwaltschaft und das Justizministerium B-W nicht?  Wie Kriminelle, Beihelfer, Recht und Politik menschenverachtenden Niedertracht verdecken und sich bereichern: Dies ist ein Beitrag aus dem richtigen Arbeitsleben mit Blut, Schweiß und Tränen. Ein Doku-Arbeitsprojekt der Medienberatung der Medienreport Verlags –GmbH, R.G Lehmann und einen Toten. Und eine Geschichte unter der Mitwirkung von kommunalen FW/DFB-Helden, Immobilien-Heinis, Erbschleichern  und Polizei- und „Rechts“-Expertens aller Couleur, darunter RA Helf. Leibfritz, RAin Elke Rapp, RAin Heike Weber, Notar Karl-Heinz Mäuerle, Uwe Glatz u.v.a.m. Die Einführungsdokumentation mit Originaldokumenten spiegelt die Rollen von Kriminellen, Justiz, Politik und Verdeckungsmethoden

Hier abrufen: Es war einmal - Geschichte um das Waiblinger Baugebiet Bäumlesäcker und den Tod von Richard Rühle 20.03.2022



Heute in der Ukraine – Nicht nur eine Glosse

02.03.2022. Eigentlich waren wir doch voller Freude: Schon fünf Jahre nach dem Mauerfall zog der Elite-Geheimdienstler Wladimir Wladimirowitsch Putin dahin zurück, wo er herkam. Eigentlich waren wir doch angenehm überrascht: Edward Snowden, einer der Weltehren-Whistler, fand Schutz bei Wladimir Wladimirowitsch Putin vor amerikanischen Nachstellungen. Eigentlich waren wir doch entsetzt: Wladimir Wladimirowitsch Putin suchte und fand ein spezielles Liebesverhältnis zu einem amerikanischen Präsidenten namens Donald John Trump. Eigentlich war’s das, Wladimir Wladimirowitsch Putin Zukunft ist beendet. Nach ICD 10 F 25 besteht in solchen Fällen in der Regel Krankheitsuneinsichtigkeit. Der kaum bemerkbare Übergang in den Größenwahn nach ICD 10 F 22.0 kann mangels Einsicht bittere Todesfolgen haben, wenn die Umgebung ihrer ärztlichen und gesellschaftlichen Fürsorge nicht nachkommt. Sie ist ihr nicht nachgekommen. Daher Achtung: Auch in und um Moskau soll es Führerbunker geben, wo im Falle depressiver Größenwahnversagensschübe ein Suizid nicht ausgeschlossen ist. Man sollte Wladimir Wladimirowitsch Putin helfen. Immerhin kann von ihm vor dem Ableben die triumphale Gewissheit, die Zukunft aller Gesunden in Abhängigkeit des eigenen Suizids in der Hand gehabt zu haben, ausgekostet werden. Eigentlich, leider, sollte Größenwahn im Lügensumpf wohl doch früher gesellschaftlich erkannt und behandelt werden. Schauen wir uns mal um.


Hier abrufen: Fotoszenen zum ukrainisch-russischen Ringen in Presse und Politik.pdf
Hier abrufen: Ukraine & Russland medial gestorben 10.03.2022




Verstehen Sie Spaß! – Über den erwartbaren Geruch der SWR-Duftmarken 2022

„Mein SWR“ führt ein gleichnamiges Dialogforum ein – und kein Journalist  hat dazu auf der SWR-Jahrespressekonferenz eine Frage. Schließlich buhlen ihre Medienorgane alle um Aufmerksamkeit. Und darauf reagiert Intendant Prof. Dr. Kai Ulrich Gniffke mit viel Verständnis. Er sagt zwar inoffiziell und nur durch die Blume, „ihre Sorgen möchte ich nicht haben“, aber er sagt immerhin wörtlich: „Es ist eine Gnade so finanziert zu werden, wie wir“ – und er verspricht glaubwürdig, mit seiner Mannschaft Sparsamkeit, Aufmerksamkeit, Innovation und den Weg der digitalen Entwicklungen menschengerecht zu vertreten. Schon sein Vorgänger hatte die Entwicklung der neuen Distributionswege auf seine „Gang-Art“, darunter die „Mediatheken“ und die „Social Networks“-Kooperationen, promotet. Zwar haben sich ARD und ZDF mit allen Programmen ihre Aufgaben der Volksbildung, der journalistisch-objektivierten Information und der Volksunterhaltung gesellschaftlich akzeptiert und gefordert erhalten können, aber ihre Nötiger sind ihnen über die privaten Fernsehanstalten und exotischen Parteienvertreter auf den Fersen. Umso wichtiger ist es, YouTube und Vimeo & Co. Marken entgegenzusetzen – wie etwa die „Mediatheken“. Dazu sind neue gute erfolgreiche Marken zu entwickeln und Themenfelder zu besetzen.
Im Jahr 2022 fährt der Sender, der zu Recht wegen seiner Dokufilmwettbewerbe mit Bewertungstricksereien der Einreicher ins Gerede kam und der auch sonst keine Distanz zur dilettantischen und politisch unprofessionell beeinflussten Medien- und Filmgesellschaft sowie der Film- und Medienakademie Baden-Württemberg einhält, mit Babara Schöneberger ein selbstbewusstes Geschütz auf. „Verstehen Sie Spaß“ wird mit ihr wohl weniger als Frage, denn als Aufforderung gestellt. Schön. Warum nicht?  Dazu passt natürlich nicht Gniffkes Gesicht, der allen Ernstes im Zusammenhang mit der vielleicht zu späten Informationsproblematik zur letztjährigen Ahrtal-Katastrophe auch vortrug: „Der SWR  ist Heimat und Geborgenheit.“ Dabei konnte er an anderer Stelle durchaus belustigt grinsen.
Local thinking?! Als Marke? Ja und Nein. Glücklicherweise ist Gniffke eine uneitle Person von der Prägung „think local/regional, work global“ – der die größere Fahne allerdings nicht sehr sichtbar machen will.

Man merkt (was Gniffke nicht weiß): Nicht umsonst begleiteten die technisch leitenden SWR-Mitarbeiter Manfred Sorn und später Dieter Gehrlicher mehr als 30 Jahre als lernende Medienexperten und Juroren den europäischen Meisterwettbewerb „Corporate Media“ in dem Bereich Tools, Systeme, Hardware (www.corporate-media-masteraward.com), der 1999 von Stuttgart zunächst Jahre nach München auswanderte. Zu Corporate Media wurden erstmals auch Entwicklungen zur Prüfung eingereicht, die Jahre später als neue Techniken bei den Fernsehanstalten, Studios und Anwendern sowie in der Wirtschaft durchschlugen. Schon im Jahr 2000 hätte die CDU-Bildungsministerin Susanne Eisenmann vom FWU-Chef Dr. Uwe Haass auch lernen können, dass ein nutzbares funktionierendes digitales Distributionsnetz für Schule und Schüler entwickelt wurde und die föderalistische Inkompetenz dies aushebelte. Mit der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und ihren Beratern ist das „Länd(le)“ kaum kompetenter aufgestellt, nachdem viele Uni-Rektoren die Politik über den Tisch gezogen haben, als sie kleine Nebeneinkünfte ohne bildungsgesellschaftliche Bedeutung verdeckten. Viele eigens gegründete Mäntel wurden rechtlich vorsätzlich unkontrollierbar gemacht und werden bis heute nicht vom Landesrechnungshof kontrolliert. Länd-Macher Winfried Kretschmann hält mit seinem politischen Freund Thomas Strobl offenbar Andreas Müller’s Berichte immer noch für einen gesamtsichtbaren Eisberg.
Mit Freude war festzustellen, dass Sender und Journalisten keineswegs das Handling der heutigen Pressekonferenzschaltungen durchgehend sicher beherrschen – vergleichbar wie Lehrer bei der Programmentwicklung und Anwendung geeigneter Lehr-Programme und Strukturen im Corona-Fiasko. Dennoch: Ein Lob für die Ablaufsteuerung und Moderation der Pressekonferenz – mögen solche Pressekonferenzen den Betroffenen und allen kommunizierenden Institutionen, Medien und Firmen nächstes Jahr als Notstandsprogramm erspart bleiben. So wollen Menschen nicht miteinander umgehen. Sie wollen Fürsten und Trottel und deren Spreu vom Weizen trennen. Auch Journalisten sind Menschen.
Rolf G. Lehmann MR-UIPRE. Alle Bildrechte MR11022022.




Nicht zu empfehlen – regt die Fachvereinigung der Medienberater (VFM e.V.) an

Der Medienreport schließt sich der bebilderten Anregung in www.fdm-ev.de an: „Wer das Image für Immobilien, Kommunen oder Parteien öffentlich durch die sichtbare Realität oder Abbildung pflegt, sollte die Assoziationen der Rezipienten untersuchen lassen. Pointierte Nutzungs-Abbildungen erregen mangels Ernsthaftigkeit manchmal unerwünschte Verwendungsassoziationen.“ Schließlich penetrieren und offerieren  Journalistenkollegen über Jahre immer wieder die gewünschten Sichtweisen.

Wer diese Meldung und die darin vertretene Geschichte verstehen will, lässt sich vom Jahresleitmotiv des 34. europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media 2022 leiten: „Start your story before start Storyboard (www.corporate-media-masteraward.com ). Die von der Medienreport Verlags-GmbH betreuten Vereinigungen und Verbände der Presse und Medien sind im Netz unter eigenen Adressen mit eigener redaktioneller Thematik zugänglich. 1986 gründeten die Medienverbände cAVcom Centrum-AV-Communication e.V. (1976), FdM Fachverband der Medienberater e.V. (1982) und ITVA International Television (DACH) e.V. (1983) den Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V. (http://www.fdm-ev.de/VFM_Satzung_10022010.pdf).  Ihre Aufgabe war und ist die Begleitung des gemeinnützigen deutschsprachig-europäischen medialen Qualifizierungsgeschehens. Der Verein finanzierte als Gesellschafter und Beiratsverantwortliche die Medienakademie der Fachverbände GmbH, Mannheim, nach Begehrlichkeiten obskurer umstrittener Netzwerke, abgelöst durch die Medienakademie der Medienberater MDM.  Seit 1993 ist Rolf G. Lehmann Vorsitzender des VFM e.V. und betreibt ebenso lange mit der Medienreport Verlags-GmbH die Vereinsgeschäftsführung – die wiederum die substanziellen Ziele der Gründerverbände cAVcom e.V., ITVA e.V. und FdM e.V. und der hinzugekommenen FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication u.a. mit dem BDVT e.V. oder dem internationalen Journalistenverband UIPRE bis heute verfolgt.




Corona-Hilfe in Baden-Württemberg 2020 – Wie die vorgeblichen Helfer den Bock zum Gärtner machten

Seit Jahren steht die Landesbank Baden-Württemberg wegen der Verteilung der Corona-Hilfen in der Kritik. Seit Wochen kommen für zehntausende Antragsteller unsägliche Kontrollbriefe und Rückzahlungsaufforderungen. Sie sollen nicht nur unsinnigste Auskünfte geben, die Anschreiben der L-Bank und deren Auftraggeber aus dem Finanzministerium drohen auch kriminalisierende Wertungen und Verfolgungen sowie strafrechtlich Bedrohungen an. Und hier sind keineswegs mehr die zumeist erwischten Betrüger gemeint, sondern die, die Hilfe brauchten und auf mitverdienende  Steuerberater verzichteten. Mit heutigem Tag laufen diktierten Termine und Auskunftsbegehren ab. Dabei steht der Vertreter der L-Bank, Rainer Neske, ob seines Gebarens hinsichtlich rechtswidriger Zinsinkassos, diverser kostenträchtiger Wirecard-Einmischungen, Zwangsdigitalisierung durch auf Kunden verlagerte Dienstleistungen, neue unprüfbare Kundenverträge  und den Abbau von Filialen und Mitarbeitern in scharfer Kritik. Bisher immer ohne Konsequenzen, nachdem er nicht nur Kretschmann-Strobl-Gastgeber bei der Regierungsgründung war und sich nun auch den Stuttgarter CDU-OB als neueb Aufsichtsratsvorsitzende der zur L-Bank-Gruppe gehörenden BW-Bank leistet. Dessen schwere Kontrollarbeit ist der Gruppe gut 60.000 Euro im Jahr wert. Ob der OB ähnlich wie sein OB-Vorgänger Fritz Kuhn kleine Brötchen backt, wird sich zeigen. Jedenfalls braucht er nicht mit trickreichen Zwangsversteigerungsaktionen rechnen. Die zu den Thema wiederholt berichtende Stuttgarter Zeitungsgruppe fand bisher keinen Platz für einen Leserbrief: Die Medienreport Verlags-GmbH hat die Landesbank wegen ihrer Methoden der ersten und zweiten Helferangebote vor dem Verwaltungsgericht unter dem Az.: 18 K 3945/20 verklagt und ein Normenkontrollverfahren angestrengt. Dazu liegt bis heute kein Ergebnis vor. Dies könnte insbesondere Konsequenzen für tausende Antragsteller haben. Im Gegenzug strengte die L-Bank 2021 zwei neue Forderungsverfahren vor dem LG Stuttgart (Az.: 12 O 132/21) und AG Waiblingen (Az.: 1 C 435/21) mit abenteuerlichen Begründungen an. Berichte über Wucherzinsen und Nötigungen sind u.a. bei www.medienreport.de nachzulesen. Hinweise zur Normenkontrollklage und zur letzten Berichterstattung von Journalisten der Stuttgarter Zeitung sind nachzulesen.

Hier abrufen: BW-Länd fordert Corona-Hilfen zurück - Normenkontrollklage gg L-Bank & Länd offen 16.01.2022.pdf




Wie rechter Terror unsere Gesellschaft bedroht – beschrieben von Alexander Roth

Am 12.01.2022 hatte der Club Manufaktur Schorndorf zu einer Reflektion „Menschen im Fadenkreuz - Wie rechter Terror unsere Gesellschaft bedroht“ in sein Kulturzentrum eingeladen. Seine Expertise referierte Alexander Roth, im wahren Leben Journalist. Ein Team der SWR Fernsehredaktion „betrifft…“ begleitete die Veranstaltung. Außen patroullierte dezent zurückhaltend die Polizei – aber innen ging es hoch her. Trotz Kretschmanns verschärfter Corona-Gebote war der Große Saal rappelvoll und dicht. Draußen in der Kälte hielten die örtlichen Vertreter/innen von Antifa und DIE PARTEI Stellung. Richtige Menschen, zwar maskiert, aber unbewaffnet.
Der RMK Rems-Murr-Kreis, bekannt und bevorzugt von rechtsnahen Kreisen der freien Wähler, die gern einem OB Andreas Hesky folgten, den sie jetzt mit einem unbekannten und ungefragten FW-CDU-Namen austauschen, unterhält mit dem Club Manufaktur seine einzige Missgeburt. Der Club Manufaktur ist das beispiellose gallische Dorf des kulturellen und politischen Widerstandes weit und breit östlich Stuttgarts.
Rechtsextremismus sei die größte Bedrohung für unsere Demokratie, behauptete dort nun Alexander Roth. Er riskiert damit fast die Akzeptanz seines Verlegers und dessen politische Freunde jenseits eines entrückten linksdemokratischen Lagers, das weder den Willen noch die Fortune zu eigenen und geeigneten Repräsentatoren hat.
Anhänger rechter Ideologien bilden Netzwerke, legen Feindeslisten an, horten Waffen und Munition, so Roth plakativ zur Realität. Sie überziehen das Land mit Hass, Hetze und Gewalt. Roth hat in den letzten Jahren zur rechten Szene recherchiert, zuletzt im Verbund mit Journalisten aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Journalist gab Einblick in die „perfiden“ Methoden der Akteure und skizzierte das Ausmaß der Bedrohung aus seiner Sicht: Vom regionalen Ku-Klux-Klan-Ableger zu lokalen Reichsbürgern, vom Rems-Murr-Rechtsrock zum Hass-Superspreader Telegram. Es fehlte nicht viel, auch hochrangige polizeiliche Hin- und Weggucker zu benennen. Im Rahmen des Projekts „Menschen – im Fadenkreuz des rechten Terrors“ hatte Roth unter Leitung von „Correctiv“ zuletzt eineinhalb Jahre lang mit Kollegen weiterer renommierter Regionalmedien zu rechtsextremen „Feindeslisten“ recherchiert. Wenn man Roth und dessen Recherchekreis lässt, wird er in der zweiten Runde sicher analysestärker auf die Kultur der Mittelmäßigkeit,  instrumentalisierbare nützliche Bürgernetzwerke, Aufsichtsratsmandate, wirtschaftliche Abhängigkeiten und subtile Nötigungen, Diffamationskonstruktionen, Ursachen und Auswirkungen abheben. Die beobachtende Polizei meldete keine besonderen Vorkommnisse – und zivile Umgangsformen. „Wir dürfen nichts sagen.“ Und wir zeigen nur Wirklichkeiten.

Hier abrufen: Fotoszenen Club Manufaktur Schorndorf und RMK-Demokratie 12.01.2022




Fest- und Weihnachtsgeschenk - Fotoszenen zur Erinnerung für bildaffine Menschen

Bildaffine Film- und Medienmacher alter und neuer Mobil-Generationen rufen hier Erinnerungen als Weihnachtsgruß ab. Und wer 150 Jahre der technisch-medial-mobilen Lebenswirklichkeit selbst erleben möchte, merkt sich das private Fahrzeug- und Technikmuseum der Familie Reichert in Marxzell, Neuenbürgerstr. 1, vor und übernachtet im Kronenhotel Bad Liebenzell bei Udo Kickbusch.

Hier abrufen: Fotoszenen Film & Bild Rares von gestern und vorgestern 12.12.2021



Gütersloh: Neuer Eigentümer von 6.000 Film- und Medienrechten will seinen Bertelsmann-Fundus versteigern – Reinhard Mohn und mediale Hinterlassenschaften aus dem Rechtearchiv - Anmeldeschluss und Start 01.03.2022

Wie Medienreport aus gut unterrichteten Quellen erfuhr, steht nach der Bertelsmann-Microsoft Content-Kooperation mit Microsoft im November 2021 nunmehr eine Versteigerung von rund 6.000 „unbekannten“ Film- und Medienrechten bevor. In einer Nachmeldung wurde bekannt, dass Ersteigerungsinteressenten gebeten wurden, ihr Interesse an einer Versteigerungsein- ladung bis zum 28. Februar 2022 mitzuteilen. Der erste Präsentationstermin soll für einen geschlossenen Kreis am 01. März 2022 stattfinden. Der seit dem 14. Juni 2021 rechtsver- traglich durch das Bertelsmann-Management gesicherte neue Inhaber erlaubt dem bisherigen Hüter und Wahrer der Bertelsmann-Rechte heute eine Veräußerungsfreiheit, die nach dem Microsoft-Deal zumindest für einen neuen Inhaber Erfreuliches und Überraschendes bietet. Die exklusiven Nutzungsrechte und Medien basieren teilweise auf digitalisierten Trägern sowie Non-Print- und Printvorlagen. Die Bandbreite der Film- und Mediendateien beginnt mit ersten Filmaufnahmen vom Beginn des 20. Jahrhunderts und reicht bis zu unveröffentlichten Gesprächsszenen mit Reinhard Mohn. Der Hüter und heutige Rechteinhaber gehörte zum leitenden fachlichen Stab des Hauses und wurde mit der Übernahme des Archivs auch aus der Geheimhaltungspflicht des ab 1965 geführten Archivbestandes entlassen.
Als bankpolitische Angelegenheit prüfen derzeit einige Finanzinstitute, wie förderlich sie den Verkauf von 6.000 exklusiven Medienrechten aus dem Fundus von Bertelsmann begleiten oder blockieren sollen. Daher hat sich der neue Inhaber entschlossen, zum Jahresbeginn 2022 eine Versteigerung der Medien mit der vorhandenen Medientechnik nach einer Präsentation von Inhaltsauszügen und Listungen arrangieren zu lassen. Potentielle Interessenten sind Medienverlage, Wirtschaftsstiftungen, das Haus der Geschichte und erste nationale und internationale Adressen von Medienhäusern bis  zu Googles Youtube, Vimeo oder eine der Zuckerberg-Adressen. Nach einem vorläufigen Experten-Gutachten beginnt die Versteigerung nach Vorlage der Grund- und Rechtsdaten und ausgewählter Einspielungen und Sichtungen an geladene Gäste mit einem Startgebot von 1,5 Millionen Euro plus administrativer Kosten mit dem Ziel der Abgabe an eine Hauptadresse.

Kommentar von Rolf G. Lehmann: Dass die beiden ppa-Vertragsunterzeichner der Gütersloher Bertelsmann SE & Co. KGaA erklärten, „der Bestand, Umfang und der konkrete Inhalt des Archivmaterials sind Bertelsmann nicht bekannt“, verwundert ebenso, wie das „Nichtwissen über Geheimhaltungspflichten“, die zwischen Reinhard Mohn und Dritten oder dem heutigen Rechteinhaber vereinbart waren. Dass und wie die Unternehmen VIT Videoproduktions-GmbH und die Telemedia GmbH in Gütersloh zu Bertelsmann gehörten und bis 1994 eng zusammenarbeiteten und als „Bertelsmänner“ agierten, könnten zweifellos die frühen Top-Manager Christoph Mohn und Dr.  Franz Netta bestätigen. Reinhard Mohn hat tatsächlich vertrauliche Absprachen getroffen, die nicht immer in Besitz- und Firmenakten dokumentiert wurden, wenn er nicht zustimmte. Ende der 70er Jahre kompensierte Mohn den erwartbaren Abbau des Buchclubgeschäftes durch den verstärkten Verbund von Print- und Nonprint und kombinierte richtungsweisende Medienverbundentscheidungen, die sich in der ersten Bildplatte (1982) oder in seinem RTL-Engagement sowie vernetzten Dienstleistungen ausdrückten. Liz Mohn, zweifellos ebenfalls exzellente Zeugin, war zudem 1986/87 Schirmherrin in einem von mehreren VIT-Medienverbundprojekten: hier „Schwangerschaft und Baby’s 1. Jahr”.  Die damalige Drehbuchschreiberin und Regisseurin Helga Ahrens war eine begehrte Adresse solcher Projekte von der VIT Film- und Fernsehproduktions GmbH der Bertelsmann AG. Sie verstarb als letzte Ahrens-Adresse leider im letzten Jahr und hinterließ ihr Hab und Gut einem Tierheim. 6.000 exklusive kleine und große Rechte-Juwelen bis zu lexikalischen Grundzusammenstellungen aus 100 Jahren übernationaler Film- und Mediengeschichte aus dem Fundus eines der weltgrößten Medienkonzerne an Dritte zu versteigern, ist zweifellos denkwürdig. Zu Bewertungen dieser Arbeitsweise im Mediengeschäft gehört Vision, Herz, Verstand und verlässliche Berechenbarkeit. Wie man den öffentlich uneitlen Reinhard Mohn auch erlebte, den heutigen Vertretern fehlte es offenbar an irgendeiner Stelle.

Hier abrufen: (mit Foto Reinhard Mohn) Medienreport-Meldung Bertelsmann Versteigerung Medienarchiv 06.12.2021.pdf
Hier abrufen: Bertelsmann VIT-Referenzauszüge Partner & Kooperationen 2020.pdf




Goethe 1783 Menschlichkeit & Versagen - Der Aufstand im KZ Sobibur 1943 01.12.2021

Als nach den ersten 180.000 unter Johann Niemann ermordeten Juden und Mitmenschen jeden Alters in Sobibur ein Aufstand entstand, fand Niemann selbst am 13.10.1943 seinen gewaltsamen Tod. Gegen die auch heute wieder zu findende mentale öffentliche und verdeckte Biederkeit im Fürstentum der Verdecker und Rechthaber hatte bereits 1783 Goethe zu verbalen Maßstäben der  Menschlichkeit veranlasst. Auf den Gabentisch aller Anständigen, Zukunftsmacher und Demokraten werden die abgebildeten gestandenen Bücher empfohlen. Bekanntermaßen finden Medienexperten, Historiker und Journalisten aufgrund von vorsätzlichen Zerstörungen von Filmkopien auch aus KZs, die erste NS-Auftraggeber in Auftrag gaben, angeblich keine einzige Kopie mehr. Die nachstehenden Bücher und Adressen kompensieren manches.

Spannend mit einer Vielzahl von unglaublichen Daten und Informationen sind die Bücher des Alexander vom Hofe, Rechtsanwalt in Madrid und Enkel des Prinz Heinrich zu Schaumburg Lippe. Sein Bruder „Christian“ war Joseph Goebbels Adjutant und wie andere Familienmitglieder außer Heinrich auch Mitglieder der NSDAP. Der seit 1936 tätige Hofjurist und Geheimrat, Stahlhelm-Abgeordneter und ebenfalls NSDAP-Mitglied Dr. Wolrad Schwertfeger löste Freiherr Kurt von Plettenberg nach einem „suizidalen“ Unfall vor Kriegsende ab und nahm nach seiner „Entnazifizierung“ der Stufe 5 am Hofe wundersamerweise auch das höchste Amt der Landeskirche ein und übte weitere Jahrzehnte in umfangreichster Weise in der EKD Generalsynode der evangelischen Kirche höchste Ämter aus. Noch bis Ende der 50er Jahre war Schwertfeger „Gönner“ eines im Haus der Gräfin Gisela zu Münster geborenen Knaben, dessen Eltern im gräflichen Haus des Bundeslandes Schaumburg-Lippe bei dem damaligen „Polizeipräsidenten“ und Mitmieter unterhalb des Heinrich-Palais eine Wohnung bekamen. Seine letzte Ruhe fand Schwertfeger in Obhut der evangelischen Kirche. Der Friedhof wird von ihr verwaltet. In Kürze soll sogar ein Grab in der Nähe des Gönners wieder auferstehen, nachdem eine gewisse mentale Distanzierung und genauere Recherchen nicht nur zur AfD-Frau Beatrix von Storch offenbar Unbekannte zu einer beauftragten Grabentfernung veranlassten.

Hier abrufen: Goethe 1783 über Menschlichkeit - Sobibur KZs T4 Niemann Judenmorde & NS-Realität 01.12.2021




Fotoszenen Südwest - The Länd'le über Löcher, Arschlöcher und Menschen S21 21.11.2021

Am 6. und 20. November 2021 hat sich Medienreport und UIPRE-Report in der Region seines Waiblinger Sitzes umgesehen. Während am frühen regnerischen Samstagnachmittag am 6. November viele Bürger nahezu vollständig unbemasket in die Stadt eilten, um den örtlichen Handel zu retten und sich an Attraktionspunkten von S21-Löchern bis zu einem Riesenrad vor dem neuen Schloss zu ergötzen, fand am 20. November das Volk bereits erste Weihnachtsmärkte in der Stadtmitte verteilt – und dortselbst eine echte Schlittschuhbahn.

Bereits am 20. November hatte sich das Volk auf Covid 19 und die neuen Corona-Zahlen und einige Überraschungen eingestellt: Der Gästefluss war nur unwesentlich geringer – aber immerhin trug gut mehr als die Hälfte der Bürger Masken – die Fehlzahlen am 20. November waren einfach geklärt, die ersten Mutigen vom 6. November waren nur wegen Corona erkrankt.
Während der traditionelle Landeshauptstadts-Flohmarkt gut besucht war und sich auch diesmal zahlreiche Handelsretter betätigten, labten sich erschöpfte Gäste entweder an den Weihnachtsständen oder beim Lions-Stand der Region – natürlich weitgehend ohne Masken, auch wenn fleissige Securitys sich punktuell um eine Selbstinfizierung bemühten. Konnte der Südwesten vor zwei Wochen noch neben seinen traditionellen Fiasko-Themen um S21, mit seinen in die mentale Querdenkerei getriebenen Bürgern und mit seinem Bahnhofsloch glänzen, ist das Loch jetzt ganz weg. Anders gesagt: Das Loch wurde in Gegenwart der K21-Mahnwache abgerissen, siehe Foto. Stabil blieb dagegen die L-Bank mit seinen Sparkassen fast bis auf Höhe von Scientology.  Dieses Haus hilft auch sich immerhin mit so nützlichen Schriften wie „Wie Sie die Ausbreitung von Krankheiten durch Isolation verhindern“ oder „Erkennen Sie sich selbst“ – etwa mit der Frage: „Neigen Sie dazu nachlässig zu sein?“ Während Breitling am Marktplatz mit etlichen anderen Geschäften rund um das Nopper-Rathaus liquidiert wurden, reißt das größte Haus am Platz, Breuninger, alle Bürger nun in die Zukunft mit: Das Land hatte 22 Millionen Euro für die Zukunft der vielen Breuningers locker gemacht. Seitdem glänzte das Haus mit „Hällo“ und „The Länd(`le)“.  Alle angebotenen PDFs sind viren- und abruffrei in nutzbarer Auflösung zur Nachrecherche.

Hier abrufen: Bildszenen Südwest  über Löcher, Arschlöcher und S21 – 21-11-2021

Fortsetzung: 2. Photoscenes from THE LÄND and the mobile corona-people 27.11.2021

Die Fortsetzung der obigen Reportage ist ein kleines Weihnachtsgeschenk mit den schönsten sachpolitischen authentischen Corona-Weihnachtsfotos und aktuellen Themen aus der Hauptstadt des südwestdeutschen BW-Länd. Es ist auch eine auszugsweise Plattform für berühmte Namen, Institutionen, Menschen und Wesensarten, die nicht oder kaum genannt werden. Und alle wirken in der Bild-Collage am diesjährigen Corona-Weihnachtsmärchen über Ökonomie und Gesundheit mit. Wer ein eigenes Gesicht findet, darf es behalten. „The second photoscenes“  zeigen und bilden landestypische Ansichten und Bewegungen.

Hier abrufen: 2. Photoscenes from THE LÄND – Die schönsten Corona-Weihnachtsfotos 201121  27.11.2021

Hier abrufen: Eilmeldung - Die Unia-Black-Power-Koalition hat 64,6% 12-10-2021.pdf



Medienreport, UIPRE und FdM/VFM e.V. warnen vor Bank- & Volksbankfälschungen
24-10-21 - Vorsicht - SOCIAL ENGINEERING im vorgeblichen und realen Bank- und Geldumfeld

24.10.2021 – N. Schreiber. Zur nachstehenden Meldung hat sich neben neuerlichen ausländischen Zugriffen von kriminellen Social Engineering-Netzwerken aus dem Bank- und Geldumfeld auch eine Methode  „Geldsicherung eines Gewinns“ gesellt. Wegen seiner methodisch und kommunikationsauffälligen Besonderheit wurde auch ein aktuelles Verlangen der BW-Bank aus der L-Bank-Gruppe aufgegriffen. Unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden des OB Dr. Frank Nopper ersuchte die Bank ausschließlich über eine automatisierte personalisierte Vorrangmeldung im Online-Zugang die Zustimmung zu 17 Geschäftsänderungen nach der neuerlichen BGH-Urteilspleite einer anderen Bank. „Falls Sie nicht zustimmen möchten, müssen wir prüfen, ob wir die Geschäftsbeziehung mit Ihnen dauerhaft fortführen können oder beenden müssten“, heißt es in Zusatzinformationen. Andere OB-Kandidaten hätten dem zweifellos nie zugestimmt. Nicht von ungefähr fanden auch Kretschmann-Strobl-„Landes-Koalitionsgespräche“ 2020 in der L-Bank statt. Rainer Neske, vormals Deutsche Bank und Postbank-Vorstand, leitet als Vorstandsvorsitzender seit 2016 die LBBW. Die Besonderheit: Er ist zuständig für Kommunikation und Marketing, Personal und Informationstechnologie - und damit verantwortlich über den unsäglichen kommunikativen Umgang mit Kunden und der Durchsetzung der Zwangsdigitalisierung von Kommunikationsprozessen. In dem von ihm ebenfalls verantworteten Bereich „Recht“ lässt er nach Medienreport-Reklamationen gegen überhöhte rechtswidrige Zinsforderungen – letztlich auch zum Nachteil tausender KMU-Unternehmen und Selbständige - gegen Medienreport und Gesellschaft klagen. Der L-Bank-Neske-Kreis verlangte 2018 Stillschweigen über angebotene Rückzahlungen und bediente sich aus Gesellschafter-Rücklagen. Die Prozesse sind mit Vergleichsoption am 11.11.2021 (LG Stuttgart, Az.: 12 O 132/21) und 16.11.2021 (AG Waiblingen, Az.: 1 C 435/21) terminiert. Auf die Anwaltsvertreter und die Gerichte darf man in der Bankenwelt gespannt sein, wie objektiv und professionell sie mit „Social Engineering“, verantwortlichen Verursachern, Beihelfern und Medien umgehen. An den Bank- und Volksbankfälschungen via Netz scheitern offenbar hiesige Polizeien dauerhaft.

Hier abrufen: Vorsicht - SOCIAL ENGINEERING im vorgeblichen und realen Bank- und Geldumfeld 24-10-21.pdf
Hier abrufen: Postbank-Fälschung Sicherheitscode Warnung Mail und Quelldaten 23-10-2021.pdf
Hier abrufen: BAFIN Tiedtke - Postbank-Doku und deliktische Konteneingriffe 20-11-18 2011-2021.pdf


06.10.2021 – N. Schreiber. Wie „kriminelle Medien- und Hackerexperten“ im In- und Ausland selbst und im Auftrag Dritter arbeiten, zeigen Medienreport, UIPRE und die Medienberater des VFM e.V. anhand eines Fallbeispieles mit Quelldaten nicht das erste Mal auf. Identische Anschreiben von unterschiedlicher Mail-Herkunft aber letztlich einer Hauptadresse wurden über einige Wochen penetrierend an eine Vielzahl von Adressen von Medienreport, FdM (VFM e.V.) und UIPRE ff geschickt. Nachdem unter diesen Adressen deliktische bzw. obskure Mitarbeiter-Ein- und Angriffe der  Deutschen Bank, der Postbank und der Landesbank  Baden-Württemberg sowie dem Multi-Posteninhaber Rainer Neske redaktionell aufgegriffen wurden, meint die L-Bank-Gruppe sich mit seiner Karlsruher Rechtsvertretung CL Caemmerer Lenz, RA Dr. Michael Artner gewappnet. Artner ist ein Hintergrundmann in einer Hintergrundkanzlei für Spezialfälle. Sie stellt wahrnehmungsirritiert fest: diesseitige Vorträge zu einem von der Bank initiierten Rechtsverfahren seien „selbst bei einer analytischen und exegetischen Lektüre nicht ersichtlich“. Dem Angebot, das BAFIN statt dem Bundesverband deutscher Banken mit seinen Ob-Frauen einzuschalten, gewinnt die Finanzwelt offenbar keine Freude ab. Natürlich sind dem Kreis keine wirkungsvoll agierenden kriminellen Social Media-Experten als Auftragnehmer nachzuweisen. Methoden und Story sind nicht nur medial abenteuerlich. Ein noch abenteuerlicher Kontext zu anderen Bank-, Finanz- und Immobiliengeschäften mit tatsächlichen kriminellen Vereinigungen hinter einem Schutzschild des Rechtes ist im nächsten Absatz nachzulesen

Bereits das Anklicken des Volksbank-Raiffeisenlogofotos hätte Auswirkungen. Erst recht, die Aufforderung. Kontenschließungen zu beenden. Aufgrund der gezielten Ansprache an eine Vielzahl diesseitiger Mailadressen mit penetrierenden Wiederholungen und mit ähnlichen Lancierungsmethoden weiterer Mails ist eine indizielle gezielte Ausforschung und Sabotierung der Mail-Kommunikation zu unterstellen! Insbesondere, wer ungeklärte Erbbetrügereien mit erbanrechenbaren Schenkungen aus 1978 und 1983, eine Erbauseinandersetzung 1999 und einen Todesfall im gleich Jahr kennt, könnte Motive ableiten. Andere deliktische Zufälle im obigen Fall sind jedoch auch nicht ausgeschlossen. Über mögliche Motive berichtet PDF Nummer 2.Volksbanken-Raiffeisenbanken, Polizei und Staatsanwaltschaften ermitteln. Nicht. Der einzige diesseits bekannte aktuelle Volksbanken-Kontakt im Rahmen einer Recherche vom 09.11.2020 an die Volksbank Direktion Stuttgart ff hat tatsächlich stattgefunden und verlief im Sande: Die örtliche Volksbank sollte deliktische Eingriffe auf das Konto eines Richard Rühle durch einen umstrittenen Generalbevollmächtigten untersuchen und sperren. Die Bank blockte und verständigte sich mit anderen Betroffenen. Gleiches Anliegen wurde der hiesigen Sparkasse mit enger Verbindung zur L-Bank-Gruppe vorgetragen. Rühle verstarb zwei Tage lang -  vom 17. – 19. Oktober 2020 - mit ungeklärter Ursache. Trotz deliktischer Hinweise verweigerten Kripo Aalen/Waiblingen und Ordnungsamt sowie Banken Ermittlungen und ließen zu, dass der Leichnam Rühle sofort verbrannt wurde. Kein Wunder? Der Landwirt Rühle hatte sich bis 2010 geweigert, der hiesigen Stadt trotz schon seinerzeit angedrohter Zwangsversteigerungen durch seine Schwester sein Land für ein Baugebiet in Hohenacker „Bäumlesäcker“ im Gesamtschätzwert von 80 – 100 Mio. Euro zu verkaufen. Mit weiteren Zwangsversteigerungsklagen seiner Schwester H. R. sorgten seine vorgeblichen generalbevollmächtigten Rechtsvertreter W. Kaupp und H. Böhringer als Vertraute von allen mit einem obskurer Notar Kh. M. und der neubeauftragten RAin E. R. ab 2014 für eine Erbauseinandersetzung, auf deren Weg laut hiesigem Nachlassgericht weitere Millionenbeträge verschwanden. Bekannt wurde, dass der von seiner Dienstaufsicht geschützte Notar Kh. M. auch für ein Unternehmen der L-Bank-Gruppe gegen Medienreport-Gesellschafter tätig wurde. Am 02.10.2021 fand sich eine auf dem Postweg geöffnete dicke Akte vom Grundbuchzentralarchiv Baden-Württemberg im Briefkasten. Das Amt hatte mehrere Monate gebraucht, die Rechtmäßigkeit und die Folgen der Datenoffenlegung zu prüfen. Ein Schelm, wer Böses denkt oder vermutet und Quelldaten in der nachstehenden PDF zu Recherchezwecken nicht lesen kann. Schlimmer: Der „Verstorbene“ hätte noch leben können.

Hier abrufen: Neu New 09.11.2021 Digitale Erpressung - BKA-Tipps - real reality of digital international forger
Hier abrufen: Medienreport UIPRE FdM-VFM e.V. warnen vor Bank-Betrugsmails Doku 06-10-2021
Hier abrufen: Richard Rühle und die Geschäfte der Ortsbanken Stadt & Generalbevollmächtigten Waiblingen
Hier abrufen: Umgang mit Volksbank-Raiffeisenbank-Fälschungen u.a.m. 08-10-2021
Hier abrufen: Sparkassen Fälschungen Finanzabteilungen Quelldatenanalyse nach Volksbanken & HypoVereinsbank 22-10-21




Angela Merkel und die Medien-, Messe- und Kommunikationskultur der IAA mobility 2021

Waiblingen, 21.09.2021. Zu ihren besonderen Engagements zählten nicht nur Promotionaktionen etwa für die Automobilindustrie, für den Wettbewerb „Start Social“ von Allianz, Atos, Deutsche Bank, McKinsey & Co., ProSiebenSat1 oder für Wirecard: bis zum letzten Amtsatemzug eröffnete die Bundeskanzlerin Angela Merkel zumindest all jene Messen, die besonderen volkswirtschaftlichen Sachverstand ihrer Redenschreiber bei maximaler öffentlicher Wirkung verlangten. Ihre letzte Reise führte Frau Merkel am 07.09.2021 nach München. Getrieben auch von wahlpolitischen Anforderungen segnete sie dort das Opening der ersten IAA Mobility vor vollem Haus mit vollem Applaus. Dass lobbykonforme Gefälligkeitsreden Zukunftsausblicke enthalten, die nicht immer mit der Realität jeweiliger Wirtschaftscluster zu tun haben, enthebt Beteiligte nicht von Mithaftungen für fahrlässige oder vorsätzliche Fehleinschätzungen. Oder anders gesagt: Tätigkeiten dieser Art verlangen höchste Genauigkeit und das Unterlassen von Dummschwätzerei. Die ehemals wichtigste Weltmesse der Digitalwirtschaft CeBIT lässt grüßen.

Bevor die IAA, die internationale Automobilausstellung des VDA, Verband der Automobilindustrie, von Frankfurt nach München umzog, zeigte sie ein letztes Mal ihr kommunikatives und mediales Können. Nicht mehr ganz so überzeugend und kompetent, wie in den Jahren zuvor – und dies keineswegs den zunehmenden Klimaprotestanten geschuldet.
Es war dann auch nicht allein den kaum nachvollziehbaren Konzepten und Ideen der Consulter fischerAppelt oder dem extrem inkompetent wirkenden Messe- und Presseservice, den Eventdesignern und den Hallenständen und  kilometerentfernten Subausstellungen allein geschuldet, dass die IAA mobility 21 in die Hose ging. Zusätzlich diktierte und behinderte Corona das Messegeschehen von Interaktionen und Kontakten über alle Erwartungen hinaus.
Die IAA mobility erfüllte immerhin die höchsten Sicherheitserwartungen: gesundheitlich und sicherheitspolitisch. „mobility“ umfassend so zu interpretieren, dass letztlich keine messefähigen und repräsentativen Produktlinien mehr erkennbar sind und dies auch noch in unpassenden Hallen zu präsentieren, die fast nicht verdunkelbar sind, lässt Zweifel an Eventkompetenzen des VDA und seiner Unternehmen aufkommen. Niemand beherrschte mit der IAA Frankfurt vergleichbare Lichtsetzungen. Lust- und lieblos rauschte austauschbares audiovisuelles Content-Blabla über exzellente Projektionstechniken in bester Auflösung und vernachlässigtem Ton. Nur wenige Lösungen würden im 33. europäischen Meisterwettbewerb Corporate Media die Masterebene erreichen (www.corporate-media-masteraward.com). Youtube muss keine Qualitätsstandards erfüllen. Keine Ideen, keine medialen Ansprüche und nachvollziehbare Perspektiven, keine faszinierenden, erinnerungsbindenden mediengestützte Storys, keine Kommunikationsbrücken, mieseste dialog- und kontaktferne Pressearbeit ohne Anreize. Damit sind nicht einmal mehr inländische Besucher aufzuschließen. Nicht nur dieser Messe sind Event-, Messe-, Kommunikations- und Wirtschaftskultur sowie Orientierung abhanden gekommen. Aber der IAA mobility 21 besonders.

Hier abrufen: IAA Fotoszenen München - e-mobility & mediale  Phantasielosigkeit 2021




Nachtrag: 20.07.2022: Volksverhetzung - Ist Wahn heilbar? 19.07.2022
Nachtrag: 05.02.2022 Mailauszüge: Beten für Prof. Dr. Max Otte - Über den Missbrauch elektronisch-gestützter Kommunikation
Meißner's Scientology-CIA-Psychologen-Ärzte-Richter-Verfassungsschutz-Netze

Seit vielen Jahren beobachtet UIPRE als internationaler, aber europäisch geprägter Berufsverband von Journalisten Aspekte des technologischen, gesellschaftlichen, lehrenden und kulturellen Wandels im Rahmen seiner Konzentration auf das Cluster „Elektronik“.
Während journalistische Fachexperten verschiedener Disziplinen hier ihr Zuhause finden – mit welchen Mediendistributionen auch immer, sucht die gewählte Vertretung Wirkungs- und Vernetzungsaspekte zu beschreiben. Klima, Mobilität, Redaktion von Kulturtechniken, Zukunftsveränderung, Wohlstand, Sozialität und Solidarität, Gerechtigkeit, Sicherheit und erwartbare besondere gesellschaftliche und berufliche Auswirkungen finden hier neben berufsnahen Informationen ihren Platz. 
Es sind nicht allein die Entwicklungen und Erfindungen aller Subcluster der Elektronik, sondern ihre Einbettungen, Lösungen, Auswirkungen und Nutzungen in wirtschaftlichen, kommunikativen, medialen und gesellschaftlichen Prozessen. Informativ? Für Nach- und Eigenrecherchen Ja! Anstrengend? Manchmal! Exotisch und exklusiv? Ja! Wahrhaftig, kritisch und ungefärbt? Ja! Ernsthaft? Nicht immer! Besserwisserisch und meinungsmanipulierend? Nein, sondern zurückgenommene faktengestützte Bewertungen ohne Bonus und Malus!
Zu den exotisch-missionarischen Blüten des Eingreifens und Gestaltens gesellschaftlicher Wahrnehmungen gilt natürlich auch UIPRE als wichtiger Adressat und als versteckter fast täglicher BCC-Mitleser. Einem studierten Psychologen und Mediziner in bayerisch-thüringischer Allianz seit Jahren Berufsverbot zu erteilen, erinnert an die Berufsverbote kritischer Lehrer und Journalisten der 60er, 70er und 80er Jahre. Aber in den 2000er Jahren?  Wer macht so was und wer fühlt sich so bedroht? Aus bei UIPRE unbekannten Gründen verschwinden Mails des Dipl. med. Wilfried Meißner mit Megabyte-Kilos fast regelmäßig im Spam. Meißner’s „Spezialgebiet“ ist „Totalitarismus, die Scientology-CIA-Allianz, Psychologie und Dokumentation, Verdächtigungen von Ärzte, Richtern, Politikern und Verfassungsschützern sowie gemeinsame Vernetzungen“.  Beschuldigungen und anschuldigende Ansprachen in offenen Versänden wirken direktiv, beleidigend und diffamierend, faktisch relativierend, verallgemeinernd und abstoßend – und sie spiegeln definitiv nicht die unterstellte Lebenswirklichkeit wider. Wenn man keine psychische Erkrankung unterstellt, wird spannend, welche Ziele für wen vertreten werden, warum wer medial einschränkend be- und verhindernd eingreift und welche Parteien Heimat (nicht) bieten.
Natürlich wird Scientology seit Jahren immer mehr unberechtigt verharmlost. Natürlich wird die Dokumentationsproblematik bei Psychiatern, Coaches, Polizeien, Gerichten und Staatsanwaltschaften immer mehr mit datenschutzrechtlichen Scheinargumenten zur Haftungsvermeidung umgangen. Natürlich verdecken CIA und andere Polizei- und Nachrichtendienste ggfs. gesellschaftsfeindliche Eskapaden. Aber wer diesbezüglich ohne Fakten mit durchaus erkennbarer Absicht verallgemeinert, verursacht Fragen und Zielprüfungen, wenn er sich in die Nähe identitärer, autoritärer  oder reichsbürgerähnlicher Terminologien und Nähen begibt.  Kritische Freigeister  können zwar sehr lästig sein – aber 2021 noch ein unbegründetes Berufsverbot?

Hier abrufen: Nachtrag: 20.07.2022: Volksverhetzung - Ist Wahn heilbar? 19.07.2022
Hier abrufen: Meißner Kampffront gg Scientology&CIA & Lauterbach Steinmeier v.d. Leyen Merz Adenauer Laumann Mohn Maaßen pro Otte. pdf
Hier abrufen: Meißner's Scientology-CIA-Psychologen-Ärzte-Richter-Verfassungsschutz-Netze 14.09.2021




Endlich vereinigt - Die Titanicer, die AfD-QWahlen und der Bananenstaat

Als die derzeitige Führungsvertretung der Alternative für Deutschland AfD das Verlangen einer „renitenten“ Mitgliederbasis auf Offenlegung der Bilanzdaten 2018 und 2019 sowie auf Neuwahlen jetzt mit 52,17 % zu 47,83 % abschmetterte, gehörte Prof. Dr. Jörg Meuthens Stimme vielleicht schon zu den abgegebenen 371 Stimmen. Der baden-württembergische Landesparteitages der AfD vom 11. bis 12. September 2021 in der Messe Stuttgart sollte eigentlich im frühen Frühjahr 2021 mit 800 Mitgliedern stattfinden. Gesundheitspolitische Forderungen des Landes und der Landesmesse Stuttgart setzte jedoch zunächst unerfüllbare Bedingungen, sodass jetzt nur noch knapp 500 Mitglieder ihren Besuch avisieren wollten.

Mittags am 11. September erwartete eine Einlassbetreuerin jedenfalls auch noch den Besuch des B-W-Mitgliedes und vormaligen B-W-Landessprecher der AfD, den AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen.  Ob seine Position in den regen „ermunternden“ parteilichen Wahl- und Motivationsreden  sowie wahlgegnerischen Beschimpfungen am Samstag von Dr. Alice Weidel dargestellt wurde, war nur indiziell abzuleiten. Ob die stellvertretende Bundessprecherin Weidel auch die Position des gewählten Bundessprechers Meuthen vertrat, mag außen vorbleiben. Die Parteirepräsentantin, die um die Ecke von Reinhard Mohn 1979 geborene Gütersloherin Alice Weidel, war zweifellos das hübscheste Frauengesicht der in Stuttgart vertretenen Führungsriege. Ostwestfalen-Lippe beherbergte schon immer den gehobenen intellektuellen Mittelstand, der seinen Pendant im hiesigen aufgeschlossenen Schwäbischen rechts von aufrechten Grünen findet. Die stellvertretende Bundessprecherin hatte am Samstagvormittag jedenfalls Feuer im Hintern und offenbar den Witz der Partei, die sich „Die Partei“ nennt, im Kopf. Jedenfalls bekam sie sogar von parteiinternen Protestanten Beifall, als sie den eigenen „Maulhelden“ übers Maul fuhr und ernsten Blickes andere Regierungsparteien und eigene Mitglieder/innen hinterfragte, „wo sind wir eigentlich?“, „das hier ist eine ganz klare Bananenrepublik – und das darf man den Leuten nicht durchgehen lassen…“.  

Hier abrufen: Fotoszenen mentaler Bananenstaat Allianzen - Die Partei und AfD und BW-Landesmesse 12-09-2021.pdf

Als sich der UIPRE-Journalist und Nachrichtendienstler auf Hinweis seines Heizöllieferanten spontan entschied, am Samstag, den 12.09.20221 unangemeldet den baden-württembergischen Landesparteitag der AfD in der Stuttgarter Messe zu besuchen, hatte er den letzten Besuch des Bundesparteitages der AfD 2017 - ebenfalls in der Stuttgarter Messe – in Erinnerung. Bombastische Polizeipräsenz schützte den gesamtdeutschen AfD-Event, der sich innen sichtbar manierlich und aufwendig gesteuert gab. Medien und Presse waren zugelassen und im Gegenzug beobachtetes journalistisches Agieren blieb zumeist unauffällig. Informationen waren via begleitender Ausstellung zugänglich. Zeitweise zogen „draußen“ einige Piraten und Protestler am stacheldraht-gesperrten Messehallenplatz vorbei – keineswegs drohenden AfD'lern ausgesetzt, sondern bewaffneten staatlichen Polizei-, LKA- und Nachrichtendienstvertretern. Natürlich mit Wasserwerfern, Überwachungskameras auf umliegenden Dächern und besonders wirksamen Bewaffnungen im Qualitätslevel regelmäßiger früher S21-Abwehrausstattungen. 

„Na ja“, so der Heizöllieferant und ein weiteres AfD-Mitglied sinngemäß, „wir hatten die Landesmesse Stuttgart zur Coronazeit als Veranstaltungsort auch wegen der politischen Unterstützung vor und nach 2017 ausgesucht. Dass uns „die Corona-Diktateure“ und Vertreter der Landesmesse Bedingungen aufdrückten, war zweifellos dem staatlich genutzten Corona-Debakel, den Landes- und OB-Wahlen und den Bundestagswahlen geschuldet. Wir haben dann aus organisatorischen und rechtlichen Überlegungen doch noch das Messeangebot genutzt, das uns jetzt mehr als eine Millionen Euro kostet.“

Die parlamentarische Kauffrau Dr. Weidel konnte also nicht umhin, von AfD-Mitglieder, Gästen und Journalisten auch noch sechs Euro Parkgebühr abzuverlangen,  sie musste die Ausgabe von Informationen und minimalsten Service ausschließen und eine Gastronomie betreiben lassen, die für einen halben Liter stilles Wasser € 3,70 (7,30 Altmark) verlangte. Unlustig ob dieses Ansinnens begab sich eine SWR-Journalistin zum einsamen polizeilichen Vertreter und Notfall-Reiter am Rande eines mit etlichen Edelkarossen von AfD-Mitgliedern bestückten Parkfeldes. Die hier gegen Null reduzierte Polizeipräsenz war mutmaßlich den neuen politischen Südallianzen von CDU, CSU, Freien Wählern und Grünen geschuldet. In München wurden bis zum 12.09.2021 immerhin rund 5.000 Polizisten gebraucht, um Klimagegner der IAA Mobility in Schach zu halten. Manche von Angelika Merkel und ihren lobbynahen Redenschreibern falsch eingeschätzten neuländischen Entwicklungen haben volks- und weltwirtschaftliche Pleiten gekrönt: der CeBIT Hannover soll die IAA nach der VDA-Präsidentin Hildegard Müller noch nicht in zwei Jahren folgen. So ist zu verstehen, dass gern journalistische Schönschreiber mit Auflagengarantien und ungern breiterer Beobachterkompetenz gefragt sind. Die Partei und die AfD vertreten ihre Wahrheit und Meinung selbst dann zu Recht, wenn sie noch erwartungsgemindert Teile deutscher Rechtsprecher, Rechtsvertreter und Rechtsbrecher in der korruptiven Rangskala begünstigen. Volkswirtschaftlich gesehen muss auch die Korruption einer Bananenrepublik, die uns eine ZDF-Anstalt regelmäßig präsentiert, bezahlbar bleiben. Selbstverständlich sollten dann auch Profiteure angemessen herangezogen werden.

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Auftrages und der politischen Aufmerksamkeitsabwertung  hatten die baden-württembergischen Polizeireserven  in ihren Groß-LKWs diesmal lediglich Pferde zur „Raumüberwachung“ geladen. Die vorgenannte SWR-Dame fragte die Polizeireiter tatsächlich, ob und wo eine Gegendemonstration in Echterdingen stattfinde und wie sie dort hinkomme. Auf weitere Nutzung  ihrer sechs Euro teuren Parkgebührkarte müsse sie ja wohl verzichten. Die Polizeivertreter antworteten artig richtungsweisend und ließen sie ganz unpolitisch zwecks ausgleichender Berichterstattung gehen. Dass die dortigen Protestanten in Echterdingen zahlenmäßig nur ein Fünftel Besucher des AfD-Mitgliederevents erzielten, wird die Wahlergebnisse nicht beeinflussen. Die Sonne schien um diese Zeit - noch.  

Die Szenerie des AfD-Landesparteitages  geschönt oder ungeschönt oder kritisch zu würdigen, ist ausgeschlossen. Eine Tatsachenbeschreibung ist nur bebildert möglich, selbst  bemühte zitierende Bildausschnitte eines SWR sind untauglich. Schon bei der Einfahrt in das Messegelände gab es keine Hinweise auf das AfD-Ereignis oder auf organisatorische Bedingungen für Außenstehende. Ein versteckter Hinweis auf dem Vorplatz zum eher noch unsichtbaren Parkplatz begann vor der musternd begleiteten Weiterfahrt mit der Nachfrage „Mitglied“ oder „Gast“ und einer Ausweisvorlage, ehe man einen Parkplatz mit Fahrzeugen des gehobenen Mittelstandes erreichte. Gleich neben der L-Bank-bewerbenden Messehalle wurden die Hallen 3 und 5 für die AfD mit speziellen Aussenzu- und Abgängen reserviert. Wie in alten DDR-Zeiten wiesen vorgefertigte Stellgitter-Gänge die Laufwege zur Taschen- und mehrfachen Corona-Kontrolle von Impfausweisen mit der Option eines Coronatestes. Die alphabetischen Schalter endeten mit „Presse“ und „Gäste“. Jeder Besucher bekam  ein Bändchen mit einer zugewiesenen Stuhlnummer, nachdem Ausweise vorgelegt und gescannt wurden. Es wurde nach der Telefonnummer gefragt. Dann durfte man  zur Parteitagshalle weitergehen. In einer abgezäunten Vorfläche mit zwei Bewirtungsplätzen befand sich gegenüber dem Zugang eine Pressearea, in der niemand saß. Um in das eigentliche Versammlungsgeschehen zu kommen, war ein neuerlich kontrollierter Einzeldurchgang  erforderlich, der eine verblüffende und ungewöhnliche Szenerie struktureller Leere  eröffnete. Überall immer wieder eigene Sicherheitskontrolleure. Weit hinten in der Halle waren zwei Leinwände und Menschen sichtbar und ein kleines Podium für drei TV-Kameras. In Zwischengängen hielten einige Standmikrofone Wache. Die von offenbar AfD-Mitgliedern dünn besiedelten Sitze hatten weder Schreib- noch Notizflächen, dafür war die Beschallung professionell und laut genug, die Bildprojektionen etwas blass und auflösungsarm und am Rednerpult fehlte ein Namensschild jeweiliger Sprecher – man kennt sich offenbar gut. Namensschilder hatten dagegen die Koordinatoren und Sprecher der ersten Reihe, im Rücken die Projektionsbühne und in Blickrichtung auf gleicher Höhe die Mitglieder und der Blick in die Leere unbesetzter Stühle vor sich – ganz hinten rechts und links besorgten zwei unbesuchte Stände der Jungen Alternativen und der Christen, Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten beruhigende Augenblicke. Beide boten immerhin diverse Printauslagen. Die Bereitstellung eines harmonisierenden stimmungsaufhellenden Presse- und Organisationscounters sind bei der Budgetplanung selbstbewusster Wahlgewinner und Schwaben nicht zielführend. Die zunehmend unterstellte informatorische Holschuld, die Steuerung des informatorischen direktiven Outputs und eigene Datenbeschaffungen benötigen keine affektiven Stimulanzien und Bindungen. Oder? Dieser Beitrag wird bereichert durch:

Hier abrufen: Wahlzettel 264 Waiblingen RMK 26-09-2021.pdf
Hier abrufen: IAA Fotoszenen 12-09-2021.pdf




Gequirlter Schwachsinn & Betrug - Example of international email-scammers 29.08.2021 – Die digitalisierte Asozialisierung mentaler Klima- und Kulturtechniken

Wer mit Kommunikationsprozessen in die Öffentlichkeit geht, sollte auch stets elektronisch adressierbar, erkennbar und haftbar seine Erreichbarkeit via E-Mailadressen kommunizieren (können) – ohne dafür belästigt zu werden. Seit Jahren versagen jedoch Politik, Wirtschaft und alle Public-Institutionen bei der Entwicklung größerer Sicherheiten gegenüber Missbrauch  und entwickeln immer häufiger Netzwerke, die dem Bürger sprachlich, medial und kommunikativ versperrt sind. Beispielhaft: BeA oder andere elektronische bürgerferne Rechts- und Kommunikationsstrukturen. Den neuen Kommunikationsstrukturen sind mit einer gewissen gesellschaftlichen Asozialisierung wichtigste Kulturtechniken abhanden gekommen. Nicht nur Recht geht rechts und links am Bürger vorbei. Zukunftsantworten von Kultur- und Kommunikationsstrategen aus der Lehre und Kommunikationswissenschaft: man sucht sie unter Egozentrikern mit Sicherheit aber auch unter den meisten Wissenschaftsminister innen vergeblich. Im Gegenzug werden vielen Vorgenannten und sehr viel umfangreicher mafiösen Datenkriminellen und –ausforschern Tür und Tor geöffnet. Nationale und europäische Konzepte der sicheren und offenen digitalen Bürgerkommunikation reklamieren Medien-Experten, Wissenschaftler und ein überschaubarer Kreis von differenzierten digitalen Datenwiderständlern zumeist ungehört. Nicht einmal Ethik-Kommissionare - oder Verfassungsrichter innen werden kompetenzauffällig. Wer die Welt- und Volkswirtschaften, das Klima, die Pandemien und die Organisation des gesamten Miteinanders im humanistischen Zukunftssinn zu gestalten sucht, braucht als gemeinsame Basis kompatible Kultur- und Kommunikationstechniken. Dem gegenüber stehen Jahr für Jahr neue rassistische Isolierungen, die Bestandssicherung von „Fürstentümern“, das Verdecken und Sichern von rechts- und gesellschaftswidrigen Eingriffen und das Marginalisieren von Ab- und Ausgrenzungen – auch mittels Digitalisierung von Kulturtechniken. Jedem seinen stultus ratio, jedem seinen Suizid. Wir gendern nicht, wir forschen nicht. – AUS! Immerhin bietet zu den deutschen Wahlen 2021 eine Partei, „Die Partei“, eine alternative folks-deutsche Option:

Verschärfungen von Video-, Audio- und Datenüberwachungen und komplexe Bürgerausforschungen bis zum letzten Spargroschen, haben nicht nur die markantesten Singvögel und Whistleblower Julian Assange, Chelsea Manning und Edward Snowden aufgezeigt. Niemand kann mehr die Rechtsvereinbarungen und Haftungsbefreiungen der größten ersten Digitalmarktadressen nahezu aller Couleur  lesen, verstehen oder sich durch Verweigerung entziehen, weil ihm sonst digitale Teilhabe verweigert wird. Den obigen Singvögeln wird ja nur die Lebensteilhabe bestritten. Schon lange diktieren die neuen Digitalen, wie ihre Produkte bezahlt werden. Wirecard ist nur eine entdeckte marginale Sumpfblüte der Großen der Finanzwirtschaft gewesen. Dass einige Parteien diesen Kreisen auch weiterhin nicht auf die Finger schauen werden, wurde etwa in den grünschwarzen Koalitionsgesprächen im Zentrum der L-Banksparkassen nicht thematisiert. Als Gast weiß man ja, was sich gehört. UIPRE, Medienreport und Vertreter der Fachvereinigung der Medienberater haben deshalb in das einfache pure Leben der Realität und der Unterhaltung gegriffen und zeigen in der nachstehenden PDF auf, wie normale Digitalbürger an humanistisch geprägten „Stilblüten“ teilhaben und profitieren - und wie man neuen kriminellen Kulturtechniken begegnet.

Hier abrufen: Gequirlter Schwachsinn & Betrug - Example of international email-scammers 29.08.2021




„Le Concert de Paris 2021“ zum Sturm auf die Bastille – Die kulturellen und sportlichen Weltereignisse und die Understatement-AG LAWO

Aus dem von Peter Lawo in Rastatt 1970 gegründeten Ingenieurbüro für elektronische Geräte wurde eine der weltweit renommiertesten Unternehmen für Mischkonsolen und Steuerungen und Equipment für Audio/Video/TV/Daten für Broadcast, Radio und Theater/Live-Events. Das bei weltweiten Experten seit 50 Jahren bekannte Unternehmen heißt heute LAWO AG und hat rund 200 Mitarbeiter. Es gibt wohl weltweit kein Event-, Kultur- und Sportereignis ohne LAWO. Dabei tritt LAWO sehr bescheiden auf und ist heute noch am ehesten auf der holländischen IBC zu finden. Zur Zeit ist LAWO nicht einmal über seine Adresse www.lawo.com  erreichbar. Insider und UIPRE-Journalisten, von denen etliche „Alte“ - wie der GF Vorstand - in diesem Electronic-Cluster  unterwegs waren und sind, kennen selbstverständlich die letzten Auftrittsdaten: http://web.archive.org/web/20151208191806/https://www.lawo.com/de/unternehmen.html.

Die auf der letzten Frankfurter IFA 1959 gegründete Union Internationale de la Presse et Electronique und Radiotechnique hat sich aufgrund der Verbundenheit zur europäischen Kultur auch europäisch-demokratischen Ansätzen der Presse- und Kulturfreiheit geöffnet und verfolgt diese Werte nachhaltig gegen jede Art von Eingriffen. Europa und Lawo und allen beteiligten Spitzenkünstlern und Technikern ist zu einem europäischen Meisterstück am 14. Juli 2021 in Paris mit weltweiter Resonanz zu gratulieren. Ein technischer „Master of Communication Europe“ wäre ihnen sicher, wenn sie das Gesamtkonzept zum 33. Europäischen Meisterwettbewerb „Corporate Media“ (www.corporate-media-masteraward.com)  melden würden.

Hintergrund:   Am 14.Juli 2021 gedachte Frankreich direkt vor dem Eifelturm dem Sturm auf die Bastille 1789, dem Staatsgefängnis im Osten von Paris. 1789 steht für den Beginn der französischen Revolution des 3. Standes und die Verfolgung von Liberté , Egalité und Fraternité. Das bombastische Konzert verfolgten 10 Millionen Menschen direkt. Bild, Ton und Ablaufregie in exzellentester Qualität. „Le Concert de Paris 2021“ ist abrufbar bis 12.11.2021 unter https://www.3sat.de/kultur/musik/le-concert-de-paris-2021-104.html (Bildrechte 1 LAWO, 2 und 3 Medienreport/UIPRE 2021).




Amoklauf Winnenden & FdM-Doku-Öffnung 2021
Völkischer RMK & Vorlauf Kwick 2007 - 19-03-09
40 Jahre Medientrends - Medienkompetenz 2021
Heikles aus dem FdM-Archiv

Seit der FdM 1982 erstmals Experten unterschiedlicher akademischer Disziplinen zusammenführte und für Gesellschaft, Wirtschaft und Lehre Kompetenzqualifizierungen auf Basis demokratisch-kultureller Grundlagen organisierte, können sich seine 40jährigen Leistungen sehen lassen. Der FdM trennte Spreu vom Weizen - n eigenen Reihen mit notwendigen Qualifizierungen - und angemessenen deutlichen Distanzierungen. Nach außen wirkten einige Mitglieder an der Bewertung von weit über 5.000 europäischen Medien- und Kommunikationslösungen bei Corporate Media mit  FdM, heute Bestandteil des VFM Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V.,  setzt bis in jüngste Zeit Maßstäbe von gesellschaftlicher und gesellschaftspolitischer  Auswirkung - um Jahre früher. Als am 21. Juni 2007 der Elternsprecher an der Friedensschule Waiblingen-Neustadt, Rolf G. Lehmann, das Leitreferat "Das Schweigen der Kinder - Folgen der virtuellen Informations- und Mediengesellschaft" referierte, zeigte er auch die erwartbaren Folgen auf. Das Winnender Schulattentat kam tatsächlich - zwei Jahre später.  Aus heutiger Sicht eine Folge polizeilicher und sozial-, schul-  und medienpolitischer Inkompetenz auch des rechtsanfälligen RMK-Kreises und nicht nur ein Versagen des Elternhauses von Tim K.  

Mindestens die polizeilichen und richterlichen Inkompetenzen haben seitdem  zugenommen. Diffamationen, Unterlauterkeit und nachweisbares deliktisch wirkendes handwerkliches Versagen expandieren in Ego-Fürstentümern, denen Kulturtechniken und Dialogfähigkeit auch dank Grün-Schwarz verloren gingen. Bei der explosionsartigen Änderung von Kulturtechniken sind Dialogfähigkeit, Grundwerte und humanistische und geistige Freiheiten auf der Strecke geblieben - auch wenn Haus-, Bibel- und Finanzkreise sowie Gesetzgeber ihr Diktat der Digitalisierung sich bestenfalls noch durch BGH und BVG bremsen lassen. Aber auch die Verantwortlichen überzeugen seltener. Kompetenz und Verstand werden inkompatibel. Die FdM-Vertretung hat sich entschlossen, einige Archiv-Dokumentationen von medien- und gesellschaftspolitischer Brisanz zur persönlichen und wissenschaftlichen Auf- und Nachbearbeitung  offenzulegen. Alle Rechte liegen bei FdM und der Medienreport Verlags-GmbH. Die Fotorechte liegen bei Medienreport/RGL. Die Daten dürfen nach Zitierrecht und Beleg verwendet werden. Weitergehende und andere Nutzungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung. Hinweise, Beiträge und Korrekturen sind an die Impressum-Adresse zu richten.

Wen die Vertiefung der RMK-DFB-Freie Wähler-Warnungen  und die Fürstentumsproblematik und das abartige Rechtstreiben von hiesigen Anwälten und Gerichten interessiert: Als Fallbeispiele von Beratungs- und Coaching-Aufgaben finden sich unter www.fdm-ev.de zahlreiche Original-Belege und einige abgründige Details zu Diffamationsmethoden und Gegenmaßnahmen aus dem realen RMK-Leben, in dem Medien, Recht und Demokratie an ungarische und türkische Lehrmeister erinnern. Nur polizeiliche Ermittlungsvorgehen entsprechen belarussischen Qualitäten.

Hier abrufen: Fotoszenen und Sichtweisen - Amoklauf von Tim K. - Nichts ist vergessen 05-08-2021.pdf
Hier abrufen: Amoklauf Winnenden & FdM-Doku-Öffnung 2021 Völkischer RMK & Vorlauf Kwick 2007 19-03-09.pdf
Hier abrufen: ZfP Winnenden - Wohin bringt IHR uns 12-08-2021.pdf
Hier abrufen: Dokuauszug Umstrittene Netzwerke Flechsig VFF DPMA SWR Zimmermann iepa 01-01-08 2021.pdf
Nachtrag: Hier abrufen: Wie Presse und Medien missbraucht und Medienberater bedroht werden - Recherche-Doku 2021.pdf.




Start with the EMC European Firstclass-Format 2021
33. Corporate Media 2021 – online-registration starts now
Jahresleitthema - Annual theme 2021:  „Reset to the future!“

Invitation/Einladung 33. Europäischer Meisterwettbewerb Corporate Media
The german market – aus deutschen Medienlanden

127.500 Unternehmen der Software, Social Media- ITK- und TV- und Filmbranche bespielen nach den Geschäftspartnern Firmenwissen.de und Creditreform allein den bundesdeutschen Markt. Mit vorgeblich 2 Personen (im Durchschnitt). Ein Zehntel, 12.975, seien der Filmbranche zuzuordnen, die jeweils einen Mitarbeiter haben. Konzentriert man diese auf die Dokumentarfilm, Fernseh-, Film- und Videoproduktion, verbleiben 5.723. Die bestehen im Schnitt aus zwei Mitarbeitern. Was die 2020 machten und verdienten, machen wir Ihnen hier zugänglich. Was hier nicht nachzulesen ist: Dass und wie Einreicher und Juroren zum SWR-Dokumentarfilmfestival durchaus betrügerisch Preise vergeben (Stuttgarter Zeitung 24.03.2021 Lovemobil 2000) oder wie und in welcher Form etwa die HDM Hochschule der Medien oder die Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg wettbewerbswidrig durch eigene Dienstleistungen und „Wettbewerbsgestaltungen“ – wie manche andere gesamtdeutsche Ausbildungsstätten ganze Markentwicklungen ruinieren und freie Märkte unterlaufen. Corporate Media wird genau von diesen Unternehmen des Marktes und mancher seiner Verbände getragen, die angesichts solcher Marktverzerrungen, dem Ideenklau und den Verdeckungsdiffamationen sowie der Nachlässigkeit der Landesrechnungshöfe und Wissenschaftsminister/innen stärker ruiniert werden, als dies Covid 19 schaffte. Die Corporate Media-Macher sind und bleiben dem Anspruch verbunden, Marktentwicklung beginnt mit Marktqualifizierung – und dazu gehört Correctness bei Auftraggebern, Politik und der Lehre. Man wird darüber nicht nur bei www.uipre-internationalpress.org hören und lesen.

Lesenswertes und alle Ausschreibungsdaten zum 33. Corporate Media – The European Masterclass finden Sie hier:

Hier abrufen: Marktvolumen Zahlen Umsätze zum Corporate Media-Markt 2021-2022.pdf
Hier abrufen: 33. CorpMedia Termine Bewertungsbögen Anmeldung medien app tools hardware interactive 2021.pdf
Hier abrufen: 32. CorpMedia Preisträger und Expertenehrungen - DSW21 glänzt mit KISSA21 12-2020.pdf




Als Rainer Neske 2013 vergaß, die Deutsche Postbank und kriminelle Eingriffe zu kontrollieren. Anstifter, Helfer, Kriminelle, LBBW.

BAFIN an UIPRE am 02.01.2017: „Ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, dass sich das Institut (Anm.: die Deutsche Postbank vertreten durch Strauß und Neske) schadensersatzpflichtig machen könnte, wenn es an einen Nichtberechtigten auszahlt.“
Genau dies hat das Amtsgericht  Müllheim 2013 rechtlich zutreffend festgestellt. Seitdem kann man von allen Neskes lernen, was das Oberhaupt der kriminellen Baseler Vereinigung iepa allen Kunden und Nachrichtendiensten in http://web.archive.org/web/20151015132310/http://www.fa-shoot.de/ lehrte: Liquidieren von Politiker und Journalisten, die dem Schießverein nicht folgen.
Hier die Geschichte:

Als Medienreport in einer Pressemeldung die Amtsbeendigung des Stuttgarter OBs Fritz Kuhn vor dem Hintergrund des Stuttgarter Politik-, Rechts- und Bankenklüngels begrüßte, fehlte die politische Aufdeckungsbereitschaft, auch gleich die Regierungs- und Bankverantwortlichen zu entlassen, die seit Jahren als Lobbyisten vorgewärmte Stühle in Berlins guten Politikstuben  beanspruchen. Deutsche Banker – geprägt von Schweizer kapitalistischen Tricksern und hier und da von deliktischen Gesellschaftsgefährdern umgeben, sind Medienreport und zehntausenden KMU-Kunden aufgefallen, auf deren Kosten sich die Bankenwelt bereicherte und „krankschrumpfte“.  War noch das Aufsichtsratssalär von OB Fritz Kuhn persönlich verführerisch, gab es auch mal rotgrüne Anstandszeiten, nachzulesen unter https://dserver.bundestag.de/btd/17/123/1712332.pdf. Ein Kreis, darunter der nicht mehr wiederberufene Stuttgarter RA Richard Pitterle von den Linken, erhielt die keineswegs ganz ergiebige Auskunft  zu „Beziehungen von Geschäftsbanken und Investmentbanken zur Bundesregierung“. Der Einfluss von Rainer Neske und den Strategien seiner DB- und L-Bank-Klicke, die nicht nur von dortigen Abteilungsleitern Markus Füeß und Doris Kaschel  später anweisungsgemäß penetriert wurden, war zu dem Zeitpunkt zwar nur marginal sichtbar, aber den Nachfragern fehlten offenbar auch Netzwerkhintergründe und die Fähigkeit, zieldefinierte Bösartigkeiten und Relativierungen nachzuempfinden. Pitterles Kanzlei, nicht immer von seinen Mandanten als Glücksgriff erlebt, musste sich vielfach dümmster und widerlichster Angriffe erwehren.

Hier abrufen - Langfassung: Rainer Neske LBBW Dt Bank Postbank BAFIN iepa - nix Pressefreiheit 7-2021.pdf
Hier abrufen: Die Neske-LBBW - Der Aufsichtsrat OB Kuhn und die KMU-Geschaedigten 13-01-2020.pdf
Hier abrufen: Rainer Neske LBBW Dt Bank Postbank - BAFIN-Doku Krimineller 07-2021.pdf




Die Redaktionen von UIPRE- und Medienreport warnen vor Bitcoin-Fakes und Geldwäsche

Wer durch eine „falsche Recherche“  bei Google oder ähnlich „gemarkert“ wurde und weiter recherchiert, stößt in späteren Informationsangeboten u.a. auf vorgebliche Berichte erster Mediennamen und erster Adressen sowie Empfehlungen und Angebote, die es niemals gegeben hat. Die Bitcoin-Promotoren „PatternTrader“ schreiben abschließend (Originalzitat): „Alle auf Dieser Webseite dargestellten Personen, Informationen und Ereignisse sind vollständig fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit zu tatsächlichen Ereignissen oder lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.“

Würden hiesige Journalisten den umfangreichen Fälschungen folgen und solche Sätze überlesen, würden sie „unverschuldet“ Fake News verbreiten.

Auffällig  l: Deutsche Staatsanwaltschaften, deutsches Recht und deutsche Medien priorisieren mit einseitigen gesellschaftspolitischen und unwissenschaftlichen „Missbrauchsthematisierungen“ Wahrnehmungen, in denen die volkswirtschaftlichen und deliktischen Missbrauchs-Einwirkungen durch die Banken- und Finanzwirtschaft kaum vorkommen.
Auffällig ll: Presse, Medien und Recht ignorieren die sichtbaren öffentlichen Täuschungen noch zu oft – offenbar im Blick auf ihre Geschäftsmodelle, Anzeigenkunden und Rechtserwartungen.  Ermittlungen und Erörterungen bleiben dazu weitgehend unbekannt. Die Betreiber der international agierenden Erpresser und der Bitcoin-Netzauftritte, deren Verantwortliche nicht einfach feststellbar sind, dringen in Computer ein und verwenden Bilder, Namen, Daten, Bild- und Urheberrechte und Zitate ohne Autorisierung; die  Auftritte verstoßen mindestens gegen das deutsche TMG-, Wettbewerbs-, Urheber- und Strafrecht. Auffällig geworden sind diese und ähnlich agierende Betreiber durch ihre Eingriffe in Server mit der Folge ganzer Datenzugangssperrungen oder ihre Kooperationen mit kriminellen Anbietern von normal zugänglichen pornografischen Medien. Sie verlangen für ihre Freischaltung oder ihr Stillschweigen Euros und Dollars in Bitcoin umgetauscht. Andere Handlungsempfehlungen können jedoch bei geprüften Medienberatern hinterfragt werden (www.fdm-ev.de). Fragen Sie Ihre Zeitung, TV-Sender, Betroffene und Staatsanwälte nach den Gründen, warum Sie die Klappe halten, sich nicht wehren und warum sie Bitcoin-Zahlungsmittel damit letztlich promoten. Bitcoin ist häufig die Währung für Kriminelle und auch Zahlungsmittel zur Auflösung von Serverblockaden und Porno-Schweigegeldern sowie für Geldwäsche ff. Rufen Sie hier einfach ein paar Zusammenstellungen ab.
Der UIPRE-Report und Medienreport distanzieren sich von allen dargestellten Rechercheinhalten der abrufbaren virenfreien PDFs. Dies gilt auch für die redaktionell ungeprüfte „Empfehlung etoro“ von https://finanzsache.com/kryptowaehrungen/bitcoin/betrug/. Diese Netzseite enthält eine der umfassendsten Betrügerzusammenstellungen. Weitere Informationen sind ggfs. bei seriösen Medien und LKAs abzurufen.

Hier abrufen: UIPRE-Warnung vor Bitcoin-Fakes und Geldwäsche 04-05-2021.pdf
Hier abrufen: Bild - Höhle der Löwen-Bitcoin-System Fake & Verarschung 04-06-21.pdf
Hier abrufen: Bitcoin-Warnung The Pattern Trader 04-06-21.pdf
Hier abrufen: Netzakquise Bitcoin Pro 04-06-21.pdf
Hier abrufen: TM-Magazin Bitcoin-Fake Boris Becker neue Methode über 17 Mio € um Sat.1-Frühstücks-TV & Süddeutsche.pdf
Hier abrufen: ZDFmediathek - Die jüngste Investition von Lena hat Experten beunruhigt und große Banken zittern lassen 04-05-21.pdf
Hier abrufen: Betrug mit Bitcoin 06-2021 Bitcoin Code und Co. Quelle FINANZSACHE.com 06-2021.pdf




Musk & Bitcoin – Über den betrügerischen Missbrauch von Namen, Marken, Medien und Suchdiensten

Zunächst: Nach regelmäßigen webwiki.de-Überwachungsprüfungen sind Nutzer aller UIPRE- und Medienreport-Web-Adressen absolut sicher, wenn sie darin enthalteneTexte, die enthaltenen Bilder und die enthaltenen PDFs nutzen und abrufen. Alle Sicherheits- und Genauigkeitskriterien werden jederzeit 100 % rechtssicher erfüllt. Dafür sterben wir seltener in datenmedialer SQL- und CRM-Schönheit. Wir sind einfach einfach. Prüf- und nachvollziehbar und für Korrektheit korrigierbar.

Wer im Rahmen von uipre internationalpress.org oder www.medienreport.de recherchiert, bekommt von Google diverse Seiten angeboten. Dazu gehören Bilder  u.a. auch einer Konstruktion von „Der Hausfreund Stoert Nicht - cercei-dana-design“. Der vorgebliche Blog existiert jedoch nicht nur nicht, er hat eine Kontaktkonstruktion von Esoterik, Sekten und diversen Pornoangeboten bis zu scheinrealen Bitcoin-Storys bebildeter namhafter erster Medienadressen und Wirtschaftsvertreter, die es allesamt nicht geschafft haben, diese großangelegten Betrügereien abzuschalten. Sie werden vielmehr verschwiegen. Wer sich ungeschützt solchen gefälschten Auftritten über Umwege nähert, um Kommentare zu echten investigativen Nachrichten von UIPRE oder Medienreport zu lesen, fängt sich Viren- und Datenausforschungsprogramme in einem Umfeld der vorsätzlichen Diffamierung ein.

Hier Fakten und Daten abrufen: Musk und Bitcoin – Missbrauchsbeispiele von Namen Marken Medien Suchdiensten 16-05-2021



Zum Tag der Pressefreiheit – IFPA-Award Fälscher-Nominierungen 2019 – 2021:
DEUTSCHE BANK, Deutsche Postbank, L-Bank-Gruppe Baden-Württemberg
Veranstalter: UIPRE, FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication mit FdM, Medienreport ff

2005 hat die UIPRE-Generalversammlung die Mitträgerschaft am europäischen Meisterwettbewerb von Corporate Media beschlossen. 2011 wurde in der Berliner UIPRE-Generalversammlung ein spezieller eigener zusätzlicher Wettbewerb mit weiteren Mitträgern diskutiert und entwickelt. Seit 2012 nominiert UIPRE mit Mitträgern aus Medienwirtschaft, Wirtschaft und Institutionen nun einmal im Jahr eine durchrecherchierte Adresse für den Negativ-Preis „IFPA-Award“ der internationalen Journalistenvereinigung. Soweit Nominierungen nicht genügen, gibt es sogar eine richtige Auszeichnung zum Aufhängen. Die Themen und Zugänglichkeiten sowie Betroffene sind breiter aufgestellt. Dass und wie auch größte erste Adressen des Bankwesens mal in kleinen, mal in beachtlichen Milliarden-Dimensionen täuschen, lügen, tricksen und sich etwa durch ihre Zinspolitik bereichern, beweist nicht nur die neue Wirecard-Story, sondern auch gravierende Einmischungen in Medien-, IT- und allen Elektronikthemen und deren Finanzierung oder Blockierung. UIPRE verweist auf aktuelle redaktionelle Beiträge aus dem Umfeld der L- und BW-Bank (www.medienreport.de).

Das hier nur als Schlagwort aufgegriffene „Wirecard“-Wesen der Deutschen Bank ist – relativ gesehen – schon uralt.  Ein „institutionelles“ Projekt „startsocial“ des Münchener Vereins startsocial e.V. war eigentlich nur ein Instrument von und für interessierte Verkehrskreise, frühzeitig mittels Kommunikations- und Medien-Business und der neuen Wortassoziation aus dem Umfeld von „Social Media“ die strategische Markt- und Imagevorbereitung ihrer Vereinsmitglieder zu bereichern. Hier war vor Jahren offenbar die nützliche Verbindung und Benutzung zum europäischen Meisterwettbewerb Corporate Media unter zu Hilfenahme eines liebenswerten fleißigen und naiven Fotografen als Dienstleister angezeigt. Für das Bank- und Finanzwesen war etwa entscheidend, die bevorstehende deutschlandweite Zwangsdigitalisierung mit Leistungsreduzierungen, Geschäftsstellenschließungen und der Entlassung eher zehntausender als tausender Mitarbeiter vorzubereiten und zu nutzen. Dafür gab es von getroffenen Kreisen und „Sponsoren“ Strategien und gestellte Multiplikatoren, die sich im hier behandelten Fall harmlos „Coachs“ nannten und sogar Juroren für den startsocial-Preis stellten, etwa eine Deutsche Bank-Direktorin Petra Stange, die im eigentlichen Amt ganz andere Funktionen wahrnimmt. Die auch staatlich geförderte unreflektierte Zwangsdigitalisierung, die Dienstleistungsreduzierung und der ermöglichte Daten- und Identitätsmissbrauch entspricht keineswegs gesellschaftlichen Bedürfnissen, den interessierte Verkehrskreise im Einvernehmen mit Bank- und  „Bertelsmannstiftungen“ Glauben machen wollten und radikal durchsetzen. Die Deutsche Bank, im 2. Coronajahr laut Christian Sewing mit rund einer Milliarde Quartalsgewinn glänzend,  beschrieb 2013 ihr Wirken und ihre Ziele in einer startsocial-Broschüre (siehe PDF-Dokumentation). Selbst die Macher der „Familie Gassenhauer“ glaubten noch das Sozialisationsinteresse ihrer Förderer und der sie unterstützenden Merkel, so die Bewertung aus Außensicht. Solche Hilfestellungen wurden bei Wirecard 2019 durch höchste Politik besonders plakativ. Beides, Wirecard und Bankcard-Stange, kommen aus dem gleichen Kulturhintergrund. Dabei bedarf es solcher sozialen und sozialisationsfördernden Projekte tatsächlich – jedoch kaum nach der Strickart von Allianz und Deutsche Bank, die sich von wertenahen Leitenden wie viele erste Wirtschaftsadressen bereits in den 90 Jahren getrennt haben. Dass und wie politisch-gesellschaftliche Kontrollen versagen, ist zweifellos jenen Beratern und Lobbyisten zu verdanken, die nicht Lauterkeit und gesellschaftlichen Bedarf zulassen, sondern solche Aktivitäten weg- und ausfiltern und eigene Positionen dank wirtschaftlicher Macht oder gemeinsamer politischer Interessen durchsetzen. Dies geschieht tatsächlich auf allen Ebenen und selbstverständlich auch in allen (Bundes-) Ländern. Corporate Media vertritt dagegen allein in der Expertenbewertung von Tools, Systemen, Medien und Kommunikationslösungen im Gegensatz zu beeinflussbaren Juroren üblicher Festivals – wie kürzlich das Stuttgarter MFG/SWR-Dokumentarfilmfestival, in dem Beitragseinreicher Veranstalter und Juroren immer wieder täuschen und bescheißen können. Der Entschuldigung der Filmemacherin Elke Margarete Lehrenkrauss für verschwiegene inszenierte Prostituierten-Darstellungen in „Lovemobil“ nach dem Erwischtwerden fehlt – wie den relativierenden Aussagen der Veranstalter, jede Glaubwürdigkeit. Tatsachen und Inszenierungen mit oder ohne Beherrschung handwerklicher Fertigkeiten erzeugen in jedem Rezipienten Wirklichkeitsbilder, die hinterfragen lassen müssen, was war bzw. ist die Absicht, bestimmte Bewertungsklischees zu erzeugen oder zu bedienen. Wenn gerade einem Dokumentarfilm eine „Unschuldsvermutung“ zum Zwecke der Glaubwürdigkeit dient, müssen sich auch die Veranstalter und Festival-Promotoren an sich fragen lassen, wessen Meinungsmache sie eigentlich vertreten und fördern wollen. Das es politische Förderer und Kompetenzen von zweifellos notwendigen korrekten und sachgerechten Bewertungen gibt, darf nicht im Umfeld des MFG-Kreises, naher Verbände, lehrender Medienakademien und erheblich beschränkter Festivalmäzene gesucht werden. Oder sollten etwa sie Ziele und Inhalte nahegelegt oder mit ihrer ganzen Kompetenz von gesellschaftlicher Inkompetenz vorgegeben haben? Mit den relativierenden Aussagen der Veranstalter verlieren letztlich auch sie jede Glaubwürdigkeit und machen ihr „Filmfestival“ zu einer Gefälligkeits- und Businessveranstaltung von geringem gesellschaftlichen Wert. Warum nicht die Wahrheit sagen, dass die Geldhonorierungen von Auszeichnungen nicht handwerklichen Beruf und Kreativität würdigen und attestieren, sondern als ein seit Jahrzehnten gepflegtes Geschäftsmodell zum Absatz des „Filmproduktes“ gleichermaßen den Veranstaltern und Einreichern dient. Und das wissen auch die Juroren und Förderer, die keineswegs professionelle objektivierte Maßstäbe vertreten, sondern „Gefallen“ beurteilen und lieber „Gefälligkeiten“ folgen und mit Diffamationen verteidigen. Tatsachen und Inszenierungen mit oder ohne Beherrschung handwerklicher Fertigkeiten erzeugen in jedem Rezipienten Wirklichkeitsbilder, die zu hinterfragen sind. Wenn gerade einem Dokumentarfilm eine „Unschuldsvermutung“ zum Zwecke der Glaubwürdigkeit dient, müssen sich auch die Festival-Promotoren an sich fragen lassen, wessen Meinungsmache sie eigentlich vertreten und fördern wollen. Dass es politische Förderer und Kompetenzen von zweifellos notwendigen korrekten und sachgerechten Bewertungen gibt, darf allerdings nicht im Umfeld des MFG-Kreises, naher Verbände, lehrender Medienakademien und erheblich beschränkter Festivalmäzene – eben „Wettbewerbe“ begünstigende Banken – gesucht werden. Filmakademien, Medienhochschulen, Politiker, Auftraggeber und Bankförderer dieser Konfigurationen schädigen obendrein Jahrzehnte den freien Filmmarkt durch preisgedrückte Auftragsproduktionen aus trickreichen Vertuschungsarbeiten, Diffamationen und Sanktionen. Sogar 2020 durch Landesrechnungshöfe gesichert. Die IFPA-Macher belegen Zusammenhänge und sind in die Tiefe gegangen.

Objektivität, Präzision, Schärfe und Medienwirkung sind vielleicht gewichtiger und kulturbildend, als Wettbewerbsrankings. Corporate Media (www.corporate-media-masteraward.com) vertritt mit Public Media und Science Media im vierten Jahrzehnt diese einzigartige Sicht auf transparente und demokratische UE- und Wirtschaftskultur. Die Veranstalter, die  Mitträger und die exzellenten Juroren waren und wurden stets der Wahrheit verpflichtet. Sie verzichteten grundsätzlich auf nicht objektivierbare Rankings und Tricks und traten niemals um der Bezahlung und der falschen öffentlichen Meinungsbildung Willen Überlegungen anderer Wettbewerbe und späterer Plagiatoren von Cannes, Wien, Berlin, Stuttgart und Hamburg nahe, um publizistischen und wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen und sich abzugrenzen. Für die innere Hygiene standen jeweils hochseriöse Namen als Jury-Sprecher wie Werner van Appeldorn, Richard Schöps, Prof. Dr. Helmut Niegemann, Egbert Gerauer und Jürgen Faust. Der IFPA-Award von UIPRE kontrastiert - vergleichbar mit Prüfentscheidungen des Deutschen Presserates - die kommunikativen und medialen Widerlichkeiten der gesellschaftlichen Täuschung durchaus erster Adressen aus Politik-, Wirtschaft-, Banken-, Lehr-  und Rechtswelt. Er hält aufgrund seiner Objektivitätsorientierung und seines Bewertungsmodells einen vergleichbaren wissenschaftlich-methodischen Ansatz. Die erste Auszeichnung mit dem IFPA-Award wurde 2012 an die kriminelle Schweizer Vereinigung iepa im Haus der Baseler St. Alban Anlage 58 vergeben (Originaldaten unter http://www.corporate-media-masteraward.com/mediapool/download/pdf/UIPRE_Pressemeldungen_zum_IFPA_Award_u_iepa_Preistraeger_27-02-2013.pdf ). Die bei dem Baseler Gastgeber Zanotelli AG für Guido Johannes Wasser untergebrachte Vereinigung iepa teilte 2015 dem Düsseldorf Landgericht für sein von Dieter Neumann, Bernhard Krieg und Wolfram Bangert betriebenes Verfahren Az. 2a O 265/14 seine angebliche „Vereins-Insolvenz“ mit.  Dem Rechtswesen war offenbar neu, dass kriminelle Vereinigungen, die seinerzeit von Vorständen des Kölner Akeur e.V. begleitet wurden, Insolvenz ohne Rechtsprüfung behaupten können. Der kriminelle Schweizer iepa-Kreis sorgte nicht nur für UIPRE-Kontensperrungen bei diversen Banken (u.a. Credit Suisse, Deutsche Postbank, Postfinance u.a.), er eignete sich auch mit Hilfe des DPMA Deutsches Patent- und Markenamt Markenrechte an, stellte gefälschte Presseausweise aus und klaute das gesamte UIPRE-Vermögen von Konten mit Hinweisen auf frühere Geldwäscheeingriffe und journalistische Ausforschungen. Auch um Wettbewerbe und Aufdeckungen zu unterbinden. Dies alles mit Wissen und fern jeder Verschwörungstheorie des damals höchsten Schweizer Heereskripobeamten Stephan Klossner in Sarnen und den informierten VBS-Nationalrat. In übelster Weise gefördert durch Ermittlungsversagungen diverser Staatsanwaltschaften, OLGs, dem BPatG und dem BGH sowie u.a. deutschen und Schweizer Ministerien – zuletzt am 22.01.2021 durch Versagung eines Ermittlungserzwingungsverfahrens. Das entschied das OLG München zugunsten der DPMA und die eigentlichen und bekannten Täter aus dem früheren Umfeld militärischer Abschirmdienste (Az.: OLG München 4 WS 214/20 KL-216/20KL; 201 ZS 3059/20 b und 123 Js 152495/20). Nachzulesen in den virenfreien PDF-Dokumenten. UIPRE, 1959 gegründet,  schreibt und publiziert mit seinem „Board of Director“ zumindest nach dessen Wahl und Arbeitsaufnahme am 03.09.2011 auch des Projektes „IFPA-Award“ grundsätzlich stets prüfbare Fakten, belegt sie und macht sie dann öffentlich, wenn Beteiligte, Recht und Politik versagen und vertuschen. UIPRE verfolgt klare journalistische Werte – nicht nur gegen vorgebliche Schreiber und Vertreter aus eigenen Reihen, sondern auch zugunsten von echten Kolleginnen und Kollegen sowie für Veranstalter und Verkehrs- und Rechtskreise. Grundlage ist prinzipiell geltendes Presserecht und die offene OSCE-Prägung sowie berufliche und demokratische Lauterkeit und Verlässlichkeit europäischer Kultur-Prägung.  Nützliche Recherchedaten sind abzurufen unter https://www.yumpu.com/la/document/read/21165029/uipre-pressemeldungen-zum-ifpa-award-u-corporate-media und unter http://www.medienreport.de/pdfdokumente/UIPRE%20Medienreport%20Special%20Fake%20News%202Q17%20382%2005-07-2017.pdf.

Hier Daten und Fakten abrufen: IFPA-Award Nominierungen Netzwerke Filmakademie-Tricks & andere Bösartigkeiten 2019-2021.pdf
Hier Daten und Fakten abrufen: UIPRE - Wenn MÜ-Staatsanwälte und Gerichte Akten herrichten 26-04-2021.pdf
Hier Daten und Fakten abrufen: UIPRE Ermittlungsklage DPMA-PBatG 10-12-2020
Hier Daten und Fakten abrufen: UIPRE OLG München lehnt Zwangsermittlung ab 22-01-2021
Hier Daten und Fakten abrufen: UIPRE Internationale Mitgliederverzeichnisse ab 2003 Nießbrauch Missbrauch.pdf




Fast eine Glosse – Über das Volk vereinigter Querdenker in Politik, Recht & Finanzwirtschaft und abenteuerliche Stuttgarter OB-Kandidaten

Der Stuttgarter OB-Kandidaten-Nachwahlwettstreit und die landespolitischen Machtabklärungen zwischen Grün-Schwarz werden nach Frühlingsbeginn 2021 ebenso mit harten Bandagen fortgeführt, wie die Kloppereien um die Führungsvertretung Deutschlands und den drohenden Machtverlust der CDU. Sind Glossenschreiber noch geneigt, das Auswechseln eines „oder“ mit einem „und“ einen satirischen Reiz zu geben, versagt ihnen bei den Namen Kretschmann und Strobl inzwischen jede Phantasie. Die Bundes-Idee war: Das Angebot heißt: Laschet und Söder. Der Kleinere bleibt der Größere ohne „oder“.  Laschet wird Kanzlerkandidat und  Söder wird Vizekanzler, der im Rahmen seiner fortgesetzten Dynamik den aus Altersgründen zurücktretenden Laschet ablösen wird, nachdem die CDU ihr Mandat in NRW an Rot-Rot verloren hat. Söder wiederum wird als Vizekanzlerin die ebenso energische Frau Weidel beiziehen, nachdem sie von der AfD amtslos zu den freien FW-Wählern wechselte und einen gewissen Herrn H. Seehofer ehelichte. A. Merkel weigert sich, Steinmeier abzulösen.

In Stuttgart sind sich die beiden K&S-Fürsten einig, ihre weiteren Ehe-Absprachen in den Räumlichkeiten von Rainer Neske’s L-/BW-Bank- und Sparkassengruppe, ihrem wirtschaftspolitischen Gönner, gleich neben dem auch 2021 umstrittenen S21-Projekt zu treffen. Über den Stuttgarter Klüngel und dessen Deckung nachteiliger KMU-Zins-Konditionen trauten sich weder CDU-Nopper noch Ballweg noch Rockenbauch zu positionieren – geschweige denn Aufsichtsratsvorsitzender Fritz Kuhn. Der grünen OB-Kandidatin Veronika Kienzle wurde der Zuspruch von Rot-Rot-Grün versagt. Diese gedankliche Option bestraften K&S durch Liebesentzug, den in Kürze auch Manfred Lucha trifft. K., Winfried Kretschmann, warnte nicht umsonst plakativ: „Sie kennen mich“. S., Thomas Strobl, hat gut lachen – in der Neske-Bank-Netzwerkerei. Neskes L-Bank-Methoden, zu solidarischeren Rechtsprüfungen vorgelegt, richten sich vergleichweise gegen Medienreport und aufmüpfige KMUs. Aber überall gilt: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“

Unterhaltsam, störend und gesellschaftsfeindlich sind diese Entwicklungen für immer wieder neu Betroffene. Augenmaß, demokratische Grundgesetzregeln und Rechtsfrieden sind nun mal von jetzigen Institutionen nur dann zu erwarten, wenn sie demokratischen und ethischen Maßstäben genügen. Identitäre und ideologische Reichsbürgermentalitäten und missionarische Politsekten trumpscher und putinscher Couleur sowie polizeilicher und rechtlicher Kammerjäger scheinen sich nun auch immer mehr gerade um verschrobene Individuen zu sammeln, um deren nachgesagten oder tatsächlichen Wahn zu nutzen. Besonders getroffen hat dies die OB-Dauerkandidatin Friedhild (Fridi) Miller, die durchaus in gefährlichen neopolitischen Gefilden unterwegs ist, sich an Profilierungen und Klischees „Liebe, Friede, Freude, Eierkuchen“ erfreut und, wenn sie denn schon gejagt werden muss,dies ohne jede Öffentlichkeit zu geschehen hat. Jeder „gegnerische Mitbewerber“ blamiert sich so gut er kann. Friedhild Miller punktet inzwischen sogar, weil hiesiges Recht, Staatsgewalt und Psychiatrie sich selbst durch grobe Inkompetenz, Diffamierung  und mangelnde  Souveränität disqualifizieren. Wer Wahn wähnt, sollte seine Konditionierungen und Uneinsichtigkeiten prüfen. Nicht immer – aber immer öfter werden Presse und Öffentlichkeit und letztlich auch demokratische Wagnisse als Gefährdung des Eigenbestandes bekämpft. Nicht alle medialen und verlegerischen Geschäftsmodelle können und wollen dem folgen. Eigentlich ein Segen und eine Bürger-Perspektive, dass es entwicklungsoffene ZDF- und ARD-Sender und internationale Anbieter von UIPRE bis Medienreport als „Aufpasser“ gibt (die in ihren eigenen Reihen aufgeräumt haben und aufräumen).

Hier abrufen: Stuttgarter OB-Kandidatin Friedhild Miller - Rechts- und Unrechtseskapaden 15-04-2021.pdf
Hier abrufen: Stuttgart Gerichtspresse und Pressefreiheit 2020 - 2021.pdf




17.12.2021: Psychiatrie-Zwangseinweisung einer OB-Kandidatin Fridi Miller keine „Freiheitsberaubung“ – und was dahinter steckt

Die Stuttgarter OB-Kandidatin Friedhild Miller wurde im Frühjahr dieses Jahres unter ungeklärten Umständen mit Polizeigewalt in die Calwer ZfP-Psychiatrie des BW-Landes eingewiesen. Dort stellte sich heraus, dass Miller weder eine Bedrohung für Dritte oder für sich war und von unbekannten Denunzianten nur eine nicht aufklärbare Inszenierungsgeschichte angezettelt worden war.  Ob sie zu Recht unter Beiziehung obskurer Gutachten in diese Lage gebracht wurde, ist durch die Realität überholt, berücksichtigt man Gegengutachten oder die Lebensrealität.

Miller steht zweifellos für eine eigene Exotik von weit über 100 Bürgermeister-Kandidaturen und die mutmaßliche Nähe zu „Randgruppen“, die auch erklärtermaßen ein gesellschaftliches Randdenken vertreten und leben. Gesellschaft und Staat müssen nicht alles hinnehmen.  Umgekehrt muss allerdings auch Frau Miller nicht alles hinnehmen, was Gesellschaft, Staat und Recht in teilweise miesester Form unterster Schublade selbst oder mit parteilichen „Betreuern“ inszenieren. Mit freundlicher Genehmigung von F. Miller legen wir aktuelle Ermittlungsabweisungen der Stuttgarter Staatsanwälte vor: Die Verfahrenseinstellung einer angezeigten Freiheitsberaubung und weiterer deliktischer Eingriffe von namentlich Benannten nach § 152 Abs. 2 StPO - und von einer anderen Stelle die Verfahrenseinstellung, weil die im Verfahren benannten Täter 8 Js 34760/21 im Verfahren 106 Ujs 5731/21 angeblich nicht feststellbar waren. Auch in einem weiteren themennahen Verfahren verweigert die Staatsanwaltschaft Rechtschutz, weil sie die beantragte Anordnung der Betreuung durch einen Anwalt, verbunden mit dessen „subjektiv empfunden“ beleidigenden Beschuldigungen, nicht dem Anwalt, sondern dessen Mandanten zu Last legt. Dem Anwalt selbst seien keine bewusst falschen Darstellungen anzulasten, im übrigen ist Anwälte sinngemäß Narrenfreiheit zuzugestehen, wenn sie angeblich nur Mandantenbeschuldigungen wiedergeben. Diese Rechtssichtsweise beschädigt Geschädigte, bricht Rechtsschutz und Rechtsfrieden - und sie ist nachweislich gängig und ein politisches Instrument rechtspolitischen Missbrauchs der überwiegend regelmäßig sogar von kontrollierenden Dienstherren gedeckt wird. Schlimmer: Staatsanwaltschaften dieser Strickart verändern und missbrauchen bei Geschädigten durch abartige in keiner Weise nachvollziehbare Rechtsinterpretationen objektiv und subjektiv Rechtsvertrauen. Sie treiben Rechts- und Demokratiegläubige aber auch Randgeister jeder Coleur ins Abseits oder in die Isolation, wo doch Gehör und Respekt vor identitären und reichsbürgerischen Versuchungen schützen. Kein Wunder, dass sich die querulantorischen Rechthaber der Rechtshüter und Störer sowie jene Richter, die sich auf ihre Unabhängigkeit berufen, möglichst der öffentlichen Kontrolle und Haftung entziehen. Ihre Identifikation wird bereits seit Jahren durch Weglassen von Vornamen unterbunden.

Hier abrufen: Freiheitsberaubung F. Miller und rechtsblinde Staatsanwälte 09.12.20211.pdf




UIPRE – Eine kritische Reflektion zu journalistischen Standards und Arbeitsgrundlagen 2021 –
Plädoyer für Medien-, Presse- und Kommunikationskompetenz

Presse und Medien können nach UIPRE-Beobachtungen nationaler und internationaler Entwicklungen nach der Jahrtausendwende ihren öffentlichen Auftrag und die Kontrolle von Staat, Rechtswesen und Wirtschaft nicht mehr bzw. nur eingeschränkt und fremdkontrolliert erfüllen. Höchste politische Vertretungen, erste Adressen aus Wirtschaft und Institutionen, Innenministerien, Recht und Presseratsgremien haben das Diktat von gezielten und beeinflussten Informationswirkungen offenbar übersehen oder hingenommen und überwiegend jedoch gegen öffentliches Interesse durchgesetzt. Interessenvertretungen von Presse und Medien müssen sich berufspolitisches Versagen und das Verwässerungsdiktat der grundgesetzlich, presserechtlich und kulturell geschriebenen und gedachten Rechte anrechnen lassen. Eine Vielzahl freier, früher auch angestellter Journalisten/innen und thematische Experten aller Print-, Nonprint- und Digitalmedien sowie im Hintergrund tätiger Redakteure, Bildreporter, Archivare wurden nicht nur wegen des Wechsels medialer Geschäftsmodelle arbeitslos. Journalisten (geschlechtsneutral gemeint) und Presse werden beruflich und persönlich diffamiert, ausfilternd von Informationsvorgängen selektiv behandelt und ggfs. nach Nutzen- und Wirksamkeitsüberlegungen ausgeschlossen oder bevorzugt. Eine buntere Meinungs- und Informationsfreiheit sowie eine höhere individuelle Sachkompetenz sind damit nicht mehr gegeben. Das wirtschaftliche Überleben wird beschnitten, ein Heil in der Blogger-Welt gesucht. Social Media-Presse und Datendiebstahl werden für politisches und wirtschaftliches Social Engineering missbraucht. Journalisten werden selektiert, verfolgt, kontrolliert, gekauft, beklaut – so manche Erkenntnisse bei genauerem Hinsehen. Der Fachverband der Medienberater e.V. (www.fdm-ev.de) hat bereits in seinen Edenkobener Erklärungen 2003 und 2005 dazu kritische Anmerkungen und Folgeanalysen vorgestellt. Dem Diktat der Informationsgeber auch als „Verdeckungstäter” steht die vorsätzliche Schwächung und Beeinflussung der Informationsnehmer und der Öffentlichkeit gegenüber. UIPRE nimmt dazu Stellung:

1.) Wer journalistische Akkreditierungen in Abhängigkeit von Auflagenhöhe, vermeintlicher Bedeutung, gewünschter Berichterstattung, Be- und Vergünstigungen, Wohlverhalten, Bestechungen oder Anweisungen zur Medienwahl (Erlaubnis oder Verbot von Foto-, AV-, Ton- und Datenspeicherung) erteilt oder diktiert, verstößt, in aller Regel gegen den freien Zugang von Journalisten und Presse zu Informationen und Meinungsbildungen und nimmt auf Berichte und Bewertungen der unabhängigen Presse Einfluss.

2.) Presse erfüllt nach erworbenen fachlichen Standards die Einhaltung der publizistischen und/oder journalistischen Sorgfaltspflichten bei der objektivierten informatorischen und persänlich kommentierenden Berichterstattung entsprechend fäderalistischer und nationaler Auslegungen. Journalisten dürfen weder durch Nachstellung, extensiven Missbrauch von Persönlichkeitsrechten oder extensiven Missbrauch von Meinungsfreiheit eingeschrönkt werden.

3.) Nach allen Mediengesetzen verantwortlich tätige Journalisten und Presse sind in der Regel durch umfangreiche Qualifizierungen und Prüfungen ihrer Berufsverbände, durch eigene Ausweisdokumentation, durch tatsächliche aber zeitunabhängige Publikationen, durch Vor- und Archivrecherchen für die eigene und/oder fremde informatorische Distribution und für geeignete eigene und/oder fremde analoge und digitale Distributionskanäle legitimiert und gemäß der Presse- und Mediengesetze sowie der OSCE-Grundlagen geschützt. Dafür bedarf es auch eines materiellen übergeordneten Rechteschutzes nach dem Prinzip einer IVG Wort-Bild-Daten (übersetzt „Interessen- und VerwertungsGemeinschaft”) – durchaus noch mit einzelnen politischen Schmidt‘schen Denkelementen der KSK (Künstlersozialkasse).

4.) Jegliche Akkreditierungsbeschränkungen, jeglicher Ausschluss legitimierter Journalisten/Medien und jede rechtliche und wirtschaftliche Kontrolle und Überwachung von Presse/Medien sowie die Beschaffung, Speicherung und Verarbeitung ihrer Daten und Informationen sind mit Investigativ-Schutz insgesamt zu untersagen und rechtlich zu ahnden. (Quelle: UIPRE-Director-Board. Rolf G. Lehmann, GF Vorstand. 20.01.2021)



Was haben Wahl- und Stuhlgang gemein? - Parteien - Eine deutsche Farbenlehre am Fallbeispiel RMK-BW

Aus der anmutigen Hauptstadt der deutsch-amerikanischen Satellitenverbindungen und NSA-Datenlieferanten Signalhorn, Backnang, hat sich Dr. Frank Nopper aufgemacht, der Landeshauptstadt Stuttgart und damit dem Land Baden-Württemberg und seiner Partei Regierungshilfe zu geben. Auf Nopper, neuerdings auch parlamentarischer Berater seiner Partei, kommen nach den Wahlergebnissen am 14.03.2021 nun ganz neue Aufgaben zu. Wenn Kretschmann wirklich noch mal politische und gesellschaftliche Kompetenzen zulassen will, wird er „Grün” für die Zukunft nur ohne „Schwarz” und einer Verabschiedung mindestens zwei, drei seiner Minister/innen stabilisieren, so ein parlamentarischer Berater. Noch verweist Nopper auf vorläufige Softthemen wie Kultur, Wohnungsbau und Klimaschutz. Noch muss er auf Rechtsentscheidungen warten, die ihm Mitbewerber um den Posten bescherten – und die ihm noch Stimmenmehrheiten des Stadtrates gegen sich bescheren werden. Aber Frank Nopper wird jetzt gebraucht. Von der CDU. Immerhin ist Nopper noch der verbliebene Gewinner der volksparteilichen Verlierer, nachdem ihr berechtigtes Berliner Aushängeschild ihr Amt richtigerweise beendet. Strobl, Wolf und Eisenmann sowie Merz und Laschet haben ihres dazu getan.

OB Kuhn scheiterte bereits an der mangelhaften Kontrolle des hauseigenen Finanzwesens wie der L-Bankgruppe und der hauseigenen Betriebe. Kuhn lieferte keine neue plausible strategische Standortentwicklung, er scheiterte an der Förderung von Qualifizierung, Schulen und Bildungsstätten, ließ alte Amtsfürsten gewähren, versagte an der Befriedung von S21, der Verbesserung jeglicher Rechts- und Bürgerkultur sowie an den interkulturellen Aufgaben und Mitsprachen bei kleinen und großen Anliegen. Schon jetzt wird ersichtlich: OB Nopper denkt nicht einmal im Ansatz an eine objektivierte Statuserhebung mit kompetenten Beratern, was in Hauptstadt und Land gut oder schlecht läuft. Objektive Interessen sind zweifellos weiterhin von ersten Adressen aus Wirtschaft, Politik und Dienstleistung zu erwarten, kaum aber übergreifend wirksame vernetzte Bürgerinteressen. Parteifarblich neutrale übergeordnete Fachkompetenzen haben wie bei Kuhn mutmaßlich nichts zu sagen, sie könnten und müssten dem guten Ruf „erster” Adressen nicht immer gefällig sein. Kommunikatives Versagen ist jedoch noch nicht ausgemacht – und wenn, hausgemacht. Derzeitige BW-Wahlgewinner werden allerdings über kurz als lang bei Mitnahme ihrer Inkompetenzen, bei einem „weiter so” und der Abkehr von „mehr Demokratie wagen” -– gründlich abmagern – inklusive Winfried Kretschmann. Professionalität, Anstand, Recht, Respekt und mediale-kommunikative Kompetenz – eben vereinigte Kompetenz – sind immer gefragt.

Hier abrufen: Eine deutsche Farbenlehre - Fotoszenen der RMK'ler in BW 14-03-2021.pdf
Hier abrufen: Fotoszenen - Stuttgart - Kultur-Los 21 14-03-2021.pdf



Wie es Stuttgarter OB-Kandidaten/innen ergehen kann – Neues von F. Miller

Wie Gericht respektvoll laufen kann, konnte sogar die verbal hauptbeteiligte Friedhild Miller im Rahmen einer Klage gegen ihre Grundgegner Stadt und Kreis Böblingen/Sindelfingen lernen und erleben. Wenn …, ja wenn nicht Öffentlichkeit und Presse sowie die Klägerin Helene Dunz und Friedhild Miller kurzfristig erneut mit übelsten einschüchternden Kontrollsanktionen konfrontiert worden wären. Und diese waren den miesen und trickreichen Umgangsformen von Stadt und Kreis westlich Stuttgarts sowie dem Stuttgarter Miller-Mundtot-Prozess am 2. Dezember 2020 vor dem Stuttgarter Landgericht mehr als ebenbürtig, obwohl die Beklagten BW-Kreisvertreter weitgehend schweigsam – von verächtlichem Lachen abgesehen – ihre Interessen bescheiden vertraten.

Positiver Star zweier Verfahren war der berichtende Richter Mench. Miller ist zweifellos für ihre Lage und ihrer Nahestehenden mitverantwortlich. Sie handelt und spricht pointiert, wirkt in ihren Auftritten engagiert, selbstbewusst und wach – und zu ihrem Nachteil manchmal emotional hysterisch. Dafür hat Miller ihr Lieblingsaufpasser und CDU-Parteigänger Robert Keller mit Hilfe der örtlichen Polizei versuchsweise in die „Geschlossene” des ZfP Calw unterbringen wollen. Vergeblich. Miller, die auch gern dem VFB mit einem Künstlernamen vorsitzen will, sieht und sagt offenbar ihre und objektivierbare Wahrheiten wenn sie sichtbar und für Betroffene unangenehm werden – und sie dokumentiert dies, um Tatsachen prüfbar zu machen und ihr Handeln darauf auszurichten. Nur: Recht und Psychiatrie wollen wie Politik und viele andere die Freiheit von Inkompetenz und Haftung – auch unter Verhinderung demokratischer Kontrollfunktionen. Die auffallende Art der Notwehrdokumentation haben ihr zweifellos die nochmals verschärften Kontroll– und Einschüchterungsmaßnahmen eingebracht. Millers Auftritte wirken manchmal naiv, manchmal überzogen, öfter jedoch argumentativ nachvollziehbar. Ja, für ihre scheinbare Exotik und ihr Leben, auf das andere negativ eingewirkt haben, braucht es die Würde (und Geduld und Nachsicht), die das Grundgesetz nach Artikel 1 (1) garantiert. Es wird auch Zeit, dass Presse ihre grundgesetzliche Funktion zurückbekommt.

Hier abrufen: Gegen Presse und Oeffentlichkeit - Das Versagen von Recht und Psychiatrie 23-02-2021.pdf

Der OB-Kandidat Marco Völker ist – wie andere OB-Kollegen/innen – von anderem Kaliber. Im Gegensatz zum strategischen Dilettantismus der Ob-Kandidaten-Kollegen Schreier, Rockenbauch und Frau Kienzle vertritt er seine, auch absichtlich von Dritten niedrig gehaltenen Rechtschancen, mit nachvollziehbaren Argumenten. Sie sind hier nachzulesen.

Hier abrufen: Verpflichtungsklage OB-Kandidat Marco Voelker 23-02-2021.pdf




Coronahilfe-Fiasko - Medienreport Verlags-GmbH beantragt Normenkontroll-Prüfung

Im zehnten Monat verwahrt die Medienreport Verlags-GmbH mit ihren verschiedenen Bereichen ihre beantragte Coronahilfe 1. Sie wurde ihr verweigert, dann ausgezahlt, dann zurückgefordert. Ein Normenkontrollverfahren nach § 47 VwOG soll nun für zehntausende Antragsteller die baden-württembergische Politik und die hiesigen Bankbehörden Klarheit bringen. Die Story.

Hier abrufen: Das Corona-Fiasko - Medienreport erhebt Normenkontrollklage 17-02-2021.pdf

Die USA und Stuttgart wählen ihre Obersten – Sechs von 14 Stuttgarter OB-Kandidaten sagen, warum sie die beste OB-Wahl in Aufsichtsratsämtern sind

Aktualisiert mit Stuttgarter Wahlszenen vom 08.11.2020. Spannend. Nach dem nächtlichen Clinch zwischen den US-Präsidenten-Kandidaten Joe Biden und Donald J. Trump kann Medienreport nun auch unter dieser Netzadresse Auskunft geben, wer aus eigener Sicht die beste Chefin oder der beste Chef der baden-württembergischen Hauptstadt Stuttgart wird. Kriterium ist der Bezug der Wahrnehmung von Bürger- und KMU-Interessen in Aufsichtsräten.

Medienreport fragte: „Was ist Ihr Amtsverständnis zu bürgerfreundlicheren demokratischeren Aufsichtsratskontrollen und Kontrollen städtischer Unternehmensbeteiligungen, wie verhindern Sie künftig Fürstentümer und wie legen Sie öffentlich Rechenschaft ab?” Befragt wurden alle Kandidatinnen und Kandidaten. Geantwortet haben in dieser Reihenfolge:

Statement OB-Kandidat Dr. Ralph Schertlen (parteilos)
Statement OB-Kandidat Dr. Malte Kaufmann (AfD)
Statement OB-Kandidatin Friedhild Miller (parteilos)
Statement OB-Kandidatin Veronika Kienzle (Grüne)
Statement OB-Kandidat Marco Völker (parteilos)
Statement OB-Kandidat Dirk Wolfgang Jordan (parteilos; Nachtrag 28.10.2020)

Nicht bekannt wurde die Sicht von Martin Körner (SPD), Hannes Rockenbauch (SÖS), Frank Nopper (CDU), Marian Schreier (Einzelbewerber), Sebastian Reutter (Einzelbewerber), Werner Ressdorf (Einzelbewerber), Andreas Engelhard (Einzelbewerber), Issam Abdul-Karim (Einzelbewerber), Michael Ballweg (Einzelbewerber) und John Heer (Einzelbewerber). Von insgesamt 17 Bewerbern wurden 14 zugelassen. Die Hinterfragung, wer bürgerfreundlichere und demokratischere Kontrollfunktionen einnehmen würde, haben Medien etwa aus der Stuttgarter Zeitungs-Gruppe (SWM-Holding) oder dem SWR nicht priorisiert. Soweit aus den abgegebenen Kandidaten-Statements Rechenschaftsberichte, öffentliche Kontrolle und die Verhinderung von Fürstentümern erkennbar ist und messbar wird, darf man zumindest einen dieser Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Die Medienreport-Fragestellung hat für Bürger und KMU-Vertreter zweifellos eine besonders hohe Relevanz, betrachtet man die Anstrengungen der Verhinderung von Transparenz und Kontrollen einiger betroffener städtischer Betriebe und Institutionen. Die ausgewählten Bilder zeigen einige indirekte und direkte plakative Beziehungen. Eine besondere Aufgabe kommt zweifellos auf den OB als Aufsichtsratsvorsitzenden der L-Bank-Gruppe mit den breiten Sparkassen- und Versicherungsvernetzungen und deren datenschutzrechtlichem Austauschs- und Missbrauchsoptionen zu. Das ahnen oder wissen natürlich die Befragten, die nicht antworteten. Das Besondere an diesem Beitrag: die hier aufgezeigten Strukturen und Einflüsse sowie die von den meisten Wählern individuell frei gegebenen Datenaustauschoptionen sind auf alle Landeshauptstädte und auf ganz Deutschland zu übertragen. Nicht nur für die Finanzwirtschaft. Rufen Sie hier die OB-Statements mit Bildern und das Daten- und Firmennetzwerk des L-Bank-Kreises und der Sparkassen ab.

Hier abrufen: Statement OB-Kandidatinnen und Kandidaten Stuttgart 23.10.2020.pdf
Hier abrufen: Verbundpartner aus der Sparkassen- und L-Bank-Finanzgruppe 07.10.2020.pdf
Hier abrufen: LBBW Auszug aus der Bilanz 2019 vorgelegt 2020.pdf
Hier abrufen: OB-Kandidat Eil-Antrag Wahlabsage an Regierungspraesidium Stuttgart 04.11.2020.pdf
Hier abrufen: OB-Wahl - Exklusive Stuttgarter Fotoszenen vom 08.11.2020.pdf
Hier abrufen: 1. und 2. Oberbuergermeisterwahl Stuttgart 2020.pdf
Hier abrufen: Verstand einschalten - OB-Wahlen Stuttgart 29.11.2020.pdf

Die 2. Wahl zur 2. Wahl? Verschweigen Zeitungen und Medien Fakten zu Stuttgarter OB-Wahlen und „marginalen” Kandidaten mit Vorsatz?
Erst aus einem Antrag einer OB-Kandidatin wurde am 22.11.2020 bekannt, dass in der zweiten Stichwahl nicht nur die OB-Kandidaten Dr. Nopper, Schreier und Rockenbauch kandidieren, sondern sechs weitere Kandidaten. Sie kommen praktisch in keiner Pressepublikation mehr vor, zu PR-Präsentationen werden sie auch nicht eingeladen. Keine Rede von gleichen Präsentationschancen. Es sind dies in der Wahlreihenfolge Miller, Abdul-Karim, Völker, Ressdorf, Dr. Schertlen, Ballweg. Die OB-Kandidatin Miller hat die Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Landesamt, am 21.11.2020 angeschrieben, die Wahlaussetzung beantragt und in einer nachvollziehbaren Begründung dargestellt, warum die Ex-Kandidaten Ballweg, Dr. Nopper und Reutter aus rechtlichen Gründen bereits zur ersten Wahl nicht zugelassen werden durften und aus dem 2. Wahl-Angebot entfernt werden müssen. Sie steht damit nicht allein. Eine gravierende Besonderheit: Frau Miller wurden von ihrem „Betreuer” Robert Keller, CDU, untersagt, von ihrem privaten Vermögen € 10.000,- für ihre Wahlwerbung einzusetzen. Heimlich still und leise soll am 02.12.2020 – also nach der zweiten Wahl – eine Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Stuttgart unter dem Az.: 19 T 240⁄20 um 14.00 h im Sitzungssaal 022 EG stattfinden. Dort will das Gericht zwei Gutachten zum „Fall Miller”erörtern: eines aus dem „gegnerischen” Umfeld, das besagt, Frau Miller braucht einen Betreuer, eines von einem Dipl. Psychologen und Experten, der sagt, Frau Miller brauche keinerlei Betreuung. Richter Brand droht allen, die die Gutachten kennen, mit strafrechtlichen Sanktionen, wenn sie darüber berichten. Kein Wunder, dass niemand mehr über Tatsachen berichtet, wer einfache Tatsachen der Diffamation nicht recherchiert, wenn er bedroht wird? Und sei es aus nur aus Gründen rechtlich-politisch-wirtschaftlicher Opportunität und Gefälligkeit. Dabei gibt es viele anständige Kollegen⁄innen in baden-württembergischen Medien – und sogar in Gerichten und bei Staatsanwälten soll häufig eine Kultur der Rechtsethik, Rechtsmoral und Rechtskompetenz ohne Bonus und Malus gepflegt werden – auch wenn dem Justizministerium noch der Objektivität zur Erlangung von Rechtssprache und Rechtsfrieden mangelt und Richtern jegliche (Haftungs-)Freiheit durchgeht.

Hier abrufen: Fakten zur 2. Stuttgarter OB-Wahlrunde - Fallbeispiel CDU & F. Miller.pdf

Nachtrag 26.11.2020: Die OB-Kandidatin Friedhild Miller teilte am 26.11.2020 mit:

„Bezüglich meinem Antrag auf Verschiebung/Absage der Wahl habe ich vorhin mit Hannah Kreuzinger vom RP Stuttgart telefoniert, diesbezüglich wird morgen spätestens übermorgen eine Entscheidung gefällt.”

Entgegen dem Antrag der OB-Kandidatin Miller am 18.11.2020 zu den Verfahren vom 02.12.2020 vor dem Stuttgarter Landgericht, 19 T 240/20 und 19 T 300/20, auf eine öffentliche Verhandlung und öffentliche Anhörung hat der Richter Brand nach seiner Sanktions-Drohung der Erörterung konträrer Gutachten etwa durch die Presse am 20.11.2020, beglaubigt am 23.11.2020, verfügt, jede Öffentlichkeit nach § 170 1. GVG zu untersagen. Er unterbindet damit nicht nur Öffentlichkeit und ggfs. Rehabilitation der Frau Miller, sondern auch das Bekanntwerden des CDU-Betreuers von Frau Miller, der ihr die Verwendung eigenen Vermögens für die Kandidatur-Werbung untersagte.

Die Stuttgarter Zeitung vom 26.11.2020 konnte es sich nicht verkneifen, vorgebliche Streitereien zwischen den Kandidaten Nopper, Rockenbauch, Schreier vermischt mit in die Wählerstimulanz eingreifenden Prognosen unter dem Verschweigen einer größeren Zahl weiterer Kandidaten, auf ihre Art in das Wahlgeschehen einzugreifen. In vielen ö Veranstaltungen und in letzten Berichterstattungen kamen die tatsächlichen Kandidaten nicht einmal mehr namentlich vor. Explizit genannt wurde lediglich Frau Miller als „Dauerkandidatin”mit „fehlender Geschäftsfähigkeit”. Vergleichbar diffamatorisch und unanständig hatte sich vor etlichen Jahren der Spiegel eine Woche vor einer Wahl den Kandidaten Steinbrück vorgenommen. Auch der Stuttgarter Zeitung sind diese Tatsachen zugänglich. Nach dem Verständnis des internationalen Journalistenverbandes UIPRE Union Internationale de la Presse Electronique und anderen Journalistenverbänden sind derartige Eingriffe in demokratische Wahlprozesse in höchstem Maszlige unanständig. Sowas tut korrekte Presse von Anstand nicht, die die Wirkung von Wort, Bild und Texten sowie Konfigurationen von Informationen und Reportagen kennt.

Hier abrufen: LG Stuttgart verbietet Oeffentlichkeit im Prozess um OB-Kandidatin F. Miller 23-11-2020.pdf
Hier abrufen: Fotoszenen Landgerichtliche Anhoerung der Stuttgarter OB-Kandidatin F. Miller 03-12-2020.pdf
Hier abrufen: Fotoszenen Nopper-L-Bank-Kultur oder Buergerkultur Stuttgart 02-12-2020.pdf
Hier abrufen: OB-Kandidat Marco Voelker Strafanzeige zu OB-Wahl-Spenden 27-11-2020.pdf

Nachtrag 29.11.2020: Fiasko. OB-Wähler setzen auf Briefwahl und verzichten auf Wahlspaziergang.

Hier abrufen: Fotoszenen 2. Stuttgarter OB-Wahl 29.11.2020.

Nachtrag 12.12.2020: OB-Kandidaten verhindern Inthronisierung von Dr. Frank Nopper im Januar 2021. Marco Völker und Friedhild Miller haben aktuell dazu beigetragen. Ihre Fragen und Reklamationen und die aller OB-Kandidaten/innen gerade zu dieser OB-Wahl bestehen zu recht.
Dr. Frank Nopper wird im Gegensatz zu Donald John Trump‘s Mitbewerber-Diffamation nicht der Wahlfälschung verdächtigt, vielmehr stechen die Argumente der (finanziellen) Struktur und Einflussnahme Dritter sowie der Gleichbehandlung im Corona-Umfeld. Natürlich ist es auch kein Zufall, warum und wie sich Medien mal mehr, mal kaum selektiv zu Kandidaten äußerten oder in eine freie Plattform einräumten. Für ein Wahlgelingen genügt dies keineswegs – selbst bei eingenommenen Positiv-Positionen. Hier sind exklusiv die in der sonstigen Presse nicht sichtbaren Argumente von M. Völker und ein dazu passendes Anschreiben-Thema an den Aufsichtsratsvorsitzenden der L-Bank-Gruppe OB Fritz Kuhn zu lesen und neue Fotoszenen zu finden. Kuhn hat – wie das gezeigte Fallbeispiel enthüllt – gemeinsam mit seinem Auftraggeber zum Nachteil der BW-KMUs und der Kunden der L-Bank-Gruppe agiert. Warum Dr. Frank Nopper auch aus grün-schwarzer L-Bank-Sicht willkommener Nachfolger von Fritz Kuhn wird, wird er beweisen können, wenn er demokratische Kultur versteht und sich bemühend schafft, seine demokratischen Mitbewerber zu respektieren und ihnen angemessene Mitwirkung und Mitgestaltung einzuräumen. Dazu müsste er freilich bei Recht, Regierungspräsidium, Banken und städtischen Firmen aufräumen, Verhinderer und Fürsten verrenten und die Netzwerkereien differenzieren. Und er müsste auf alle Kandidaten zuerst zugehen, ehe er sich mit seinen Lokalpartei-Ratsmitglieder anlegt. Ein traditionell hoffnungsloses Unterfangen?
Medienreport steht und beschreibt seit Tätigkeitsbeginn neue demokratieoffene objektivierbare Umgangskulturen, alte und neue Medienentwicklungen und -technologien, gesellschaftliche Kommunikationswirkungen und Zukunftsanforderungen, und nachvollziehbares Recht und Transparenz. Auch für KMUs und L-Bankkunden, die Finanzwirtschaft sowie für Politik und Presse. Damit wurde bereits fast 40 Jahre undogmatisch durch Qualitätsprüfungen Einfluss auf neue Kommunikationskultur in der (europäischen) Wirtschaft genommen. Dies weist die europäische Leitplattform Corporate Media (www.corporate-media-masteraward.com) seit 1979 mit über 7.000 Bewertungen von Tools, Systemen, Konzepten, Innovationen und Netzlösungen sowie Non-Printmedien aus. Zum tatsächlichen dauerhaften EMC-Kreis (European Masterclass Community) zählen freilich gerade Mal knapp zwei Dutzend Adressaten. Aus Deutschland sind zuletzt nach Jürgen Faust 2013 dazu gekommen: Dr. Uwe Haass, Dipl. Ing. Rolf-Dieter Klein, Prof. Dr. Helmut Niegemann, Michael Rocker und Thomas Steffen. Würden Ministerin Susanne Eisenmann (CDU) und ihre Berater Experten, Bildungsprobleme und Qualifizierungsmärkte wirklich kennen, würden sie und ihre Ministerkollegen/innen diese Namen kennen. Oder nachfragen.

Hier abrufen: OB-Kandidat Marco Voelker Klage gg gruen-schwarze CDU-Fuehrungsspritze Presse Wahlgelder Geldwahlen 12-12-2020.pdf
Hier abrufen: Strafanzeige gg. OB Fritz Kuhn 16-12-2020.pdf




Ein Geburtstagsgeschenk zum 03. Oktober 2020 - 30 (31) Jahre immer wieder Vereinigung

Als der Sprecher von Medienreport am 09. November 1989 mit dem Zug von Prag nach Stuttgart zurückfuhr, begleitete er die ersten Deutschen im ersten Zug nach Deutschland, denen es erlaubt war, unkontrolliert von der Deutschen Botschaft in Prag via Hauptbahnhof Prag den Eisernen Vorgang legitim zu überwinden.

Beigetragen hatte dazu das diplomatische Geschick eines gewissen westdeutschen Außenministers und Vizekanzlers namens Hans-Dietrich Genscher, dessen Partei immer weniger Menschen wählenswert fanden, nachdem sie Helmut Schmidt gegen Helmut Kohl getauscht hatte, um weiter ein Wörtchen mitzureden und sich ihre Ämter zu sichern. Seine einflussnehmenden Gegenpartner, die den Staatspräsidenten Gustáv Husák Ende 1989 ausschalteten, hatten bereits staatliche Ämter inne und unterstützten das Umfeld der "Samtenen Revolution" 1989. Husák wurde vom ehrenwerten Vaclav Havel abgelöst. Die Geschichte der "Samtenen Revolution" hatte natürlich bereits eine längere Vorgeschichte, die der Öffentlichkeit und den republikflüchtenden Grit Schulze und Diego Kohls unbekannt blieb.

Hier abrufen: Wieder Vereinigung - Geburtstagsgeschenk zum 03.10.2020
Hier abrufen: Geburtstagsbilder 30 Jahre Wieder Vereinigen MR 03-10-2020



32. Europäischer Meisterwettbewerb Corporate Media und WebAnalytics Status

Spannend. Wie angekündigt, findet der 32. Meisterwettbewerb von Corporate Media in diesem Jahr mit allen bekannten Jury-Experten dezentral online statt. Bitte gleich online bei www.corporate-media-masteraward.com anmelden. Gesichert bleiben die weltweit hohen objektivierten Maßstäbe, der beste Ruf und natürlich die vielen fundierten fachlichen Berichte und Hintergrundmeldungen in www.corporate-media-masteraward.com, www.fdm-ev.de und www.uipre-internationalpress.org für eigene Recherchen. Medienreport erreicht auch für Corporate Media weltweit über 60 Länder und weit über 60.000 Abrufer/Jahr. Werfen Sie einen Blick in die August-aktuelle WebAnalytics und WikiWeb-Bewertung.

Hier abrufen: WebAnalytics Auswahl Medienreport-CorpMedia-FdM-UIPRE TopTen 14-08-2020



Rot am See – Tod am See – Das 3. Kapitel – Das Urteil und die Nachwehen

Am frühen Freitagnachmittag, am 10. Juli 2020, wurde planmäßig der Roter Mordprozess im größten Prozesssaal in der 1. Schwurgerichtskammer des Landgerichts Ellwangen im Corona-Schnelldurchgang mit 15 Jahren Forensik beendet. Eine Vielzahl von Zeugen hatte im Tenor überwiegend gegen den Beklagten Adrian Schurr, jetzt 27, und zu kriminaltechnischen Erkenntnissen ausgesagt. Schurr‘s mentaler Zusammenbruch-Zwischenfall nach Hyperventilation hatte hinsichtlich der gerichtlichen Zeitplanung keinerlei Konsequenzen. Seine abschließend noch mal bekundete Teilreue und die Entschuldigung für die unkontrollierte Ausuferung wurden registriert - und das Ermittlungsversagen durch Ermittlungsverzicht öffentlich negiert. Nicht regstriert werden konnte, welche Denkstrukturen den Schurr-Sachverständigen wirklich leiten. Oder die des “ziemlich intelligenten” Täters. Die Kontaktnähe von Carola Fuchs, Stuttgarter Zeitung und Zeitungen der SWMH-Gruppe (siehe 3. Kapitel), zum Sachverständigen Dr. Peter Winckler wurde erst am 15. Juli 2020 mit Zitaten zum Vorgang “Oppenau-Story” sichtbar. Die mediale Unart, “unabhängige Experten”auszuwählen und sie für sich und sich zu Wort kommen zu lassen, ist nicht nur trefflich für die Analyse von Wahrnehmungssteuerungen geeignet. Wie würde Dr. Winckler - keineswegs diffamierend und stigmatisierend gemeint - ohne jede Fallnähe zum “Oppenauer Ganovenstress”zur Volksentstressung sagen: “ ...wenn Sie über eine paranoide Grundausstattung verfügen, großem Misstrauen gegenüber dem Staat ... erzeugt das natürlich einen Druck”. So gehts leider umgekehrt auch polizei- und staatsvertretenden missverstandenen Leuten, die nur über eine “rassistische Grundausstattung” verfügen und Dritte als “wirr”, “paranoid” “wahnhaft” oder “Kanaken” oder vergleichbar etikettieren. Die medizinisch-wissenschaftliche Wahrheit für Gesunde und Kranke etwa im ZFP Zentrum für Psychiatrie: Es gibt “keine paranoide Grundausstattung” von Gesunden und Kranken - und nur “äußerst selten” asoziale vorsätzliche Hetzer, Kriminelle und respektlose vermeintliche Definitoren mit rassistischer Grundausstattung und gehobener Eitelkeit. Und die Einen wollten gegebenenfalls so wenig erwischt werden wie die Anderen. Die “paranoide Grundausstattung” gehört als unwissenschaftliche diffamierende Worterfindung auf die Ebene von Sittenstrolchen, Querulanten, Sektenfanatikern und Lügenpresse, vielleicht auch ICD-wahnkranke Diagnostiker. Andererseits: Gibt es vielleicht doch bei polizeilichen Institutionen, Politikern und Kriminellen den paranoid-schizophrenen Verfolgungswahn als berufliche paranoide Grundausstattung?

Hier abrufen: Rot am See - Tod am See - 3. Kapitel mit Fotos - Das Urteil 15-07-2020.pdf
Hier abrufen: Rot am See - Tod am See - 3. Kapitel Fotoszenerie Images 15-07-2020.pdf
Hier abrufen: Rot am See - Tod am See - 3. Kapitel - Gericht & Pressegrundlagen 15-07-2020.pdf



Rot am See – Tod am See – Das 2. Kapitel – Der Prozess

Die Ahndung des Roter Todes-Tsunami hat mit der Erfassung und Aufarbeitung unterschiedlicher Wirklichkeiten und Realitäten begonnen. Wie Presse und Medien ihrem gesellschaftlichen Auftrag nachkommen, kann trotz Corona keiner Gefälligkeit und Rechtsopportunität folgen. Was wir hören und sehen wollen und sollen, ist stets zweierlei. Realität ist beides nicht oder nur bedingt. Immerhin helfen, beeinflussen und täuschen Realitätsplausibilität, unkenntliche Informations- und Wirkungsziele, Vor-Urteile und indizielle Realitätsnähe. Das gilt für alle Kommunikationsprozesse und deren benutzten spezifisch-verschiedenen Netzwerk-Standards. Und das gilt vor allem für Wahrnehmungsinszenierungen mit alternativen Fakten. Dies hier zu vermeiden, wird mit gegensätzlichen aber auch kontrastunterstreichenden Bildbotschaften vorgelegt. Unempfindlich realitätsfern bleibt die Sprache und der rücksichtslose Duktus, wenn Presse sie unhinterfragt weiter transportiert. Auch Polizeien, Gutachter und Rechtsvertreter sind nicht seriöser und glaubwürdiger, wie in dem nachstehenden Journalisten- und Bürgerspecial exklusiv zu lesen und zu sehen ist. Offiziöse eigene Formregeln und Kontentprioritäten sind Recht, Presse und Medien, Medizin, Wirtschaft und Politik keineswegs unbekannt. Dass sie jeden Einzelnen und die Gesellschaft durch inkompatible missverständliche Fremd-, Anbiederungs-, Ab- und Ausgrenzungssprachen nicht mitnehmen, ist “Dank vermeintlicher Autorität” eher Vorsatz als fehlende Empathie oder Wahrheitsliebe. Respekt ist auch, Kompetenzen anzuerkennen und bei Lernverweigerung im Zweifel aberkannt zu bekommen.

Hier abrufen: Rot am See - Tod am See - 2. Kapitel - Der Prozess 03-07-2020.pdf



“Halten Sie bitte die Fresse … wir sind hier in Deutschland … ”

Ob das Cem Özdemir am 21. Juni 2020 als Folge der Stuttgarter Kriegswirren oder als Nachfolger von Winfried Kretschmann von sich gegeben hat, ist unerheblich. Er hat es von sich gegeben. Ob auch Stuttgarter Polizisten im Rahmen der Aktionen revolutionärer Partyszenenkrieger quasi in Abwehr übergriffig geworden sind, ist unerheblich. Die ungeliebten möglichst zu verbietenden Bilddokumentationen geben andere Hinweise. Dass mindestens einer der überforderten Polizisten die unkontrollierten Drogisten und randalierenden übergreifer als “Kanaken” beschreibt, ist unerheblich. Er hat diese als Kanaken bezeichnet, wie sogar der Waiblinger Polizeirat a.D. und CDU-MdL Baden-Württembergs Siegfried Lorek am 27. Juni 2020 bestätigte. Erheblich ist, was Politiker, Polizei- und Rechtsbehörden und Medien daraus gemacht haben, statt unsägliche Machenschaften in eigenen Polizei- und Rechtskreisen zu prüfen, Respekt, Achtung und Dialog zu leben, haftend zu korrigieren und Bürger- und Presserechte wirklich zu respektieren. Die nachstehende Belegdokumentation schließt mit dem Bericht über eine exklusive bildbelegte Reportage einer Gegendemonstration, die regionale Publikationen als “Mahnwache” verschönten. Wer dann immer noch einen Sicherheitsjob sucht, bedient sich bei After-Brexit-Jobs.

Hier abrufen: Stuttgarter Corona-Partynacht & Bürger- und Polizeigewalt 29-06-2020.pdf
Hier abrufen: After-Brexit Jobs by RAF-Police 01-05-2020.pdf




Tod am See in Rot am See - Eine Medien- und Bürgerreportage

Waiblingen, 03.02.2020. Am 1. Februar 2020 wurden in Rot am See vier von sechs am 24. Januar 2020 erschossenen Mitgliedern der Familie Schurr beerdigt. Zwei ebenfalls erschossene Halbgeschwister des Täters wurden nach Lahr überführt.

Medienreport hat in Zusammenarbeit mit UIPRE eine besonders weitreichende Arbeit aus vielen unveröffentlichten Bild- und Recherchedaten vorgestellt und legt sie heute als exklusive kritische Medien- und Bürgerreportage vor. Sie spiegelt auch gesellschaftliches und institutionelles Versagen wider.
Der Titel: Tod am See in Rot am See - Den deutschen Kaiser gibt´s nicht mehr.
Nichts ist vergessen und niemand - Die Sache von der Angst und den Angstmachern.

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BGH sagt Geld zurück: In eigenen und fremden LBBW-Bank-Angelegenheiten - Ein Medienreport-Beitrag für Politik, Staatsanwälte, KMUs, Medien und Verbraucher

Nach Jahren von Missmanagement und absolut kapitalistischer Exzentrik der Finanzwirtschaft brach 2008 das deutsche und internationale Bankensystem zusammen. Bereits zur Jahrtausendwende führte von Banken promotete vorgeblich brillante Entwicklungsoptionen im Bereich "Neuer Medien" nicht nur zu Fehleinschätzungen, sondern zu riesigen persönlichen Verlusten. 2008/09 wurde nur durch die Wiederbelebungsaktionen der Rettungssanitäter "Politik" auf Kosten aller Verbraucher und insbesondere KMUs Banken reanimiert. Das nächste Fiasko zeichnete sich Mitte September 2019 ab. Innerhalb von zwei Wochen musste die amerikanische Notenbank weit über 700 Mrd. Dollar in den Markt pumpen. "Die Zeit" berichtete am 01.10.2019 von einem "Kurzschluss im Finanzsystem". Politik ist auch bis heute Rettungssanitäter der Banken- und Finanzwirtschaft geblieben. Mit Renditen und Ausschüttungen insbesondere der Landesbanken und Sparkassen, die wieder in kommunalen Töpfen landeten. In den letzten Jahren glänzten Banken und große Landesbanken, vorneweg die LBBW, durch Konzentrierungsinvestitionen und Beteiligungen, durch massiven Niederlassungs- und Mitarbeiterabbau, durch "Schröpfung" jedes einzelnen Kunden mit einer annähernden Nullzinspolitik, durch horrende Gebühren- und Zinserhühungen und die Erzwingung, ja Vergewaltigung von Kunden zum Digitalhandling kostensparender Arbeitsabläufe und durch mieses Marketing. Die Folgen von Missmanagement und Cum-Ex-Geschäfte wurden "vergesellschaftet". Die rücksichtslose Arroganz blieb. Da ist es schon bemerkenswert, dass der Stuttgarter OB Fritz Kuhn demnächst sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender noch vor Absetzung von Vorstand Rainer Neske beendet. Verantwortliche mit Höchstgehalt können sich offenbar unbeschadet mit passenden Polit-Figuren arrangieren - und IHK-Kakteen werden mundtot gemacht.


Von leitenden Mitarbeitern der Deutschen Bank, der Deutschen Postbank, der Credit Suisse und anderen Banken wurden Medienreport und UIPRE ebenfalls abenteuerlichste Eingriffe bekannt. Selbst gerichtliche Rechtstitel gegen eine Direktorin bei der Deutschen Bank konnten wegen ihrer DB-Lohnkontenpfändungen bisher nicht eingetrieben werden. Die Deutsche Postbank behauptete bei BAFIN, sie habe bei einem Münchener Amtsgericht ein UIPRE-Guthaben zur Auszahlung hinterlegt. Bei intensiver Hinterfragung stellte sich heraus, der virtuell hinterlegte Betrag liegt weder dort vor noch wurde er seit acht Jahren ausgezahlt. Credit Suisse sperrte vier Jahre Kontenoffenlegungen, bis nach massivsten Insistierungen festgestellt wurde, die Bank hat das UIPRE-Vermögen vier Jahre zuvor auf Anweisung eines Urkundenfälschers auf das Geheim-Konto bei der UBS für einen militärischen Ex-Nachrichtendienstler überwiesen. Medienreport muss konstatieren, sechsstellige Verluste von zwei, drei kriminellen "Kunden" und umstrittenen Netzwerkern sowie ihren Beihelfern, gegen die Staatsanwaltschaften (noch) nicht ausreichend vorgehen, nunmehr durch Öffentlichkeit einzutreiben. Wie eng der Deckungs- und Interessenverbund von Politik, Banken und Recht ist, hat Medienreport nach diversen BGH-Urteilen ab 2015 der LBBW aufgezeigt, die Rückzahlung der rechtswidrigen Sonderzinsen verlangt und einen Bruchteil mit der Auflage zugesagt bekommen, darüber zu schweigen. Tatsache ist, dass tausende bis zehntausende deutschlandweite Bankkunden Zinsrückzahlungen in vier- bis sechsstelliger Höhe bekommen müssten - und bekommen haben, wenn sie selbst oder mit Anwälten die Forderungen gestellt haben. Dies alles ist Politik, Banken und ihren Verbänden, Rechtsanwälten, IHKs, Gerichten bekannt. Das und wie man vorgehen muss und was jemand von Banken, Rechtsanwälten, Gerichten und sogar Staatsanwälten und Politik zu erwarten hat, ist hier nachlesbar. Abenteuerlich, unanständig, kriminell und asozial - auch Groß- und Landesbanken mögen diese Vorwürfe nicht. Schließlich sind sie die Finanziers kommunalpolitischer Projekte.

Hier abrufen: Geld zurück - in eigenen und fremden LBBW-Bank-Angelegenheiten 20-01-2020



MS-Betriebssysteme - Legenden & Wahrheiten aus fünf Erdteilen - Exklusiv & neuester Stand 2020

Medienreport und UIPRE räumen exklusiv mit allen Phantasien und Warnungen von Fernsehen und Publikationen sowie den Microsoft-Promotion-Aktionen zum Jahresbeginn 2020 über die Realität der Computer-Betriebssysteme auf. Es wäre allen ein Leichtes, die Wahrheiten für die eigenen Google- und Webanalytics-Programme zu lesen und darzustellen. Dass und warum Microsoft grösstes Interesse daran hat, sein aktuelles Betriebssystem und seine sonstigen Software- und Dienstleistungscluster zu promoten, ist verständlich. Die Art und Weise, wie das getan wurde und wird und welche Folgen das für alle Nutzer, Institutionen und Unternehmen hatte und hat, ist substanziell, unverfälscht und in aktuellster Form nachlesbar und interpretierbar. Vielleicht mag ja ein Erdteil Freiheiten als neues Geschäftsmodell zurückgeben und Android oder WIN10 bezahlen. Hier ein Auszug für Medienmacher und Mediennutzer aus 1&1-WebAnalytics, Stand 2020:


Hier abrufen: WebAnalytics MS-Betriebssysteme Legenden & Wahrheiten aus 5 Erdteilen 16-01-2020



Initiative "Medien- und Informationsgesellschaft, Solidarität und Werteentwicklung"


Medien- und gesellschaftspolitische Erklärung des Fachverbandes der Medienberater e.V. und der Medienakademie der Medienberater


Medienreport Verlags-GmbH - Medienberatung

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